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Wir sind European University!

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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16.10.2024, 6710 Zeichen

Villach (OTS) - Als einzige österreichische Hochschule konnte die FH Kärnten im Juli dieses Jahres die Europäische Kommission mit ihrem Antrag einer European University, bestehend aus neun europäischen Hochschulen, überzeugen. Durch die Teilnahme an diesem, mit einem Gesamtvolumen von 189,2 Millionen Euro geförderten Vorzeigeprojekt der Europäischen Kommission, übernimmt die FH Kärnten eine europäische Schlüsselrolle in der Umsetzung von digitalen und grünen Transformationsprojekten und etabliert sich als Vorreiterin in der europäischen Bildungslandschaft.
Die von der Fachhochschule Kärnten mitinitiierte Allianz, „Applied, Connected, Entrepreneurial & Connected European University“, kurz ACE²-EU, bestehendaus neun europäischen Hochschulen zielt darauf ab, durch multidisziplinäre und sektorübergreifende Projekte eine nachhaltige gesellschaftliche Transformation zu fördern. Mit einem Fokus auf angewandte Bildung, Forschung und Innovation stärkt die FH Kärnten nicht nur ihre internationale Sichtbarkeit, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit und Integration Europas. Dieser bedeutende Meilenstein unterstreicht die herausragende Position der FH Kärnten im nationalen und internationalen Hochschulraum und stärkt langfristig die Region Kärnten als Bildungs- und Forschungsstandort. Erfreut zeigt sich FH Kärnten Rektor Peter Granig: „Als Mitglied von ACE²-EU positioniert sich die Fachhochschule Kärnten zukunftsweisend in der angewandten Lehre und Forschung. Für Studierende Mitarbeiter*innen der FH Kärnten bieten sich damit vollkommen neue Möglichkeiten - Studierende können an 8 weiteren Hochschulen studieren, Mitarbeiter profitieren von Austauschprogrammen, dazu kommen noch die vielfältigen Möglichkeiten in der internationalen Forschung. Damit wird der Bildungs- und Forschungsstandort Kärnten nachhaltig gestärkt.“
FH Kärnten Geschäftsführer Siegfried Spanz zeigt sich motiviert und dankbar: „Ein Danke an das gesamte Team. European University zu werden war ein klar definiertes Ziel in unserer Strategie 23- 30. Dass wir dieses nun so zügig erreicht haben, freut uns sehr, zeigt die Qualität unserer Hochschule, ist aber auch Auftrag, mit unseren internationalen Partnern ebenso zügig in die Umsetzung zu gehen.“
„Als Landeshauptmann und Hochschulreferent bin ich sehr stolz. Das ist ein großer Meilenstein nicht nur für die FH Kärnten sondern für das gesamte Land. Dieser Erfolg unterstreicht die hohe Qualität der Bildungs- und Forschungseinrichtungen in Kärnten und positioniert die Region als wichtigen Akteur in der Bildungslandschaft. Durch die enge Vernetzung mit acht weiteren europäischen Hochschulen wird Kärnten ein weiteres Mal eine wichtige Rolle in der Gestaltung der Zukunft Europas einnehmen. Damit wird hier auch ein zentraler Beitrag zu Stärkung der Innovationskraft und der Wettbewerbsfähigkeit Kärntens im internationalen Vergleich geleistet“, freut sich Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser.
ACE²-EU hat mit dem Co-Lead der FH Kärnten bereits im Februar den umfangreichen Förderantrag
eingereicht und hat mit einer gemeinsamen Vision überzeugt. Wie die Fachhochschule Kärnten selbst, haben auch die Partneruniversitäten, eine Fokussierung auf angewandte Bildung, Forschung und Innovation und sind eng in ihren Regionen verankert. Mit verschiedenen Kernkompetenzen werden zukünftig gemeinsam multidisziplinäre und sektorübergreifende Projekte in den Bereichen digitale und grüne Transformation sowie sozioökonomische Transformation umgesetzt, um nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel zu unterstützen.
