Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





NÖ-Arbeitnehmer:innenparlament fordert neue Wege zur gerechten Finanzierung des Sozialstaats

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



14.11.2024, 5316 Zeichen

St. Pölten (OTS) - Arbeit, Wirtschaft, Gesundheit, Umwelt, soziale Sicherheit, Infrastruktur, Mobilität, Bildung, Jugend, Chancengleichheit, Konsument:innenschutz - die Beschlüsse der Vollversammlung im Arbeitnehmer:innenzentrum in St. Pölten bilden die Breite der Aufgaben der AK in Niederösterreich ab. Der Schwerpunkt liegt bei Maßnahmen zur solidarischen Finanzierung des Solidarstaates und der fairen Verteilung der Steuerlasten. Zahlreiche Anträge von allen Fraktionen wurden einstimmig angenommen.
„Vor dem Hintergrund längerfristiger Trends wie der demografischen Entwicklung, der sich rasant verändernden Arbeitswelt, den notwendigen klimapolitischen Maßnahmen und den künftigen budgetären Herausforderungen muss eine nachhaltige Finanzierung des Solidarsystems auch langfristig sichergestellt werden“, forderten alle Fraktionen in einer gemeinsamen Resolution. Robotik und Automatisierung ersetzen immer öfter menschliche Arbeitskräfte, zahlen jedoch anders als die 4 Mio. Arbeitnehmer:innen in Österreich keine Steuern und Abgaben. Sie engagieren sich auch nicht im Ehrenamt oder in der Freiwilligenarbeit.
Deshalb stellte das Arbeitnehmer:innenparlament die Forderung an die Politik: „Angesichts der geschilderten Transformation des Arbeitsmarktes muss es unser aller Ziel sein, eine gerechtere Verteilung der Abgabenlast zu ermöglichen. Nicht nur ausschließlich Arbeitnehmer:innen, sondern auch Unternehmen und deren technologische Produktionsmittel müssen künftig stärker zur Finanzierung des Solidarstaates beitragen und in der Berechnung der Beitragsgrundlage herangezogen werden.“
Wirtschaft, Umwelt, Infrastruktur, Mobilität
Die Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) erhielt von der Vollversammlung mehrheitliche Zustimmung für ihre Forderung nach einer Reform des Steuersystems, die zu mehr Gerechtigkeit und Solidarität führt. „Unser derzeitiges Steuersystem benachteiligt insbesondere Arbeitnehmer:innen und kleine und mittlere Unternehmer, während internationale Konzerne und sehr reiche Personen einen unverhältnismäßig geringen Steueranteil leisten“, so die Analyse der FSG. Die Mehrheit des Arbeitnehmer:innenpalaments unterstütze daher die Forderung nach einer Anpassung der Steuerfreibeträge, der Rücknahme der Senkung der Körperschaftssteuer, die Einführung einer effektiven Gewinnsteuer für Energiekonzerne und Banken, das Schlißen aller steuerlichen Schlupflöcher für internationaler Konzerne, ökologische Anreize im Steuersystem für nachhaltiges Verhalten sowie den solidarischen Beitrag der Vermögenden.
Weiters wurde angesichts steigender Arbeitslosigkeit einstimmig die Forderung der FSG nach einem stabilen und planbaren Förderbudget für das Arbeitsmarktservice (AMS) unterstützt, Außerdem soll das AMS auch mehr Personal erhalten, um Arbeitssuchende effektiv beraten und unterstützen zu können. Auch deren Forderung nach einem besseren Zugang zum geförderten Wohnbau für junge Menschen fand breite Zustimmung.
Breite Unterstützung erhielt die Forderung der FSG nach einer zukunftsfähigen Stromnetzfinanzierung. „Die Energiewende ist ein zentraler Schlüssel zur Eindämmung der Klimakrise. Nur wenn wir unsere Energie aus erneuerbaren Energieträgern gewinnen und diese effizient einsetzen, können wir unseren Treibhausgasausstoß im notwendigen Ausmaß reduzieren“, so der Ausgangspunkt des Antrages. „Bedingt durch den dringend benötigten Netzausbau in den kommenden Jahren werden die Netzkosten stark steigen, wobei die Haushalte bereits jetzt den überwiegenden Teil der Kosten tragen“, so die Einschätzung des Antrages. Durch die derzeit geplanten Investitionen allein von rund 20 Mrd. Euro, wird es in den kommenden zehn Jahren zu einer Verdoppelung der Netzentgelte kommen. Deshalb forderte das Arbeitnehmer:innenparlament von der neuen Bundesregierung, „ein radikales Umdenken bei der zukünftigen Finanzierung der Stromnetze einzuleiten. Wir brauchen eine zukunftsfähige Netzfinanzierung: Ziel muss es sein, die zukünftige Finanzierung auf eine breitere Basis zu stellen und gerechter aufzuteilen“.
Mehrheitliche Zustimmung gab es für die Forderung der FSG nach einer Senkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel sowie für die Forderung von Volkspartei NÖAAB-FCG nach einer Erhöhung der Beiträge für die Mitarbeitervorsorgekasse (Abfertigung NEU).
Arbeitsverhältnisse und soziale Sicherheit
Die Forderung der FSG nach armutsfesten Frauenpensionen sowie die Ablehnung einer weiteren Anhebung des Regelpensionsalters wurde mehrheitlich von der Vollversammlung unterstützt. Die Anträge von Volkspartei NÖAAB-FCG zur Ausweitung der Pflegefreistellung bei der Pflege und Betreuung von Personen im selben Haushalt sowie zur 6. Urlaubswoche für alle ab dem 43. Lebensjahr wurden einstimmig angenommen.
Ein Schwerpunkt war die Stärkung der Rechte von Betriebsrät:innen und der Belegschaften im Arbeitsverfassungsgesetz. Zu diesem Themenkomplex wurden Anträge der Freiheitlichen Arbeitnehmer und von der AUGE/UG einstimmig angenommen. Das Arbeitnehmer.Innenparlament unterstützt somit das Recht des Betriebsrates auf die Aushändigung der Unterlagen über die Bezüge der Arbeitnehmer:innen und die zur Berechnung dieser Bezüge, aber auch das Recht auf die Teilnahme an Betriebsversammlungen während der Arbeitszeit sowie die Ausweitung der Freistellungen von Betriebsrät:innen fand einstimmige Zustimmung.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #788: Pierer Mobility am Geburtstag des Namensgebers mächtig im Plus, Yvonne de Bark lernt mir was




