Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Top-Vertreter:innen der Versicherungswirtschaft diskutierten über Entbürokratisierung und Überregulierung in der Branche

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



12.11.2024, 5233 Zeichen

Wien (OTS) - In einer Podiumsdiskussion, veranstaltet vom Bundesgremium der Versicherungsagenten, kamen führende Vertreter:innen aus Versicherungswirtschaft und Aufsicht zusammen, um die Auswirkungen von Bürokratie und Regulierungen in der Versicherungsbranche zu beleuchten. Die Diskussion bot tiefgehende Einblicke in die drängenden Themen der Branche, von der Insurance Distribution Directive (IDD) und Weiterbildungsverpflichtungen bis hin zum geplanten Provisionsverbot (im Rahmen der Retail Investment Strategy) der EU und Geldwäscherichtlinien, und lieferte wertvolle Anstöße für zukunftsgerichtete Reformen.
Horst Grandits , Bundesobmann des Bundesgremiums der Versicherungsagenten, ortete, dass seit Inkrafttreten der IDD in einigen Bereichen der Regulierung Verbesserungspotenzial besteht. Insbesondere führte er aus: „Weiterbildung sollte wirkliche Weiterbildung sein.“ „Wir bekennen uns zur Weiterbildungsverpflichtung und wir sehen uns als Fachverband in der Verantwortung, qualitativ hochwertige Weiterbildungsveranstaltungen anzubieten, um die Qualität der Beratung durch Versicherungsagenten zu sichern“, so Grandits.
Reinhard Pohn , Vorstand für Vertrieb und Marketing der Generali Österreich, betonte, dass die Umsetzung der neuen Regularien im Alltagsgeschäft der Versicherungsbranche oftmals eine Herausforderung ist. „Eine gute technische Infrastruktur ist für die Bewältigung der Anforderungen unerlässlich“, so Pohn, der auch betonte, wie wichtig eine pragmatische Herangehensweise bei neuen Regulierungen sei. In Sachen Kundenkontakt hebt er weiters besonders die Qualität der Beratung hervor. „Nur so können wir den tatsächlichen Bedarf der Kunden erkennen und passende Lösungen anbieten."
Aus Deutschland berichtete Michael Heinz , Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute, über ähnliche Probleme, mit denen auch die deutschen Vermittler konfrontiert sind. „In Deutschland wie in Österreich führt die Überregulierung zu einer Entfremdung von der eigentlichen Beratungsaufgabe“, meinte Heinz und verglich die länderspezifischen Ansätze beider Staaten im Umgang mit den EU-Vorgaben. Er plädierte: „Wir brauchen keine zusätzliche Bürokratie aus Brüssel. Die Versicherungsbranche kann ihre Qualifizierungsmaßnahmen selbst regulieren und die hohen Standards bewahren.“
Maria Althuber-Griesmayr , Leitung Recht und Internationales im Versicherungsverband, hob hervor, wie wichtig sowohl das Image als auch die Interessenvertretung in der Versicherungsbranche ist: „Wir müssen in der Lobbyingtätigkeit ganz woanders ansetzen. Es ist wichtig, dass wir in Brüssel präsent sind, da viele Entscheidungen dort getroffen werden. Häufig wird in der Versicherungsbranche nach den Maßstäben des Bankensektors reguliert, was für die Versicherungen nicht immer passt.“ Zu den in den letzten Jahren dazugekommenen Regulierungen erklärte Althuber-Griesmayr: „Konsumentenschutz ist wichtig, aber es gibt zu viel Bürokratie, die den Versicherungsvertrieb im Kerngeschäft behindert, insbesondere dabei sich intensiv um Kundenbedarf zu kümmern und Expertise in neuen Bereichen (wie Nachhaltigkeit) aufzubauen.“
Christian Mandl , Abteilungsleiter Europapolitik der Wirtschaftskammer Österreich, erläuterte den Zusammenhang zwischen der EU-Gesetzgebung und der österreichischen Wirtschaft und Versicherungsbranche. „Es besteht ein dringender Bedarf an Bürokratieabbau. Auch auf EU-Ebene sind viele Regelungen und Berichtspflichten nicht nur aufwändig, sondern behindern oft die Flexibilität und Innovationskraft der kleinen und mittleren Unternehmen,“ erklärte Mandl und appellierte an die europäische Ebene, den bürokratischen Aufwand für Unternehmen im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit rasch und spürbar zu verringern.
Stefan Trojer , Gewerberechtsexperte im Wirtschaftsministerium, skizzierte die Notwendigkeit, die regulatorischen Anforderungen an Versicherungsvermittler zu überprüfen und praxisnah zu gestalten: „Das Ziel sollte sein, Regularien so zu gestalten, dass sie praktikabel sind, aber dennoch einen hohen Standard aufrechterhalten“, sagte Trojer. Er warnte zudem auch vor Zusatzanforderungen: „Die Vorgaben für Versicherungsvermittler müssen sinnvoll und ohne unnötiges Gold-Plating umgesetzt werden.“
Ludwig Pfleger von der Finanzmarktaufsicht (FMA) äußerte sich zur künftigen Entwicklung der Regulierung im Versicherungssektor: „Für die Zukunft erhoffe ich mir eine europäische Gesetzgebung, die nicht nur auf immer neue Regelungen setzt, sondern verstärkt auf eine genaue Evaluierung der Zielerreichung bestehender Regelungen und auf die Anpassung und Verbesserung bestehender Standards fokussiert. Dies würde es der Branche ermöglichen, effizienter zu arbeiten und gleichzeitig die Konsumenten weiterhin adäquat zu schützen und den Schutz im Bedarfsfall bei festgestellten Defiziten auszubauen.“ Pfleger erklärte bei der Rolle der FMA auch den Grundsatz „Beraten statt Strafen“ und das Opportunitätsprinzip und verwies auf die Bereitschaft der FMA, im Dialog mit der Branche praktikable Lösungen zu entwickeln. (PWK410/DFS)
Zu den Fotos der Veranstaltung: https://www.flickr.com/photos/wirtschaftskammer/album... 4174



