04.10.2024, 1551 Zeichen
DEZ - Deutz senkt Gj Prognose für ber. Ebit-Marge
SP - US-Ermittlungen in Bezug auf SAP, Carahsoft werden ausgeweitet
BAS - Das Stammwerk des Chemiekonzerns in Ludwigshafen ist nach Einschätzung von CEO Markus Kamieth größtenteils wettbewerbsfähig. "Natürlich sind die Gaspreise in unserem Heimatmarkt Europa besonders hoch", sagte der Manager im Interview mit dem Handelsblatt. Niedrigere Energiekosten wären für BASF zwar wichtig, seien aber nicht das einzige Problem. "Dramatischer sind die gestiegenen Personalkosten und die Minderauslastung von Anlagen wegen der schwachen Nachfrage in Europa." Insbesondere in Ludwigshafen könne der Konzern nicht einfach so weitermachen wie bisher. "Unsere gerade abgeschlossene Analyse hat ergeben: 78 Prozent der Anlagen sind zukunftssicher", so Kamieth. Es gebe aber ein Kostenproblem, weshalb es weitere Sparprogramme geben müsse. (Handelsblatt)
Merkur: Deutschlands Autoindustrie und der Verbrenner: Strapazen auch für Zulieferer
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
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Knaus Tabbert
Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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