 

Aktien auf dem Radar:voestalpine, Pierer Mobility, Warimpex, Addiko Bank, CA Immo, Immofinanz, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Österreichische Post, AT&S, Cleen Energy, Frauenthal, Kostad, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, RHI Magnesita, Semperit, S Immo, Telekom Austria.


Random Partner

Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3DYG5
AT0000A3C5T8
AT0000A2TTP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Pierer Mobility 2.29%, Rutsch der Stunde: SBO -0.95%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Telekom Austria(1), Fabasoft(1)
    Star der Stunde: Warimpex 1.72%, Rutsch der Stunde: OMV -0.65%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: OMV(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 2.18%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.9%
    Star der Stunde: Warimpex 1.72%, Rutsch der Stunde: UBM -1.56%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Frequentis(2), Kontron(2), SBO(1), Rosenbauer(1)
    Star der Stunde: Warimpex 1.72%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.59%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Kontron(1), Mayr-Melnhof(1), Agrana(1)

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S15/17: Dominik Lindner

    Dominik Lindner ist Partner beim Geschäftsmodellentwickler Adison und in Kürze Workshop-Co-Host zum Thema KI bei der Moving Forward Conference meines Ex-Roadshow-Partners Seppi Mantl in Wien zum Th...

    Books josefchladek.com

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    NÖ-Arbeitnehmer:innenparlament fordert neue Wege zur gerechten Finanzierung des Sozialstaats


    14.11.2024, 5316 Zeichen

    St. Pölten (OTS) - Arbeit, Wirtschaft, Gesundheit, Umwelt, soziale Sicherheit, Infrastruktur, Mobilität, Bildung, Jugend, Chancengleichheit, Konsument:innenschutz - die Beschlüsse der Vollversammlung im Arbeitnehmer:innenzentrum in St. Pölten bilden die Breite der Aufgaben der AK in Niederösterreich ab. Der Schwerpunkt liegt bei Maßnahmen zur solidarischen Finanzierung des Solidarstaates und der fairen Verteilung der Steuerlasten. Zahlreiche Anträge von allen Fraktionen wurden einstimmig angenommen.
    „Vor dem Hintergrund längerfristiger Trends wie der demografischen Entwicklung, der sich rasant verändernden Arbeitswelt, den notwendigen klimapolitischen Maßnahmen und den künftigen budgetären Herausforderungen muss eine nachhaltige Finanzierung des Solidarsystems auch langfristig sichergestellt werden“, forderten alle Fraktionen in einer gemeinsamen Resolution. Robotik und Automatisierung ersetzen immer öfter menschliche Arbeitskräfte, zahlen jedoch anders als die 4 Mio. Arbeitnehmer:innen in Österreich keine Steuern und Abgaben. Sie engagieren sich auch nicht im Ehrenamt oder in der Freiwilligenarbeit.
    Deshalb stellte das Arbeitnehmer:innenparlament die Forderung an die Politik: „Angesichts der geschilderten Transformation des Arbeitsmarktes muss es unser aller Ziel sein, eine gerechtere Verteilung der Abgabenlast zu ermöglichen. Nicht nur ausschließlich Arbeitnehmer:innen, sondern auch Unternehmen und deren technologische Produktionsmittel müssen künftig stärker zur Finanzierung des Solidarstaates beitragen und in der Berechnung der Beitragsgrundlage herangezogen werden.“
    Wirtschaft, Umwelt, Infrastruktur, Mobilität