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #808: 11 Number One Award Gewinner + 7 Börsepeople Awards + Than-XMas Award; Pierer Mobility überrascht




 

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U4X2
AT0000A3GBR3
AT0000A38NH3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Polytec Group 1.98%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.05%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(2), Österreichische Post(1), Palfinger(1), Immofinanz(1), Mayr-Melnhof(1)
    Star der Stunde: UBM 1.85%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.29%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.52%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Erste Group(1), Immofinanz(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 0.95%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -3%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 2.81%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.11%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/12: Thomas Eccli

    Thomas Eccli ist Unternehmensberater, Stiftungsvorstand und Eigentümer des Zweitwohnsitzes im Waldviertel. Wir starten mit 20 Jahren Modebranche: Die Wurzeln am Tuchlauben, wir gehen über Giorgio A...

    Books josefchladek.com

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Daido Moriyama
    Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
    2008
    Akio Nagasawa

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Top-Vertreter:innen der Versicherungswirtschaft diskutierten über Entbürokratisierung und Überregulierung in der Branche


    12.11.2024, 5233 Zeichen

    Wien (OTS) - In einer Podiumsdiskussion, veranstaltet vom Bundesgremium der Versicherungsagenten, kamen führende Vertreter:innen aus Versicherungswirtschaft und Aufsicht zusammen, um die Auswirkungen von Bürokratie und Regulierungen in der Versicherungsbranche zu beleuchten. Die Diskussion bot tiefgehende Einblicke in die drängenden Themen der Branche, von der Insurance Distribution Directive (IDD) und Weiterbildungsverpflichtungen bis hin zum geplanten Provisionsverbot (im Rahmen der Retail Investment Strategy) der EU und Geldwäscherichtlinien, und lieferte wertvolle Anstöße für zukunftsgerichtete Reformen.
    Horst Grandits , Bundesobmann des Bundesgremiums der Versicherungsagenten, ortete, dass seit Inkrafttreten der IDD in einigen Bereichen der Regulierung Verbesserungspotenzial besteht. Insbesondere führte er aus: „Weiterbildung sollte wirkliche Weiterbildung sein.“ „Wir bekennen uns zur Weiterbildungsverpflichtung und wir sehen uns als Fachverband in der Verantwortung, qualitativ hochwertige Weiterbildungsveranstaltungen anzubieten, um die Qualität der Beratung durch Versicherungsagenten zu sichern“, so Grandits.
    Reinhard Pohn , Vorstand für Vertrieb und Marketing der Generali Österreich, betonte, dass die Umsetzung der neuen Regularien im Alltagsgeschäft der Versicherungsbranche oftmals eine Herausforderung ist. „Eine gute technische Infrastruktur ist für die Bewältigung der Anforderungen unerlässlich“, so Pohn, der auch betonte, wie wichtig eine pragmatische Herangehensweise bei neuen Regulierungen sei. In Sachen Kundenkontakt hebt er weiters besonders die Qualität der Beratung hervor. „Nur so können wir den tatsächlichen Bedarf der Kunden erkennen und passende Lösungen anbieten."
    Aus Deutschland berichtete Michael Heinz , Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute, über ähnliche Probleme, mit denen auch die deutschen Vermittler konfrontiert sind. „In Deutschland wie in Österreich führt die Überregulierung zu einer Entfremdung von der eigentlichen Beratungsaufgabe“, meinte Heinz und verglich die länderspezifischen Ansätze beider Staaten im Umgang mit den EU-Vorgaben. Er plädierte: „Wir brauchen keine zusätzliche Bürokratie aus Brüssel. Die Versicherungsbranche kann ihre Qualifizierungsmaßnahmen selbst regulieren und die hohen Standards bewahren.“
