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Initiative „Mehr Zuhaus’ in Österreich!“: Bauwirtschaft warnt vor dauerhaften Wohnbau-Problemen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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27.06.2024, 6800 Zeichen

Wien (OTS) - Aktuelle Daten belegen: Das von der Bundesregierung im Frühjahr angekündigte Wohnbaupaket zeigt in der Praxis immer noch keine nennenswerte Wirkung. Wohnungsnot droht und tausende Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft sind weiter in Gefahr, da Bund und Länder bei der praktischen Umsetzung kaum Fortschritte erzielen. Initiative „Mehr Zuhaus’ in Österreich!“: „Es wäre ein Desaster für die Bevölkerung und die Bauwirtschaft, wenn sich die Politik ohne konkrete Umsetzungsschritte in die Sommerpause und Richtung Wahlen verabschiedet.“
Bereits im Vorjahr haben führende Vertreter der österreichischen Bauwirtschaft und Baustoffindustrie auf den seit längerer Zeit massiven Auftragseinbruch im privaten und öffentlichen Wohnbau hingewiesen. Die Entwicklung am Wohnbaumarkt wird mittelfristig zu Wohnraumnot für die Bevölkerung führen und gefährdet Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft, in der über 300.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt sind. Zu den bereits vor Monaten an Bund und Länder übermittelten Lösungsvorschlägen zählen eine Aufstockung der Wohnbauförderung und eine Wiedereinführung der Zweckbindung dieser Mittel, steuerliche Anreize für Wohnbau-Investitionen, mehr Neubau, eine Lockerung der KIM-Richtlinie für die Wohnkreditvergabe und Bürokratieabbau bei der Bauförderung.
In der Folge präsentierte die Bundesregierung ein Wohnbaupaket, das einige dieser Forderungen aufnahm und auch von der Bauwirtschaft und anderen Wohnbau-Experten begrüßt wurde. Vor allem die zusätzliche Wohnbauförderung über eine Milliarde Euro versprach einen Anschub.
Es blieb jedoch großteils bei politischen Ankündigungen. Länder und Ministerien verhandeln immer noch über Details des Pakets, bis auf wenige Ausnahmen fehlen konkrete Umsetzungspläne in den Bundesländern. Dazu sagt Torsten Kreft, Geschäftsleiter von hagebau Österreich im Namen der Brancheninitiative: „Wir haben größtes Verständnis dafür, wenn noch Details zu klären sind. Doch das darf die Gesamtumsetzung nicht blockieren. Im ganzen Land stehen Wohnbauprojekte still, der Neubau kommt zum Erliegen. Die Politik hat Großes angekündigt, doch sie muss endlich ins Handeln kommen und den Bau von leistbarem Wohnraum ankurbeln.“ Inzwischen wurden die alarmierenden Prognosen der Bauwirtschaft von weiteren Studien bestätigt.
Branchenexperten: Bauaktivität schrumpft, Wohnbedarf wächst
Laut Berechnungen der Statistik Austria fielen die Baubewilligungen für Wohneinheiten 2023 auf den tiefsten Stand seit 18 Jahren. Im EU-Vergleich verzeichnete Österreich 2023 den zweitstärksten Rückgang bei bewilligter Baufläche für Wohnraum. Dies wird sich auch für das Jahr 2024 und die kommenden Jahre negativ auswirken, die Branchenexperten des Beraternetzwerks Kreutzer Fischer und Partner erwarten einen weiteren Rückgang bei der Bauaktivität bis 2025. Zwar wird für das kommende Jahr ein leichter Anstieg der Baubewilligungen erwartet, doch diese werden erst ab 2026 wirksam. Währenddessen steigt der Wohnraumbedarf aufgrund der wachsenden Bevölkerung laufend weiter.
Auch dass die Beschäftigung in der Baubranche bereits zurückgeht, zeigen die Zahlen der Statistik Austria. Im ersten Quartal 2024 sank sie im Vergleich zu 2023 um drei Prozent, während die Gesamtbeschäftigung in der Bevölkerung sogar leicht zunahm.
