21.08.2024, 1817 Zeichen
Der Verpackungshersteller Aluflexpack AG weist für das erste Halbjahr 2024 einen Nettoumsatz von 184 Mio. Euro aus, was einem Minus zum Vorjahr von 3,6 Prozent entspricht. Der Rückgang des Nettoumsatzes sei auf einen negativen Preiseffekt infolge der Weitergabe gesunkener Inputkosten zurückzuführen, der das niedrige einstellige Volumenwachstum mehr als aufgewogen habe, wie es heißt. Ohne Berücksichtigung der Effekte aus der Hochinflationsrechnungslegung in der Türkei (IAS 29) belief sich der Nettoumsatz auf 183,1 Mio. Euro. "In den ersten sechs Monaten blieb die Nachfrage aufgrund des inflationsbedingten Kaufkraftverlusts der Konsumenten schwach, was zu einem gedämpften Konsumverhalten in jenen Regionen führte, in denen die Gruppe aktiv ist. Dennoch verzeichnete Aluflexpack einen Anstieg der verkauften Volumina im niedrigen einstelligen Prozentbereich, unterstützt hauptsächlich durch eine Geschäftsausweitung in den Endmärkten Tiernahrung und Kaffee & Tee", so das Unternehmen.
Das EBITDA vor Sondereffekten (SE) stieg auf 26,2 Mio., was einer Marge von 14,3 Prozent entspricht (H1 2023: 24,8 Mio. bzw. 12,7 Prozent). Der Anstieg der relativen EBITDA-Marge sei in erster Linie auf eine verbesserte operative und marktbezogene Performance, positive Materialphaseneffekte aufgrund des gestiegenen Aluminiumpreises und den Beitrag der neu erworbenen tunesischen Tochtergesellschaft Helioflex zurückzuführen, wie es heißt. Der Nettogewinn der Gruppe für das Halbjahr 2024 belief sich auf 2,5 Mio. Euro (H1 2023: 1,3 Mio. Euro).
Der Ausblick für 2024, mit einem Nettoumsatz ohne Berücksichtigung von IAS 29 zwischen 370-410 Mio. Euro und einem EBITDA vor SE zwischen 51-56 Mio. Euro, wird bestätigt. Zudem wird sich die Gruppe weiterhin auf die Entschuldung der Bilanz und Free Cashflow-Generierung fokussieren.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich noch Politik noch gezeigt. Und 2025?
1.
Aluflexpack, Credit: Aluflexpack
, (© Aussender) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.
Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).
>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
Hauptworkout 1 von 3 für den Valencia Marathon! #laufheld #marathon
Unsere kostenlose Laufheld Community (Trainingspläne & Lauftipps): https://www.skool.com/laufheld-community Meine Top 3 Trainings für den Valencia Marathon in 3 Videos!
Konrad Werner Schulze
Der Stahlskelettbau
1928
Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.
Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
So lebt man heute in Rußland
1957
Blüchert