    Maria Althuber-Griesmayr , Leitung Recht und Internationales im Versicherungsverband, hob hervor, wie wichtig sowohl das Image als auch die Interessenvertretung in der Versicherungsbranche ist: „Wir müssen in der Lobbyingtätigkeit ganz woanders ansetzen. Es ist wichtig, dass wir in Brüssel präsent sind, da viele Entscheidungen dort getroffen werden. Häufig wird in der Versicherungsbranche nach den Maßstäben des Bankensektors reguliert, was für die Versicherungen nicht immer passt.“ Zu den in den letzten Jahren dazugekommenen Regulierungen erklärte Althuber-Griesmayr: „Konsumentenschutz ist wichtig, aber es gibt zu viel Bürokratie, die den Versicherungsvertrieb im Kerngeschäft behindert, insbesondere dabei sich intensiv um Kundenbedarf zu kümmern und Expertise in neuen Bereichen (wie Nachhaltigkeit) aufzubauen.“
    Christian Mandl , Abteilungsleiter Europapolitik der Wirtschaftskammer Österreich, erläuterte den Zusammenhang zwischen der EU-Gesetzgebung und der österreichischen Wirtschaft und Versicherungsbranche. „Es besteht ein dringender Bedarf an Bürokratieabbau. Auch auf EU-Ebene sind viele Regelungen und Berichtspflichten nicht nur aufwändig, sondern behindern oft die Flexibilität und Innovationskraft der kleinen und mittleren Unternehmen,“ erklärte Mandl und appellierte an die europäische Ebene, den bürokratischen Aufwand für Unternehmen im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit rasch und spürbar zu verringern.
    Stefan Trojer , Gewerberechtsexperte im Wirtschaftsministerium, skizzierte die Notwendigkeit, die regulatorischen Anforderungen an Versicherungsvermittler zu überprüfen und praxisnah zu gestalten: „Das Ziel sollte sein, Regularien so zu gestalten, dass sie praktikabel sind, aber dennoch einen hohen Standard aufrechterhalten“, sagte Trojer. Er warnte zudem auch vor Zusatzanforderungen: „Die Vorgaben für Versicherungsvermittler müssen sinnvoll und ohne unnötiges Gold-Plating umgesetzt werden.“
    Ludwig Pfleger von der Finanzmarktaufsicht (FMA) äußerte sich zur künftigen Entwicklung der Regulierung im Versicherungssektor: „Für die Zukunft erhoffe ich mir eine europäische Gesetzgebung, die nicht nur auf immer neue Regelungen setzt, sondern verstärkt auf eine genaue Evaluierung der Zielerreichung bestehender Regelungen und auf die Anpassung und Verbesserung bestehender Standards fokussiert. Dies würde es der Branche ermöglichen, effizienter zu arbeiten und gleichzeitig die Konsumenten weiterhin adäquat zu schützen und den Schutz im Bedarfsfall bei festgestellten Defiziten auszubauen.“ Pfleger erklärte bei der Rolle der FMA auch den Grundsatz „Beraten statt Strafen“ und das Opportunitätsprinzip und verwies auf die Bereitschaft der FMA, im Dialog mit der Branche praktikable Lösungen zu entwickeln. (PWK410/DFS)
    Zu den Fotos der Veranstaltung: https://www.flickr.com/photos/wirtschaftskammer/album... 4174



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #808: 11 Number One Award Gewinner + 7 Börsepeople Awards + Than-XMas Award; Pierer Mobility überrascht




     

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Fabasoft
    Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3GBR3
    AT0000A38NH3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Polytec Group 1.98%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.05%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(2), Österreichische Post(1), Palfinger(1), Immofinanz(1), Mayr-Melnhof(1)
      Star der Stunde: UBM 1.85%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.29%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.52%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Erste Group(1), Immofinanz(1)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 0.95%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -3%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 2.81%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.11%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/12: Thomas Eccli

      Thomas Eccli ist Unternehmensberater, Stiftungsvorstand und Eigentümer des Zweitwohnsitzes im Waldviertel. Wir starten mit 20 Jahren Modebranche: Die Wurzeln am Tuchlauben, wir gehen über Giorgio A...

      Books josefchladek.com

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství

      Sebastian Krenn
      Alles in meinem Kopf
      2024
      Self published

      Christian Reister
      Feathers and Leaves
      2024
      Self published