09.10.2024, 24386 Zeichen
Taurus07 (CA007): Positions-Spitze wird abgebaut zu Gunsten der Cash-Position. (09.10. 08:20)
SIGAVEST (00VVAKFL): Nvidia hat in den letzten zwei Tagen den Abwärtstrend seit dem Allzeithoch aus dem Sommer überwunden und damit charttechnisch die Konsolidierung abgeschlossen. Die nächsten Kursziele sind das Allzeithoch bei 141 $ sowie neue Höchststände. Die Nachfrage nach dem neuen Blackwell-Chip ist außerordentlich gut und hat die gesamte AI-Branche wieder ins Rampenlicht geführt. Wir freuen uns über den rechtzeitigen Einstieg und fahren weiter mit. (09.10. 08:12)
SIGAVEST (VVWAGL00): Nvidia hat in den letzten zwei Tagen den Abwärtstrend seit dem Allzeithoch aus dem Sommer überwunden und damit charttechnisch die Konsolidierung abgeschlossen. Die nächsten Kursziele sind das Allzeithoch bei 141 $ sowie neue Höchststände. Die Nachfrage nach dem neuen Blackwell-Chip ist außerordentlich gut und hat die gesamte AI-Branche wieder ins Rampenlicht geführt. Wir freuen uns über den rechtzeitigen Einstieg und fahren weiter mit. (09.10. 08:10)
Schlingel (SCHLING): Weimar und Batteriematerial - ob das mal eine Erfolgsgeschichte wird? Es wird immer viel getönt vom CEO - aber so richtig in den Zahlen merkt man gar nichts - im Gegenteil - im ersten Halbjahr 2024 ist der Umsatz im Batteriematerialgeschäft um 25 Prozent zurückgegangen im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr 2023 auf lächerliche 2,5 Millionen Euro Umsatz - vermutlich handelt es sich dabei um die Kostenerstattung der 70 Batteriematerialproben, die IBU-Tec an potentielle Kunden zugesandt hat. Alles in allem ist also der wirkliche Umsatz in diesem Bereich im Prinzip null, verkauft wurde eigentlich gar nichts - beschrieben wird dieser Umstand stattdessen so (im Halbjahresbericht): "Im ersten Halbjahr 2024 wurde gut jeder zehnte Euro unseres Periodenumsatzes von 24,8 Mio. (Vj. 25,3 Mio.) Euro mit Batteriematerialien erwirtschaftet." - das klingt natürlich viel besser. Danach wird dann noch klargestellt (im Halbjahresbericht 2024), dass man sich im Vergleich zu Bill Gates, Thomas Watson und Gottlieb Daimler NICHT irrt. Also wenn mal einer mir noch erzählt, dass Finanzberichte langweilige trockene Lektüren wären... :) Also es stellt sich mir die Frage, was ich von dem CEO halten soll - ist der ein Hochstapler oder ein Visionär? Manchmal erinnert er so ein bisschen an einen lokalen Provinz-Elon - mit immer wieder (im Vergleich zu Elon Original) erfolglosen Kurspflegeaktionen: da werden Pressemeldungen rausgehauen oder ein Videostatement gemacht oder wie im Halbjahresbericht ein „Zuruf an die Skeptiker der Elektromobilität“ posaunt - und sowas lässt mich immer vorsichtig werden - wer viel bellt, war oft in der Vergangenheit ein Fake oder Flop. Und da erinnere ich mich auch an Thüringen und Turbodyne Ende der 90er, die angeblich eine Katalysator entwickelt hätten (und dafür einen angeblichen Professor präsentierten), der angeblich 25 Prozent Sprit einsparen sollte. Ich fragte meinen damaligen Dorf-KFZ-Lehrlingskumpel, was er davon hielt und er meinte, er könnte sich das nicht vorstellen. Aber dann sollte auf dem Kindel bei Eisenach ein großes Werk gebaut werden und der Thüringer Ministerpräsident war Feuer und Flamme wegen der Arbeitsplätze und so weiter und so fort - also wenn das mal dann nicht seriös wäre ... Kurz später machten die amerikanischem Blender pleite, alles war gelogen, die Aktie ging auf null und mein zwar weniges - aber für mich war es viel - Geld ging weg. Hochstapler waren das. (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)
