04.07.2024, 1870 Zeichen
Der Baukonzern Strabag hat in Slowenien drei neue Hoch- und Ingenieurbau-Aufträge erhalten. Nach einer öffentlichen Ausschreibung hat das Unternehmen ein Bauvorhaben der Veterinärmedizinischen Fakultät in Sloweniens Hauptstadt Ljubljana gewonnen. Der neue Universitätskomplex aus zwei miteinander verbundenen Bauteilen mit einer Auftragssumme von 46,4 Millionen Euro soll die benachbarten, veralteten Fakultätsbauten ersetzen. In einem fünfgeschossigen Gebäudetrakt sind Lehrsäle und Institutsräumlichkeiten vorgesehen, im angrenzenden dreigeschossigen Bauteil werden die veterinärmedizinischen Kliniken untergebracht.
Auch für den Hafen in Koper baut Strabag und errichtet die Lagerhalle Nr. 54. Der Auftrag im Wert von 35,9 Millionen Euro umfasst auch die Lieferung und Installation der technischen Ausrüstung sowie des Lagerverwaltungssystems. Eine Photovoltaikanlage am Dach und eine eigene Umspannstation sollen eine nachhaltige Stromversorgung ermöglichen. Die fast 21 Meter hohe Lagerhalle wird auf 1.730 Betonpfählen mit 31 Metern Länge errichtet, zwei Lagergassen besitzen, mit mehreren Brückenkranen ausgestattet und für eine einfachere Logistik keinerlei Trennwände enthalten, was eine besondere bauliche Herausforderung darstellt. Bei einer Länge von 230 Metern und einer Breite von 61,5 Metern bietet das Gebäude eine Bruttogeschossfläche von rund 14.000 Quadratmetern. Der Baubeginn ist im Juli, die voraussichtliche Fertigstellung soll im ersten Quartal 2026 erfolgen.
Zudem baut Strabag eine Anlage mit 97 gemeinnützigen Mietwohnungen, Gemeinschaftsräumen und Gastronomie im Erdgeschoss, zwei Einheiten für Seniorenwohngemeinschaften sowie eine zweigeschossige Tiefgarage mit 188 Stellplätzen im Osten von Ljubljana. Der Auftragswert liegt bei 16 Millionen Euro, die Bauzeit ist mit rund 20 Monaten veranschlagt und soll im September dieses Jahres starten.
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Strabag, Umwelt, Credit: www.annarauchenberger.com / Anna Rauchenberger
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