Die diesjährige Ausschreibung der Europäischen Kommission war hochkompetitiv und vorerst auch die letzte, um Förderungen für die Gründung von zukunftsorientierten Hochschulallianzen zu bekommen. Das Gesamtfördervolumen betrug 189,2 Millionen Euro. Insgesamt werden nun 14 neue Allianzen und eine bereits bestehende finanziert, um eine tiefgreifende institutionelle transnationale Zusammenarbeit aufzubauen.
Projektverantwortliche Julia Marinaccio zeigt sich begeistert: „Die Initiative „European Universities“ ist das Vorzeigeprojekt der Europäischen Kommission in der europäischen Hochschulpolitik und zielt auf eine langfristige Transformation des europäischen Hochschulraums ab. Sie fußt auf der Idee, dass wir nur gemeinsam und geeint Lösungen für die großen Herausforderungen in unseren Gesellschaften finden können.“
Dieser Erfolg fügt sich nahtlos in die Strategie 23-30 der FH Kärnten ein, die auf nachhaltige Entwicklung, Internationalisierung und innovative Bildungsformate abzielt. Die Integration in die ACE²- EU-Allianz ermöglicht der FH Kärnten, ihre strategischen Ziele zu erreichen, indem sie die Qualität in Lehre und Forschung weiter ausbaut und die Internationalität ihrer Bildungsangebote verstärkt. Die Strategie 2030 legt besonderen Wert auf die Förderung der Nachhaltigkeit und die Anpassung an die globalen Herausforderungen, was durch die transnationale Zusammenarbeit innerhalb der Allianz unterstützt wird. Diese Entwicklung wird die Wettbewerbsfähigkeit der FH Kärnten weiter steigern und ihre Position als führende Bildungseinrichtung in Europa festigen.
Hard Facts:
9 Universitäten - 56.000 Studierende - 56 Partner - 29 Forschungszentren - 3214 Mitarbeiter
Mitglieder ACE²-EU:
Politécnico de Santarém (Portugal), Carinthia University of Applied Sciences (Austria),
Universitatea Constantin Brâncuși Târgu-Jiu (Romania), Universidad Francisco de Vitoria UFV (Spain),
Goce Delcev University (North Macedonia) Medical University of Gdańsk (Poland),
Kauno Techikos Kolegija (Lithuania), Latvian Academy of Culture ( Latvia),
Technische Hochschule Ingolstadt (Germany)
Fördervolumen FH Kärnten:
14,4 Millionen insgesamt, davon 2,2 Millionen für die FH Kärnten
Erste Maßnahmen:
Als erste Maßnahme wird die Allianz ihre operativen Strukturen aufbauen. Neben der Besetzung der Leitungsgremien, der Verstetigung der Kommunikationskanäle zwischen den Allianzpartnern und innerhalb der einzelnen Hochschulen, betrifft das vor allem unsere drei operativen Kern- und Serviceeinheiten: die Applied Programmes and Pedagogy Factory (APP Factory), den Applied Research, Innovation and Entrepreneurship Support Incubator (ARIES Incubator), das Societal Partnerships And Cultural Engagement Centre (Space Centre), die für die Umsetzung der vielseitigen Initiativen zuständig sind. Außerdem beginnt man sofort mit der Etablierung eines gemeinsamen e- Campus, der Infrastrukturen vernetzt, die Aktivitäten und Expertise der Allianz öffentlich sichtbar macht und die Teilhabe von externen Interessenvertreter*innen in der Allianz weiter fördert.