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Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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SIGAVEST (VVWAGL00): Nvidia hat in den letzten zwei Tagen den Abwärtstrend seit dem Allzeithoch aus dem Sommer überwunden und damit charttechnisch die Konsolidierung abgeschlossen. Die nächsten Kursziele sind das Allzeithoch bei 141 $ sowie neue Höchststände. Die Nachfrage nach dem neuen Blackwell-Chip ist außerordentlich gut und hat die gesamte AI-Branche wieder ins Rampenlicht geführt. Wir freuen uns über den rechtzeitigen Einstieg und fahren weiter mit. (09.10. 08:10)
Schlingel (SCHLING): Weimar und Batteriematerial - ob das mal eine Erfolgsgeschichte wird? Es wird immer viel getönt vom CEO - aber so richtig in den Zahlen merkt man gar nichts - im Gegenteil - im ersten Halbjahr 2024 ist der Umsatz im Batteriematerialgeschäft um 25 Prozent zurückgegangen im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr 2023 auf lächerliche 2,5 Millionen Euro Umsatz - vermutlich handelt es sich dabei um die Kostenerstattung der 70 Batteriematerialproben, die IBU-Tec an potentielle Kunden zugesandt hat. Alles in allem ist also der wirkliche Umsatz in diesem Bereich im Prinzip null, verkauft wurde eigentlich gar nichts - beschrieben wird dieser Umstand stattdessen so (im Halbjahresbericht): "Im ersten Halbjahr 2024 wurde gut jeder zehnte Euro unseres Periodenumsatzes von 24,8 Mio. (Vj. 25,3 Mio.) Euro mit Batteriematerialien erwirtschaftet." - das klingt natürlich viel besser. Danach wird dann noch klargestellt (im Halbjahresbericht 2024), dass man sich im Vergleich zu Bill Gates, Thomas Watson und Gottlieb Daimler NICHT irrt. Also wenn mal einer mir noch erzählt, dass Finanzberichte langweilige trockene Lektüren wären... :) Also es stellt sich mir die Frage, was ich von dem CEO halten soll - ist der ein Hochstapler oder ein Visionär? Manchmal erinnert er so ein bisschen an einen lokalen Provinz-Elon - mit immer wieder (im Vergleich zu Elon Original) erfolglosen Kurspflegeaktionen: da werden Pressemeldungen rausgehauen oder ein Videostatement gemacht oder wie im Halbjahresbericht ein „Zuruf an die Skeptiker der Elektromobilität“ posaunt - und sowas lässt mich immer vorsichtig werden - wer viel bellt, war oft in der Vergangenheit ein Fake oder Flop. Und da erinnere ich mich auch an Thüringen und Turbodyne Ende der 90er, die angeblich eine Katalysator entwickelt hätten (und dafür einen angeblichen Professor präsentierten), der angeblich 25 Prozent Sprit einsparen sollte. Ich fragte meinen damaligen Dorf-KFZ-Lehrlingskumpel, was er davon hielt und er meinte, er könnte sich das nicht vorstellen. Aber dann sollte auf dem Kindel bei Eisenach ein großes Werk gebaut werden und der Thüringer Ministerpräsident war Feuer und Flamme wegen der Arbeitsplätze und so weiter und so fort - also wenn das mal dann nicht seriös wäre ... Kurz später machten die amerikanischem Blender pleite, alles war gelogen, die Aktie ging auf null und mein zwar weniges - aber für mich war es viel - Geld ging weg. Hochstapler waren das. (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)
Schlingel (SCHLING): Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 (08.10. 21:22)