    Die Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) erhielt von der Vollversammlung mehrheitliche Zustimmung für ihre Forderung nach einer Reform des Steuersystems, die zu mehr Gerechtigkeit und Solidarität führt. „Unser derzeitiges Steuersystem benachteiligt insbesondere Arbeitnehmer:innen und kleine und mittlere Unternehmer, während internationale Konzerne und sehr reiche Personen einen unverhältnismäßig geringen Steueranteil leisten“, so die Analyse der FSG. Die Mehrheit des Arbeitnehmer:innenpalaments unterstütze daher die Forderung nach einer Anpassung der Steuerfreibeträge, der Rücknahme der Senkung der Körperschaftssteuer, die Einführung einer effektiven Gewinnsteuer für Energiekonzerne und Banken, das Schlißen aller steuerlichen Schlupflöcher für internationaler Konzerne, ökologische Anreize im Steuersystem für nachhaltiges Verhalten sowie den solidarischen Beitrag der Vermögenden.
    Weiters wurde angesichts steigender Arbeitslosigkeit einstimmig die Forderung der FSG nach einem stabilen und planbaren Förderbudget für das Arbeitsmarktservice (AMS) unterstützt, Außerdem soll das AMS auch mehr Personal erhalten, um Arbeitssuchende effektiv beraten und unterstützen zu können. Auch deren Forderung nach einem besseren Zugang zum geförderten Wohnbau für junge Menschen fand breite Zustimmung.
    Breite Unterstützung erhielt die Forderung der FSG nach einer zukunftsfähigen Stromnetzfinanzierung. „Die Energiewende ist ein zentraler Schlüssel zur Eindämmung der Klimakrise. Nur wenn wir unsere Energie aus erneuerbaren Energieträgern gewinnen und diese effizient einsetzen, können wir unseren Treibhausgasausstoß im notwendigen Ausmaß reduzieren“, so der Ausgangspunkt des Antrages. „Bedingt durch den dringend benötigten Netzausbau in den kommenden Jahren werden die Netzkosten stark steigen, wobei die Haushalte bereits jetzt den überwiegenden Teil der Kosten tragen“, so die Einschätzung des Antrages. Durch die derzeit geplanten Investitionen allein von rund 20 Mrd. Euro, wird es in den kommenden zehn Jahren zu einer Verdoppelung der Netzentgelte kommen. Deshalb forderte das Arbeitnehmer:innenparlament von der neuen Bundesregierung, „ein radikales Umdenken bei der zukünftigen Finanzierung der Stromnetze einzuleiten. Wir brauchen eine zukunftsfähige Netzfinanzierung: Ziel muss es sein, die zukünftige Finanzierung auf eine breitere Basis zu stellen und gerechter aufzuteilen“.
    Mehrheitliche Zustimmung gab es für die Forderung der FSG nach einer Senkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel sowie für die Forderung von Volkspartei NÖAAB-FCG nach einer Erhöhung der Beiträge für die Mitarbeitervorsorgekasse (Abfertigung NEU).
    Arbeitsverhältnisse und soziale Sicherheit
    Die Forderung der FSG nach armutsfesten Frauenpensionen sowie die Ablehnung einer weiteren Anhebung des Regelpensionsalters wurde mehrheitlich von der Vollversammlung unterstützt. Die Anträge von Volkspartei NÖAAB-FCG zur Ausweitung der Pflegefreistellung bei der Pflege und Betreuung von Personen im selben Haushalt sowie zur 6. Urlaubswoche für alle ab dem 43. Lebensjahr wurden einstimmig angenommen.
    Ein Schwerpunkt war die Stärkung der Rechte von Betriebsrät:innen und der Belegschaften im Arbeitsverfassungsgesetz. Zu diesem Themenkomplex wurden Anträge der Freiheitlichen Arbeitnehmer und von der AUGE/UG einstimmig angenommen. Das Arbeitnehmer.Innenparlament unterstützt somit das Recht des Betriebsrates auf die Aushändigung der Unterlagen über die Bezüge der Arbeitnehmer:innen und die zur Berechnung dieser Bezüge, aber auch das Recht auf die Teilnahme an Betriebsversammlungen während der Arbeitszeit sowie die Ausweitung der Freistellungen von Betriebsrät:innen fand einstimmige Zustimmung.



