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METRO Österreich punktet beim Einwegpfand mit schnellem und praktischem Multi-Feed-Rücknahmesystem

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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09.10.2024, 4780 Zeichen

Vösendorf (OTS) - „Schnelligkeit, Praktikabilität und Lösungen, die den Arbeitsalltag erleichtern sind es u. a., die sich unsere Profi-Kunden von uns erwarten. Auch bei der Rücknahme von Einwegpfandgut werden wir diese Anforderungen erfüllen“, so METRO Österreich CEO Thierry Guillon- Verne. „Wenn ab Jänner 2025 die neue Einwegpfandverordnung wirksam wird, stellen wir nach Investitionen in Millionenhöhe sicher, dass in allen unseren 16 Stores mit dem TOMRA R1 oder dem TOMRA R2 High-Speed Automaten zum Einsatz kommen, die den Rückgabeprozess deutlich vereinfachen. An der Entwicklung des TOMRA R2 ist METRO zudem indirekt beteiligt.“ Allen Gastronomen, die METRO Zustellkunden sind, wird ein zusätzlicher Service angeboten: Die Rücknahme und damit der Abtransport verplombter Säcke mit Einwegpfandleergut.
Zwtl.: Neuer Schwung in der Pfandrückgabe
Beim TOMRA R1 können Kunden bis zu 100 Flaschen und Dosen gleichzeitig in eine große Öffnung einwerfen. Ein Förderband transportiert die Pfandobjekte ins Innere, wo sie automatisch gescannt, sortiert und gezählt werden. Der Automat erkennt verschiedene Flaschen und Dosen anhand von Form, Material und Barcode und trennt sie entsprechend. Am Ende des Vorgangs wird automatisch ein Pfandbon mit dem Gesamtbetrag erstellt. Durch diese Automatisierung und das schnelle Sortiersystem ist der R1 bis zu fünfmal schneller als herkömmliche Pfandautomaten, was den gesamten Rückgabeprozess massiv beschleunigt.
Aufgestellt wird der TOMRA R1, der knapp 60 m2 Store-Fläche benötigt in den CLASSIC Stores (= bis zu 13.000 m2 Fläche) METRO Vösendorf, METRO Linz, METRO Langenzersdorf, METRO Graz, METRO Innsbruck und METRO Salzburg sowie den JUNIOR Stores (bis zu 9.000 m2 Fläche) METRO Dornbirn, METRO St. Pölten, METRO Simmering, METRO Wels, METRO Wiener Neustadt und METRO Klagenfurt.
Zwtl.: METRO wird einziger Lebensmittelgroßhändler mit TOMRA R1 und R2
Die nächste Automaten-Generation, der TOMRA R2, wird ab 17. Oktober als einzigem Großhändler Österreichs bei METRO Hartberg auf seine Funktionalität getestet und kommt ab Jänner 2025 neben Hartberg auch in den weiteren ECO-Stores (= bis zu 4.000 m2 Fläche) METRO Neusiedl am See, METRO Spittal an der Drau und METRO Liezen zum Einsatz. Auch dieser Automat ermöglicht es, bis zu 100 Flaschen und Dosen gleichzeitig einzuwerfen, die anschließend automatisch gescannt, sortiert und gezählt werden. Der wesentliche Unterschied zum R1: Er benötigt weniger Platz.
Guillon-Verne: „Wir sind stolz, dass wir der einzige Großhändler sind, der den TOMRA R2 haben wird. Mit der Installation nächste Woche bei METRO Hartberg und dem Beginn der Funktionalitätstests unterstützen wir unseren Partner Tomra, der die Erfahrungen daraus in die weitere Entwicklung der Geräte einfließen lässt. METRO ist damit indirekt an der Entwicklung der modernsten R2 Rücknahmegeräte beteiligt.“
Tor Martin Myrhaug, CEO TOMRA Collection Österreich ergänzt: „Wir sind stolz, dass unsere innovativen Pfandrücknahmelösungen bei einem der renommiertesten österreichischen Großhändler zum Einsatz kommen. Dies unterstreicht den hohen Stellenwert von nachhaltigem Fortschritt, und wir freuen uns gemeinsam mit METRO Teil dieser Entwicklung zu sein.“ (Schluss)
METRO Cash & Carry betreibt in Österreich 16 Großmärkte sowie drei Lieferdepots. Das Unternehmen beschäftigt rund 2.500 Vollzeitarbeitskräfte, davon rd. 130 Lehrlinge. Eine große Auswahl ist für METRO ein wichtiger Aspekt, ca. 37.000 Artikel aus dem Food- und Nonfood-Bereich sind gelistet, davon 3.051 regionale Produkte. Seit 2017 setzt das Unternehmen auf Elektromobilität in der Zustellung und beliefert Gastronomiekunden im Großraum Wien, Linz, Graz, Salzburg und Dornbirn mit eVans - dem METRO Express. Sitz der Österreich-Zentrale und der Geschäftsführung ist in Wien-Vösendorf, wo am 2. März 1971 nicht nur der erste METRO Großmarkt Österreichs, sondern auch der erste außerhalb von Deutschland eröffnet wurde. Das Unternehmen ist als Leitbetrieb zertifiziert, da sich METRO zu nachhaltigem Unternehmenserfolg, Innovation und gesellschaftlicher Verantwortung bekennt. „Nachhaltig Handeln“ ist einer der Unternehmensgrundsätze, METRO ist gelistet in u.a. den Nachhaltigkeitsindices und -rankings MSCI, Sustainalytics und CDP. Im Geschäftsjahr 2022/23 erwirtschaftete METRO Österreich 908 Mio. Euro Umsatz (ohne AGM). Weltweit ist METRO ist in über 30 Ländern aktiv und beschäftigt mehr als 89.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2022/23 erwirtschaftete METRO einen Umsatz von 30,6 Mrd. Euro. Die über 17 Millionen METRO Kunden profitieren vom einzigartigen Multichannel- Mix: Sie können ihre Ware sowohl in einem der großflächigen Märkte vor Ort als auch per Belieferung (Food Service Distribution, FSD) beschaffen - alles digital unterstützt und vernetzt. Mehr Informationen und unser Onlinemagazin .



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    Guillon-Verne: „Wir sind stolz, dass wir der einzige Großhändler sind, der den TOMRA R2 haben wird. Mit der Installation nächste Woche bei METRO Hartberg und dem Beginn der Funktionalitätstests unterstützen wir unseren Partner Tomra, der die Erfahrungen daraus in die weitere Entwicklung der Geräte einfließen lässt. METRO ist damit indirekt an der Entwicklung der modernsten R2 Rücknahmegeräte beteiligt.“
    Tor Martin Myrhaug, CEO TOMRA Collection Österreich ergänzt: „Wir sind stolz, dass unsere innovativen Pfandrücknahmelösungen bei einem der renommiertesten österreichischen Großhändler zum Einsatz kommen. Dies unterstreicht den hohen Stellenwert von nachhaltigem Fortschritt, und wir freuen uns gemeinsam mit METRO Teil dieser Entwicklung zu sein.“ (Schluss)
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