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Alle Analysen bestätigen: Kosten für Hotels viel stärker gestiegen als Zimmerpreise!

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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21.06.2024, 2766 Zeichen

Wien (OTS) - Laut Analysen aktueller Hotelbilanzen lagen die Betriebsergebnisse in der Branche 2023 trotz 7% bis 10% höherer Einnahmen im Durchschnitt um 3% bis 5% unter den Ergebnissen von 2022. „Die Österreichische Hotel- und Tourismusbank, Kohl > Partner und Prodinger kommen auf dieselben Ergebnisse wie der Tourismusbarometer 2024 von Deloitte und ÖHV: Die Kosten müssen runter“, hält ÖHV-Präsident Walter Veit anlässlich der alarmierenden Zahlen im Fitnesscheck und der Analyse der vergangenen Wintersaison durch das WIFO fest.
Zwtl.: Preiserhöhungen reichen nicht, Betriebsergebnisse gehen zurück
Laut WIFO führten die spürbare Kaufzurückhaltung der Gäste und Preissteigerungen dazu, dass die Einnahmen der Hotels in der Wintersaison 2023/24 gegenüber 2022/23 real um 2,5 % sanken. Auch die Wettbewerbsfähigkeit leidet unter der Rekordinflation.
Zwtl.: Einkauf fast nur im Inland: Zweit- und Drittrundeneffekte treffen Tourismus voll
Damit sind die Vorwürfe überhöhter Preissteigerungen eindeutig widerlegt. Warum Belastungen und Preiserhöhungen in der Hotellerie höher ausfallen als anderswo, liegt auf der Hand: „Wer egal was in Fernost produzieren lässt, umgeht die Inflation. Das können wir nicht: Hotels kaufen praktisch alles in der Region. Und jeder Produzent und Dienstleister gibt seine Kostensteigerungen an uns weiter´“, beschreibt Veit sogenannte Zweit- und Drittrundeneffekte, die den Sektor deutlich stärker treffen als andere.
Zwtl.: Runter mit den Kosten von A wie Arbeit bis Z wie Zinsen!
„Wir ersticken in Kosten und Bürokratie! Der gesamte Standort braucht mehr Luft zum Leben“, fordert Veit rasche Reaktionen der Politik. Zusätzlich zur ersten Zinssenkung durch die EZB brauche es dringend eine Senkung der Energiekosten und noch vielmehr die seit Jahrzehnten versprochene Entlastung der Arbeit: „Wir haben es hundertmal gesagt und ich will es nicht noch hundertmal wiederholen: Arbeit entlasten, mehr netto vom Brutto, raus aus den Ankündigungen, rein in die Umsetzung – aber rasch!“
Zwtl.: Wirklich teuer wird es, wenn Regierung kein Geld für Standortrettung in die Hand nimmt!
Von einer echten Entlastung der Arbeit profitieren alle doppelt: „Zuerst bleibt jedem mehr im Börsel, und dann steigen die Preise – nicht nur in Hotels – weniger stark.“ Die Entlastung würde sich zum Teil von selbst finanzieren, den Rest soll die Regierung aufstellen, bekräftigt der Branchensprecher: Spielraum sieht er genug: „Wir haben Geld für so viel, da muss auch etwas für Standort und Wirtschaft übrig sein!“
Mehr Infos zum Tourismusbarometer 2024 von ÖHV und Deloitte finden Sie [hier] (https://bit.ly/3Xv72RF), den kompletten Tourismusbarometer [hier] (https://bit.ly/3VxNutw), weitere Pressemeldungen und Bildmaterial unter [www.oehv.at/presse] (http://www.oehv.at/presse).

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Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

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