14.08.2024, 1967 Zeichen
Frequentis steigerte den Umsatz im Halbjahr um 10,4 Prozent auf 206,2 Mio. Euro, das EBIT liegt aufgrund der Projekt-Saisonalität bei -2,8 Mio. Euro (Vorjahr -0,3 Mio. Euro). Das Konzernergebnis liegt bei -2,1 Mio. Euro (Vorjahr -0,5 Mio. Euro). "Durch die Kundenstruktur und die Art des Projektgeschäfts sind der Projektfortschritt und die Projektabnahmen – und damit der Umsatz – zum Jahresende üblicherweise am höchsten, was in der Regel zu einem negativen Halbjahresergebnis führt", erklärt das Unternehmen. Das zweite Halbjahr werde daher wie schon bisher das für die Gesamtjahresprofitabilität deutlich relevantere Halbjahr für Frequentis bleiben. Für das Gesamtahr wird eine Steigerung des Umsatzes, eine Steigerung des Auftragseingangs sowie eine EBIT-Marge von rund 6 Prozent in Aussicht gestellt.
Die Nachfrage nach Produkten von Frequentis sei weiterhin stark. Der Auftragseingang stieg um 9,6 Prozent auf 227,9 Mio. Euro. Der Auftragsstand erreichte 621,1 Mio. Euro, ein Plus von 13,6 Prozent. CEO Norbert Haslacher. „Alle für das erste Halbjahr wichtigen Parameter wie Auftragseingang, Auftragsstand und Umsatz sind um rund 10 Prozent oder mehr gewachsen. Der Auftragsstand liegt erstmals bei mehr als 600 Mio. Euro.“
Das Flugsicherungs-Segment (Air Traffic Management) erzielte im ersten Halbjahr 2024 ein Plus von 9,9 Prozent. So konnte unter anderem von der US-amerikanischen Flugsicherung FAA (Federal Aviation Administration) ein namhafter langjähriger Auftrag gewonnen werden. Im Segment Öffentliche Sicherheit & Verkehr (Public Safety & Transport) stieg der Auftragseingang um 9,0 Prozent. Nach Regionen erwirtschaftete Frequentis 64 Prozent des Umsatzes in Europa, 17 Prozent in Amerikas, 12 Prozent in Asien, 7 Prozent in Australien / Pazifik / Afrika.
Die erhöhte Inflation im Jahr 2023 resultierte in entsprechenden Gehaltssteigerungen im Jahr 2024. Dies führte zu einem – im Vergleich zum Umsatz – überproportionalen Anstieg des Personalaufwands.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 47/365: Zahlen/Fakten nach Woche 7, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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