06.11.2024, 1638 Zeichen
Der IoT-Konzern Kontron hat die Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2024 veröffentlicht und verzeichnet sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis Steigerungen. Der Umsatz nach neun Monaten liegt bei 1.207,7 Mio. Euro und somit um 44,7 Prozent höher als in der Vorjahresperiode. Das EBITDA wird mit 141,4 Mio. Euro ausgewiesen, was einem Zuwachs von 47,5 Prozent zum Vorjahreswert entspricht. Das Konzernergebnis nach Minderheitenanteilen stieg auf 62,3 Mio. Euro (9M 2023: 54,6 Mio. Euro) oder 1,01 Euro je Aktie (9M 2023: 0,86 Euro). Der operative Cashflow beträgt 2,8 Mio. Euro und liegt bereinigt um das reduzierte Factoring bei 68,8 Mio. Euro, nach 34,1 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Auftragsbestand erhöhte sich zum 30. September 2024 auf 2.056 Mio. Euro und damit auf einen neuen Rekordwert gegenüber dem Stand zum 31. Dezember 2023 von 1.686,2 Mio. Euro. CEO Hannes Niederhauser: „Die erfolgreichen 9-Monate im laufenden Jahr zeigen, dass wir mit unserer Prognose für 2024 nicht zu viel versprochen haben. Die Integration von Katek verläuft plangemäß und ist nahezu abgeschlossen. Der konsequente Fokus auf Technologie verbunden mit der Reduzierung unprofitabler Aufträge führt zu deutlich höheren Margen von mittlerweile 44,7 Prozent im dritten Quartal. Vor dem Hintergrund der erfolgreichen Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2024 und der robusten Nachfrage bekräftigt Kontron das Gewinn Ziel von 190 Mio. Euro EBITDA für 2024, was einer Steigerung von 50 Prozent gegenüber 2023 bedeutet. Der hohe Auftragsbestand garantiert auch für 2025 eine Fortsetzung des Wachstumskurses.“
Börsepeople im Podcast S15/18: Eva Milgotin
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S&T-CEO Hannes Niederhauser; Foto: snt.at
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Knaus Tabbert
Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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