Bei weiterer Verzögerung: Verlorenes Jahr für den Wohnbau
Um drohendem Wohnungsmangel, Standortschließungen und weiterem Arbeitsplatzverlust entgegenzuwirken, müssen neue und leistbare Wohnungen schnellstmöglich und in ganz Österreich gebaut werden, so die Branchenvertreter.
Dr. Gunther Sames, Geschäftsführer von ARDEX Österreich, betont: „Maßnahmen gegen die Wohnbaukrise waren schon zu Jahresbeginn überfällig, jetzt ist es fast zu spät. Die Hauptbauzeit haben wir bereits versäumt. Werden die Baustarts weiter verzögert, war es ein verlorenes Jahr für den Wohnbau. Das holen wir nicht mehr auf, die Folge wären Wohnungsnot und noch mehr verlorene Arbeitsplätze“.
Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung des von der Bundesregierung forcierten Wohnbaupakets gab es bislang nur in einzelnen Bundesländern, etwa in der Steiermark und in Kärnten. Andere Landesregierungen kritisieren die Ausgestaltung des Pakets oder sehen sich aus verschiedenen Gründen aktuell außer Stande, die vom Bund vorgesehenen Kriterien zu erfüllen. Daher setzen manche Bundesländer wie Oberösterreich derzeit auf eigene Wohnbau-Programme. Österreichweit bleibt das Wohnbaupaket der Bundesregierung bislang ohne nennenswerte Wirkung auf die Bautätigkeit, so die Branchenvertreter.
Initiative „Mehr Zuhaus‘ in Österreich!“: „Keine Zeit für baupolitische Sommerpause“
Inzwischen haben neben der Initiative „Mehr Zuhaus‘ in Österreich!“ auch zahlreiche andere Organisationen vor den Auswirkungen der Wohnbaukrise gewarnt. Der WKO-Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder betonte Mitte Juni, dass der Wohnraum-Neubau fast zum Stillstand gekommen ist, und forderte ebenfalls unter anderem eine Lockerung der KIM-Richtlinie für die Wohnkreditvergabe. Auch die Vereinigung Österreichischer Projektentwickler (VÖPE), der Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen Österreichs (GBV) und die Bau-Sozialpartner verweisen auf die drohende Gefahr für Wohnraumversorgung und Arbeitsplätze durch ausbleibende Wohnbauprojekte.
Georg Bursik, Geschäftsführer von Baumit Österreich, betont: „Für Sommerferien ist keine Zeit. Wir werden unsere Arbeit fortsetzen und trotz der politischen Sommerpause weiterhin das Gespräch suchen. Wenn die Politik jetzt nicht handelt und den Wohnbau endlich wirksam ankurbelt, droht ein Desaster für die österreichische Wohnbevölkerung, für den Arbeitsmarkt und für den Wirtschaftsstandort.“
Über „Mehr Zuhaus’ in Österreich!“
„Mehr Zuhaus’ in Österreich!“ ist eine Initiative führender Unternehmen und Institutionen der österreichischen Bauwirtschaft und Baustoffindustrie zur Förderung des Wohnungsbaus in Österreich. Sie wurde initiiert, um auf drohende Wohnungsnot, Mieterhöhungen und steigende Arbeitslosigkeit aufmerksam zu machen, die aufgrund des aktuellen Rückstaus beim Wohnungsbau drohen. Zur Absicherung des steigenden Wohnraumbedarfs einer wachsenden österreichischen Bevölkerung hat die Initiative eine Wohnbau-Agenda mit konkreten Lösungsvorschlägen und Forderungen ausgearbeitet, darunter Änderung der Kreditvergabe-Richtlinien für Wohnraumschaffung, Förderreformen, Investitionsanreize und Bürokratieabbau. Initiatoren und Mitträger (Stand: Juni 2024) von „Mehr Zuhaus’ in Österreich!“ sind: Verbund der österreichischen Lagerhaus-Genossenschaften, ACO, ARDEX, Bundesinnung Bau in der WKO, Baumit, DOMOFERM, Fachgruppe Wien der Immobilien- und Vermögenstreuhänder, Friedl Steinwerke, hagebau, Holcim, Internorm, J. u. A. Frischeis, PCI, Profibaustoffe, Raiffeisenverband Salzburg, Salzburger Lagerhäuser, Saint Gobain, Schiedel, Sopro, Teubl, Wienerberger Österreich

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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    Bereits im Vorjahr haben führende Vertreter der österreichischen Bauwirtschaft und Baustoffindustrie auf den seit längerer Zeit massiven Auftragseinbruch im privaten und öffentlichen Wohnbau hingewiesen. Die Entwicklung am Wohnbaumarkt wird mittelfristig zu Wohnraumnot für die Bevölkerung führen und gefährdet Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft, in der über 300.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt sind. Zu den bereits vor Monaten an Bund und Länder übermittelten Lösungsvorschlägen zählen eine Aufstockung der Wohnbauförderung und eine Wiedereinführung der Zweckbindung dieser Mittel, steuerliche Anreize für Wohnbau-Investitionen, mehr Neubau, eine Lockerung der KIM-Richtlinie für die Wohnkreditvergabe und Bürokratieabbau bei der Bauförderung.
