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Die KI-Entwicklung benötigt Energie!

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02.07.2024, 9445 Zeichen

Die Folger der gesellschaftlichen Revolution durch die Künstlichen Intelligenz führen auch zu Umwälzungen am Energiemarkt. Immer neue und leistungsfähigere Rechenzentren benötigen mehr Strom. Das führt dazu, dass in den großen Wirtschaftsräumen die Stromproduktion massiv ausgebaut werden muss. Dies soll vorwiegend mit Erneuerbaren Energien geschehen. Dazu braucht es zudem noch mehr Energiespeicher. 

 

Wer Chat-GPT schon einmal benutzt hat, wird es wahrscheinlich gar nicht gemerkt haben. Aber eine Anfrage bei der mit Künstlicher Intelligenz arbeitenden Plattform verbraucht etwa zehnmal so viel Strom wie eine ganz normale Google-Suchanfrage. Forscher Alex de Vries hat einmal mit dem spitzen Bleistift nachgerechnet: Demnach sind für den laufenden Betrieb von ChatGPT allein 3.617 Server erforderlich, die insgesamt 28.936 Grafikprozessoren umfassen. Dies entspricht einem täglichen Energiebedarf von 564 Megawattstunden, fand de Vries von der VU Amsterdam School of Business heraus. Zum Vergleich: Das ist etwa das 100-fache des Jahresverbrauchs eines Durchschnittsdeutschen.

 

Da kann man sich leicht vorstellen, dass der Strombedarf in den kommenden Jahren nicht nur durch Elektroautos und smarte Anwendungen, sondern auch durch den Einzug der Künstlichen Intelligenz in den Alltag massiv steigen wird. Schon heute verbrauchen Rechenzentren etwa 4 bis 5 Prozent der weltweiten Energieproduktion, wie das Forschungsinstitut HPI schon im Herbst 2023 herausgefunden hat. Doch das Tempo der KI-Revolution ist enorm und so könnte der Bedarf je nach Schätzung auf rund 30 Prozent des heutigen Weltenergieverbrauchs steigen. Da auch andere Bereich mehr Strom benötigen und die Weltbevölkerung weiterwächst, scheint der Hunger nach Energie kaum zu stillen.

 

Allerdings kommen da auch noch die Ziele aus dem Pariser Klimaabkommen ins Spiel. Allein die Europäische Union hat beschlossen, ihre Emission bis 2050 um 55 Prozent zu reduzieren, um das Ziel eines klimaneutralen Europas zu erreichen. Das wiederum ist ohne Erneuerbare Energien nicht machbar. Der Kapazitätszuwachs erreichte bereits 2023 einen neuen Rekordwert von 473 Gigawatt. Allen voran China hat seine Kapazitäten massiv ausgebaut. Doch auch in Europa und den USA mit seinem riesigen Subventionsprogramm „Inflation Reduction Act“ geht es mit Riesenschritten voran.

 

Dementsprechend steigt auch der Bedarf an Energiespeichern, denn Sonne und Wind sind sehr unstete Energiequellen. Manchmal weht der Wind halt dann, wenn gerade wenig Nachfrage am Strommarkt herrscht. Und auch nachts, wenn die Sonne nicht scheint, müssen Haushalte und Industrie versorgt werden. Da bieten vor allem Vanadium Flow Batterien (VFB) eine wichtige Lösung. Mit diesen kann der produzierte Strom zunächst zwischengespeichert werden, um dann bei Bedarf an die Abnehmer weitergegeben zu werden.

 

Damit dürfte auch die Nachfrage nach Vanadium steigen, denn es ist das Basismaterial für Vanadium Flow Batterien. Vanadium ist zwar kein seltenes Metall, aber im ökonomisch sinnvollen Maßstab gibt es nur wenige ausbeutbare Vorkommen. Zudem dominieren China und Russland mit einem Anteil von rund 78 Prozent den Weltmarkt. Dementsprechend benötigen die westlichen Industrieländer alternative Quellen. Solch eine entsteht gerade in Südafrika. Dort arbeitet das australische Unternehmen Vanadium Resources (ASX: VR8, DAX:TR3) daran, seine erste Vanadium-Mine zu entwickeln.