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #788: Pierer Mobility am Geburtstag des Namensgebers mächtig im Plus, Yvonne de Bark lernt mir was




     

    Aktien auf dem Radar:voestalpine, Pierer Mobility, Warimpex, Addiko Bank, CA Immo, Immofinanz, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Österreichische Post, AT&S, Cleen Energy, Frauenthal, Kostad, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, RHI Magnesita, Semperit, S Immo, Telekom Austria.


    Random Partner

    Immofinanz
    Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3DYG5
    AT0000A3C5T8
    AT0000A2TTP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Pierer Mobility 2.29%, Rutsch der Stunde: SBO -0.95%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Telekom Austria(1), Fabasoft(1)
      Star der Stunde: Warimpex 1.72%, Rutsch der Stunde: OMV -0.65%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: OMV(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 2.18%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.9%
      Star der Stunde: Warimpex 1.72%, Rutsch der Stunde: UBM -1.56%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Frequentis(2), Kontron(2), SBO(1), Rosenbauer(1)
      Star der Stunde: Warimpex 1.72%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.59%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Kontron(1), Mayr-Melnhof(1), Agrana(1)

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S15/17: Dominik Lindner

      Dominik Lindner ist Partner beim Geschäftsmodellentwickler Adison und in Kürze Workshop-Co-Host zum Thema KI bei der Moving Forward Conference meines Ex-Roadshow-Partners Seppi Mantl in Wien zum Th...

      Books josefchladek.com

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void