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Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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    Die von der Fachhochschule Kärnten mitinitiierte Allianz, „Applied, Connected, Entrepreneurial & Connected European University“, kurz ACE²-EU, bestehendaus neun europäischen Hochschulen zielt darauf ab, durch multidisziplinäre und sektorübergreifende Projekte eine nachhaltige gesellschaftliche Transformation zu fördern. Mit einem Fokus auf angewandte Bildung, Forschung und Innovation stärkt die FH Kärnten nicht nur ihre internationale Sichtbarkeit, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit und Integration Europas. Dieser bedeutende Meilenstein unterstreicht die herausragende Position der FH Kärnten im nationalen und internationalen Hochschulraum und stärkt langfristig die Region Kärnten als Bildungs- und Forschungsstandort. Erfreut zeigt sich FH Kärnten Rektor Peter Granig: „Als Mitglied von ACE²-EU positioniert sich die Fachhochschule Kärnten zukunftsweisend in der angewandten Lehre und Forschung. Für Studierende Mitarbeiter*innen der FH Kärnten bieten sich damit vollkommen neue Möglichkeiten - Studierende können an 8 weiteren Hochschulen studieren, Mitarbeiter profitieren von Austauschprogrammen, dazu kommen noch die vielfältigen Möglichkeiten in der internationalen Forschung. Damit wird der Bildungs- und Forschungsstandort Kärnten nachhaltig gestärkt.“
    FH Kärnten Geschäftsführer Siegfried Spanz zeigt sich motiviert und dankbar: „Ein Danke an das gesamte Team. European University zu werden war ein klar definiertes Ziel in unserer Strategie 23- 30. Dass wir dieses nun so zügig erreicht haben, freut uns sehr, zeigt die Qualität unserer Hochschule, ist aber auch Auftrag, mit unseren internationalen Partnern ebenso zügig in die Umsetzung zu gehen.“
    „Als Landeshauptmann und Hochschulreferent bin ich sehr stolz. Das ist ein großer Meilenstein nicht nur für die FH Kärnten sondern für das gesamte Land. Dieser Erfolg unterstreicht die hohe Qualität der Bildungs- und Forschungseinrichtungen in Kärnten und positioniert die Region als wichtigen Akteur in der Bildungslandschaft. Durch die enge Vernetzung mit acht weiteren europäischen Hochschulen wird Kärnten ein weiteres Mal eine wichtige Rolle in der Gestaltung der Zukunft Europas einnehmen. Damit wird hier auch ein zentraler Beitrag zu Stärkung der Innovationskraft und der Wettbewerbsfähigkeit Kärntens im internationalen Vergleich geleistet“, freut sich Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser.
    ACE²-EU hat mit dem Co-Lead der FH Kärnten bereits im Februar den umfangreichen Förderantrag
    eingereicht und hat mit einer gemeinsamen Vision überzeugt. Wie die Fachhochschule Kärnten selbst, haben auch die Partneruniversitäten, eine Fokussierung auf angewandte Bildung, Forschung und Innovation und sind eng in ihren Regionen verankert. Mit verschiedenen Kernkompetenzen werden zukünftig gemeinsam multidisziplinäre und sektorübergreifende Projekte in den Bereichen digitale und grüne Transformation sowie sozioökonomische Transformation umgesetzt, um nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel zu unterstützen.
    Die diesjährige Ausschreibung der Europäischen Kommission war hochkompetitiv und vorerst auch die letzte, um Förderungen für die Gründung von zukunftsorientierten Hochschulallianzen zu bekommen. Das Gesamtfördervolumen betrug 189,2 Millionen Euro. Insgesamt werden nun 14 neue Allianzen und eine bereits bestehende finanziert, um eine tiefgreifende institutionelle transnationale Zusammenarbeit aufzubauen.
    Projektverantwortliche Julia Marinaccio zeigt sich begeistert: „Die Initiative „European Universities“ ist das Vorzeigeprojekt der Europäischen Kommission in der europäischen Hochschulpolitik und zielt auf eine langfristige Transformation des europäischen Hochschulraums ab. Sie fußt auf der Idee, dass wir nur gemeinsam und geeint Lösungen für die großen Herausforderungen in unseren Gesellschaften finden können.“
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