15.10.2024, 4198 Zeichen
Wien (OTS) - - Die Allianz Gruppe spendet insgesamt 900.000 Euro an
Rote Kreuz
Organisationen in betroffenen Regionen in Österreich, Tschechien und
Polen
- Rotes Kreuz hilft gezielt in Österreich: Mittel für den
Wiederaufbau und die Unterstützung der Betroffenen
- Allianz bietet rasche und unkomplizierte Bearbeitung von
Schadensmeldungen
Nach den verheerenden Unwettern vor wenigen Wochen leistet die
Allianz Gruppe umfassende Unterstützung in den betroffenen Regionen
in Mitteleuropa und stellt 900.000 Euro zur Verfügung. Die Spenden
werden gezielt eingesetzt, um nach der akuten Phase die
entscheidenden Aufräumarbeiten zu unterstützen. Während des Unwetters
war die Hilfsorganisation unermüdlich im Einsatz, um den
Regelrettungsdienst aufrechtzuerhalten und Notquartiere sowie weitere
Hilfe bereitzustellen. Jetzt sind die gespendeten Mittel
entscheidend, um die Aufräumarbeiten zu fördern und die dringend
benötigte Hilfe für den Wiederaufbau sowie die nachhaltige
Unterstützung der Betroffenen zu sichern.
Neben der Spendenaktion setzt die Allianz alles daran,
Schadensmeldungen unkompliziert und schnellstmöglich zu bearbeiten.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen in Österreich zusätzliche
Maßnahmen für ihre Kund:innen an: Unmittelbar nach den Unwettern
wurde durch kostenlose Pannenhilfe und Abschleppdienste Betroffenen
geholfen, deren Fahrzeuge in Folge des Hochwassers nicht mehr
fahrtüchtig waren. Außerdem wurden über 500 Trocknungsgeräte in die
in Österreich betroffenen Bundesländer geliefert. Allianz
Mitarbeiter:innen und Partner:innen ermitteln dort den dringendsten
Bedarf dafür und kümmern sich aktiv um die Verteilung der Geräte an
die betroffenen Kund:innen.
Die Spendenschecks für das Rote Kreuz wurden am 07.10.2024 an
Michael Opriesnig (Generalsekretär, Rotes Kreuz Österreich)
überreicht. Die Übergabe erfolgte persönlich durch Klaus-Peter Röhler
(Mitglied des Vorstands der Allianz SE), Nina Klingspor (CEO Allianz
Central Europe), und Rémi Vrignaud (CEO Allianz Österreich).
„Als Allianz sehen wir das volle Ausmaß der Überschwemmungen, die
hohen Schäden und vor allem auch die menschlichen Tragödien. Unsere
Gedanken sind bei allen, die durch die Überschwemmungen persönliches
Leid erlitten haben. Umweltkatastrophen nehmen in Intensität und
Häufigkeit zu. Als eines der weltweit größten
Versicherungsunternehmen tragen wir die Verantwortung, nicht nur
rasch zu helfen, wenn der Schaden bereits geschehen ist. Unser
Einsatz gilt auch Präventionsmaßnahmen, um den negativen Folgen des
Klimawandels wirksam zu begegnen. Es braucht den politischen Willen,
um den Solidaritätsgedanken der Versicherungen zu fördern. Und wir
werden uns weiterhin dafür starkmachen, dass eine konsequente
Klimafolgenanpassung durch die Staaten erfolgt“, sagt Klaus-Peter
Röhler, Mitglied des Vorstands der Allianz SE .
„Rasche Hilfe ist in dieser schwierigen Zeit von entscheidender
Bedeutung. Als Teil der Gesellschaft tragen wir die Verantwortung,
die gesamte betroffene Region zu unterstützen und wollen
dementsprechend Hilfe leisten. Gemeinsam müssen wir sicherstellen,
dass wir allen Betroffenen Unterstützung bieten“, sagt Nina
Klingspor, CEO Allianz Central Europe .
„Unsere Mitarbeiter:innen haben nicht nur eine schnelle
Abwicklung nach dem Unwetter geleistet, sondern sich auch ganz
persönlich mit ihren eigenen Spenden an das Rote Kreuz engagiert. Ihr
Einsatz geht weit über die Pflicht hinaus - das ist großartig und
zeigt, wie wir zusammenstehen und mehr leisten können. Ein herzliches
Dankeschön an alle, die gespendet haben“, sagt Rémi Vrignaud, CEO
Allianz Österreich.
„Die großzügige Spende der Allianz ist ein wichtiger Beitrag zur
Unterstützung der vielen Menschen, die durch die jüngsten
Hochwasserereignisse in Österreich hart getroffen wurden. Diese
Mittel helfen uns, schnell und gezielt Hilfe zu leisten und den
Betroffenen in dieser herausfordernden Zeit beizustehen. Katastrophen
wie diese verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, auf die
Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein und Maßnahmen zur
Schadensminderung und Prävention zu stärken. Wir danken der Allianz
für ihre Solidarität und ihr wertvolles Engagement“, so Michael
Opriesnig, Generalsekretär vom Österreichischen Roten Kreuz.
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