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IR FP - Jet von United Airlines verliert Triebwerksteil, muss umkehren

ABN NA - Der niederländische Finanzkonzern ABN Amro plant offenbar, im deutschen Private Banking ein ganz großes Rad zu drehen. Nach Informationen der Börsen-Zeitung bereitet die Großbank, die kürzlich erst die Übernahme von Hauck Aufhäuser Lampe angekündigt hat, auch die Übernahme des inzwischen in HSBC aufgegangenen Geschäfts von Trinkaus & Burkhardt vor. Die Transaktion könnte bereits in den kommenden zwei bis drei Wochen bekannt gegeben werden. Bei ABN Amro war am Donnerstag niemand mehr erreichbar. (Börsen-Zeitung)

ONSEMI - Der amerikanische Chiphersteller Onsemi will seine Produktionskapazitäten in der Tschechischen Republik erweitern und dafür bis zu 2 Milliarden Dollar investieren. Die beabsichtigte Produktion von Siliziumkarbidhalbleitern sei "für die Verbesserung der Energieeffizienz von Anwendungen in Elektrofahrzeugen, erneuerbaren Energien und KI-Rechenzentren unerlässlich", begründete er sein Investment. Der Produktionsstart ist im Jahr 2027 vorgesehen. (FAZ)

Scholz erwägt nun auch Asylpläne wie in Großbritannien, Italien
FOCUS: Handelsstreit um die China-Zölle für E-Autos spitzt sich zu
BWB - Baader Bank beseitigt Bearbeitungsrückstände bei Depotüberträgen

1COV - Der Leverkusener Chemiekonzern Covestro drängt in den Gesprächen mit dem arabischen Ölkonzern Adnoc um eine Übernahme von Covestro auch auf die Einhaltung von Strategie- und Nachhaltigkeitszielen, erklärt CEO Markus Steilemann. "Der Kaufpreis allein ist nicht entscheidend", sagt der Manager. "Wir sind als ein in Deutschland ansässiges Unternehmen nicht nur unseren Aktionären gegenüber verpflichtet." Laut Steilemann verlaufen die Gespräche mit Adnoc "sachlich und ergebnisoffen". Er schloss nicht aus, dass Covestro auf seinem Kapitalmarkttag am 27. Juni dazu weitere Informationen präsentieren könnte. (Wirtschaftswoche)

ALDI - Neuer Umsatzrekord für Aldi: 2023 haben Aldi Nord und Aldi Süd ihre weltweiten Nettoumsätze auf zusammen 112 Milliarden Euro gesteigert, berichtet die Wirtschaftswoche. Das sind 8,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Aldi Nord erzielte nach Angaben eines Unternehmenssprechers einen Gesamtumsatz von 29 Milliarden Euro und damit ein Plus von rund 7,5 Prozent (2022: 27 Milliarden Euro). Aldi Süd verbuchte laut Unternehmensveröffentlichungen einen Umsatz von 83 Milliarden Euro (2022: 76 Milliarden Euro). Die größten Zuwächse verzeichnete Aldi im Ausland. Auch das Geschäft im deutschen Heimatmarkt hat nach einer Schwächephase zuletzt wieder deutlich Fahrt aufgenommen. "Laut Marktdaten haben wir beim Umsatz in Deutschland 2023 stärker zugelegt als die Konkurrenz", sagte Aldi-Nord-Deutschlandchef Felix Rottmann. (Wirtschaftswoche)

POSTBANK - Die Filialschließungen bei der Deutsche-Bank-Tochter Postbank werden zum Abbau von rund 1.000 Arbeitsplätzen führen. Darauf hätten sich Management und Betriebsrat in einem Anfang Juni geschlossenen Interessenausgleich verständigt, sagten mehrere mit dem Sachverhalt vertraute Personen dem Handelsblatt. Die Deutsche Bank wollte sich zu den Angaben nicht äußern. Ein Sprecher betonte aber, dass die Maßnahme "im Rahmen der bekannten Personalabbau-Zahlen" zu verstehen sei. Die Bank hatte Anfang Februar angekündigt, rund 3.500 Stellen zu streichen. (Handelsblatt)

