14.11.2024, 1628 Zeichen
Austriacard Holdings hat Zahlen vorgelgt und in den ersten neun Monaten den Umsatz um 14 Prozent auf 298,3 Mio. Euro steigern können. Das Wachstum beruhe auf einer fast Verdreifachung der Umsätze im Bereich Digital Transformation, auf starkes Wachstum im Bereich Document Lifecycle Management in der MEA-Region und auf der Umsatzsteigerung von mehr als 20 Prozent im Secure Chip & Payment Segment. Das EBITDA stieg in der Berichtsperiode um 18,1 Prozent auf 43,1 Mio. Euro und erreichte eine Umsatzmarge von 14,4 Prozent gegenüber 13,9 Prozent im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Gewinn nach Steuern konnte um 10,1 Prozent auf 16,3 Mio. Euro erhöht werden, die Marge liegt bei 5,4 Prozent. Manolis Kontos, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Group-CEO: "Die Ergebnisse der ersten neun Monate 2024 veranschaulichen die Gültigkeit unserer Wachstumsstrategie, die auf der Ausweitung der geografischen Präsenz und des Marktanteils sowie auf der Verbesserung des Produkt- und Dienstleistungsportfolios basiert. Unser Fokus liegt darin, alle möglichen Wachstumsbereiche der Segmente, in denen wir tätig sind, zu erfassen." Zu Beginn des Jahres stellt das Unternehmen für das Gesamtjahr ein Wachstum der Konzernumsatzerlöse von ca. 10 Prozent und ein Wachstum des angepassten EBITDA von ca. 10 bis 12 Prozent in Aussicht.
Die in Wien und Athen notierte Austriacard Holdings bietet ein komplementäres Produkt- und Dienstleistungsportfolio in den Bereichen Zahlungslösungen, Identifikation, Smart Cards, Personalisierung, Digitalisierung und sicheres Datenmanagement und beschäftigt international 2.500 Mitarbeiter.
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Die VARTA AG produziert und vermarktet ein umfassendes Batterie-Portfolio von Mikrobatterien, Haushaltsbatterien, Energiespeichersystemen bis zu kundenspezifischen Batterielösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, und setzt als Technologieführer in wichtigen Bereichen die Industriestandards.
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