 

Das Unternehmen hat das Vorkommen Steelpoortdrift nordöstlich von Johannesburg (Südafrika) bereits fast bis zur „Minenbaureife, entwickelt. Aktuell arbeitet das Unternehmen an der Finanzierung. Dafür konnte man bereits mit drei Unternehmen sogenannte Memorandum of Understanding für den Kauf des Vanadiums abschließen. Wenn aus diesen MOU verbindliche Verträge werden, wird das australische Unternehmen bereits seine komplette Produktion aus der geplanten ersten Produktionsphase verkauft haben. Dies zeigt das große Interesse der Industrie an dem Produkt. Zudem verhandelt Vanadium Resources mit weiteren Unternehmen über Abnahmevereinbarungen. Mit dabei sind Firmen aus Nordamerika, China, Korea, Japan und Europa.

 

Steelpoortdrift ist eines der größten und hochgradigsten Vanadium-Vorkommen der Welt. Der Net Present Value (NPV) des Projekts kommt laut der vorliegenden Machbarkeitsstudie (Definitive Feasibility Study, DFS) auf 1,212 Mrd. US-Dollar. Das ist ein Vielfaches der aktuellen Börsenbewertung von Vanadium Resources, die derzeit bei rund 30 Mio. australischen Dollar liegt. Dem steht ein möglicher Minenbetrieb über mindestens 25 Jahre entgegen, der jedes Jahr einen Free Cashflow von 152 Mio. US-Dollar liefern soll. Die Ressource selbst könnte bei dem geplanten Abbautempo 180 Jahre lang abgebaut werden. Der IRR nach Steuern beträgt im Branchenvergleich hohe 42 Prozent.

 

Dieser Artikel beinhaltet Aussagen von Vanadium Resources bezüglich der Ressourcen auf den Projekten des Unternehmens. Details dazu finden Sie auf der Webseite des Unternehmens sowie bei den Regeln zu börsennotierten Unternehmen an der ASX sowie den Vorgaben der JORC-Regelung aus dem Jahr 2012.

 

Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien? Oder zu Vanadium Resources? Dann lassen Sie sich in unseren Verteiler eintragen mit dem Stichwort: „Nebenwerte“ bzw. „Vanadium Resources“. Einfach per Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu

 

Vanadium Resources

ISIN: AU0000053522

WKN: A2PPPU

https://vr8.global/

Land: Australien / Südafrika

 

Disclaimer/Risikohinweis

 

Interessenkonflikte: Mit der Vanadium Resources Ltd existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Vanadium Resources Ltd. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von Vanadium Resources Ltd können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von Vanadium Resources Ltd abgerufen werden: https://vr8.global/

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Verfasste Artikel können vor der Veröffentlichung Vanadium Resources Ltd vorgelegt worden sein, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie "können", "werden", "sollten", "könnten", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "antizipieren", "glauben", "schätzen", "vorhersagen" oder "potenziell" oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen des Autors wider und basieren auf Informationen, die dem Autor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und der Leser sollte sich nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die der Autor für vernünftig hält, kann den Lesern nicht versichert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Dr. Reuter Investor Relations ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

 

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

Dr. Reuter Investor Relations

Dr. Eva Reuter

Friedrich Ebert Anlage 35-37

60327 Frankfurt

+49 (0) 69 1532 5857

www.dr-reuter.eu

www.small-microcap.eu

 

Für Fragen bitte Nachricht an e.reuter@dr-reuter.eu

 



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    Dementsprechend steigt auch der Bedarf an Energiespeichern, denn Sonne und Wind sind sehr unstete Energiequellen. Manchmal weht der Wind halt dann, wenn gerade wenig Nachfrage am Strommarkt herrscht. Und auch nachts, wenn die Sonne nicht scheint, müssen Haushalte und Industrie versorgt werden. Da bieten vor allem Vanadium Flow Batterien (VFB) eine wichtige Lösung. Mit diesen kann der produzierte Strom zunächst zwischengespeichert werden, um dann bei Bedarf an die Abnehmer weitergegeben zu werden.

     

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    Dieser Artikel beinhaltet Aussagen von Vanadium Resources bezüglich der Ressourcen auf den Projekten des Unternehmens. Details dazu finden Sie auf der Webseite des Unternehmens sowie bei den Regeln zu börsennotierten Unternehmen an der ASX sowie den Vorgaben der JORC-Regelung aus dem Jahr 2012.

     

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