    In der Folge präsentierte die Bundesregierung ein Wohnbaupaket, das einige dieser Forderungen aufnahm und auch von der Bauwirtschaft und anderen Wohnbau-Experten begrüßt wurde. Vor allem die zusätzliche Wohnbauförderung über eine Milliarde Euro versprach einen Anschub.
    Es blieb jedoch großteils bei politischen Ankündigungen. Länder und Ministerien verhandeln immer noch über Details des Pakets, bis auf wenige Ausnahmen fehlen konkrete Umsetzungspläne in den Bundesländern. Dazu sagt Torsten Kreft, Geschäftsleiter von hagebau Österreich im Namen der Brancheninitiative: „Wir haben größtes Verständnis dafür, wenn noch Details zu klären sind. Doch das darf die Gesamtumsetzung nicht blockieren. Im ganzen Land stehen Wohnbauprojekte still, der Neubau kommt zum Erliegen. Die Politik hat Großes angekündigt, doch sie muss endlich ins Handeln kommen und den Bau von leistbarem Wohnraum ankurbeln.“ Inzwischen wurden die alarmierenden Prognosen der Bauwirtschaft von weiteren Studien bestätigt.
    Branchenexperten: Bauaktivität schrumpft, Wohnbedarf wächst
    Laut Berechnungen der Statistik Austria fielen die Baubewilligungen für Wohneinheiten 2023 auf den tiefsten Stand seit 18 Jahren. Im EU-Vergleich verzeichnete Österreich 2023 den zweitstärksten Rückgang bei bewilligter Baufläche für Wohnraum. Dies wird sich auch für das Jahr 2024 und die kommenden Jahre negativ auswirken, die Branchenexperten des Beraternetzwerks Kreutzer Fischer und Partner erwarten einen weiteren Rückgang bei der Bauaktivität bis 2025. Zwar wird für das kommende Jahr ein leichter Anstieg der Baubewilligungen erwartet, doch diese werden erst ab 2026 wirksam. Währenddessen steigt der Wohnraumbedarf aufgrund der wachsenden Bevölkerung laufend weiter.
    Auch dass die Beschäftigung in der Baubranche bereits zurückgeht, zeigen die Zahlen der Statistik Austria. Im ersten Quartal 2024 sank sie im Vergleich zu 2023 um drei Prozent, während die Gesamtbeschäftigung in der Bevölkerung sogar leicht zunahm.
    Bei weiterer Verzögerung: Verlorenes Jahr für den Wohnbau
    Um drohendem Wohnungsmangel, Standortschließungen und weiterem Arbeitsplatzverlust entgegenzuwirken, müssen neue und leistbare Wohnungen schnellstmöglich und in ganz Österreich gebaut werden, so die Branchenvertreter.
    Dr. Gunther Sames, Geschäftsführer von ARDEX Österreich, betont: „Maßnahmen gegen die Wohnbaukrise waren schon zu Jahresbeginn überfällig, jetzt ist es fast zu spät. Die Hauptbauzeit haben wir bereits versäumt. Werden die Baustarts weiter verzögert, war es ein verlorenes Jahr für den Wohnbau. Das holen wir nicht mehr auf, die Folge wären Wohnungsnot und noch mehr verlorene Arbeitsplätze“.
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