TUI - Der Reiseriese Tui hat wegen der Pleite des Konkurrenten FTI sein Angebot ausgebaut und will seinen Marktanteil steigern. In den vergangenen beiden Wochen seien die Buchungen für Sommerreisen sprunghaft angestiegen, erklärte Stefan Baumert, Chef von Tui Deutschland am Donnerstag. Tui habe auf "die aktuellen Veränderungen im deutschen Reisemarkt" besonders schnell reagiert mit 300.000 zusätzlichen Plätzen im Programm. Vor allem in der Türkei und Ägypten, aber auch auf den Balearen und Kanaren sowie in Griechenland und den Arabischen Emiraten schloss Tui rasch Verträge mit Hotels und Partnern, um frei werdende FTI-Kontingente zu sichern. (Welt)

CELONIS - Mit einer Plattform für die Analyse von Geschäftsprozessen ist Celonis zum wertvollsten Startup Deutschlands geworden. In diesem Jahr wird der Umsatz nach Informationen des Handelsblatts aus Unternehmenskreisen erneut deutlich zweistellig wachsen und vermutlich zum ersten Mal die Marke von einer Milliarde Dollar überspringen. Der seit Langem geplante Börsengang ist trotzdem nicht in Sicht. 13 Jahre nach der Gründung hat das Unternehmen seine Technologie komplett überarbeitet - auch, um so sich für die neuesten Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) zu rüsten. Mitgründer und Co-Chef Bastian 

Nominacher spricht im Interview mit dem Handelsblatt vom "größten Produktinvestment, das wir je gemacht haben". (Handelsblatt)
SAFE SUPERINTERLLIGENCE - Der OpenAI-Mitgründer Ilya Sutskever hat ein eigenes KI-Unternehmen gegründet. Es heißt Safe Superintelligence Inc. und verfolgt das Ziel, sichere, superintelligente KI-Systeme zu bauen. Der 38 Jahre alte Sutskever setzt damit in gewisser Weise seine Arbeit bei Open AI fort. Er führte dort ein Team mit dem Namen "Superalignment", das sich mit der Sicherheit von besonders hoch entwickelten KI- Technologien befasst, wie sie es heute noch nicht gibt. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, wie gewährleistet werden kann, dass KI, die der menschlichen Intelligenz überlegen ist, auch im Einklang mit den Interessen der Menschheit bleibt. Sutskever hatte nach dem Führungsdrama vom OpenAI-CEO Sam Altman im Mai bekanntgegeben, das Unternehmen zu verlassen. (FAZ)

EUROAPI - Der letzte verbliebene Hersteller des Wirkstoffs Metamizol außerhalb von China wird nach Spiegel- Informationen Ende 2025 die Produktion des Schmerzmittels einstellen. Metamizol, besser bekannt unter einem seiner Handelsnamen Novalgin, ist das Schmerzmittel, welches in Deutschland nach Ibuprofen mit am häufigsten verordnet wird - trotz seiner nicht unerheblichen Nebenwirkungen. Bisher produziert der Wirkstoffhersteller Euroapi an seinem Standort in Frankfurt-Höchst das Mittel. Zwar gibt es verschiedene Anbieter von Metamizol in Deutschland, doch nach Branchenauskünften liegt die Gewinnspanne auch durch hohe Rabatte gegenüber Krankenkassen bei nur wenigen Cent. Die Produktionsanlage in Höchst soll in eine Art Dornröschenschlaf versetzt werden. (Spiegel)

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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1. Frühstück, Österreich, Ei, food, http://www.shutterstock.com/de/pic-127156400/stock-photo-continental-breakfast-with-coffee-cheese-jelly-bread-rolls.html

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


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Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

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    POSTBANK - Die Filialschließungen bei der Deutsche-Bank-Tochter Postbank werden zum Abbau von rund 1.000 Arbeitsplätzen führen. Darauf hätten sich Management und Betriebsrat in einem Anfang Juni geschlossenen Interessenausgleich verständigt, sagten mehrere mit dem Sachverhalt vertraute Personen dem Handelsblatt. Die Deutsche Bank wollte sich zu den Angaben nicht äußern. Ein Sprecher betonte aber, dass die Maßnahme "im Rahmen der bekannten Personalabbau-Zahlen" zu verstehen sei. Die Bank hatte Anfang Februar angekündigt, rund 3.500 Stellen zu streichen. (Handelsblatt)

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