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Beyond the Box: WKÖ-Exporttag im Zeichen geopolitischer Spannungen und globaler Chancen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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18.06.2024, 4586 Zeichen

Wien (OTS) - Österreich ist ein Exportland: Mehr als 1,2 Mio. Arbeitsplätze hängen an den Erfolgen heimischer Betriebe auf den internationalen Märkten. Laut Prognosen sollen die heimischen Waren- und Dienstleistungsexporte bis 2025 die Schwelle von 300 Mrd. Euro überschreiten.
Trotz der herausragenden Performance steigt der Druck auf die bisher stabile Exportwirtschaft: Einerseits belasten gestiegene Energie-, Personal- sowie Bürokratiekosten im Inland, andererseits wirken geopolitische Entwicklungen – von Kriegen über Handelskonflikte bis zu verstärktem Protektionismus - als Inflationstreiber und Innovationsbremsen.
Zwtl.: Exporttag ist Tag der Chancen, Innovationen und Gemeinsamkeiten
Die richtige Einschätzung der geopolitischen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Umsätze, Standorte, Märkte und Lieferketten werden immer wichtiger, um damit auch in unsicheren Zeiten die unternehmerische Planbarkeit zu verbessern.
„Der Exporttag ist ein Tag der Chancen, Innovationen und Gemeinsamkeiten. Im Exportbereich kann man nur erfolgreich sein, wenn man Herausforderungen gemeinsam angeht. Unternehmerinnen und Unternehmer machen den Unterschied beim Anpacken unter derzeit schwierigsten Rahmenbedingungen, wenn sie mit ihren Teams gemeinsam den Sprung über die Landesgrenzen hinaus in unsichere Märkte wagen. Zu dieser Leistung muss man allen Exportunternehmen gratulieren und danken. Damit leisten und erwirtschaften sie für Österreich und die Gesamtbevölkerung sehr viel an sozialer Sicherheit und Wohlstand. Dabei steht ihnen das Netzwerk der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA zur Verfügung“, erklärte WKÖ-Präsident Harald Mahrer.
„Mehr als 1,2 Millionen Arbeitsplätze hängen an den Erfolgen der Exportwirtschaft. Daher ist es unser Ziel, dass wir gerade in Zeiten des Wandels bestmögliche Bedingungen für unsere Exportwirtschaft schaffen. Mit Programmen, wie unserer Internationalisierungsoffensive go-international, strategischen Abkommen mit Ziel- und Partnerländern sowie mit laufend verbesserten Standortbedingungen unterstützen wir die heimische Exportwirtschaft“, so Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher.
Zwtl.: 27.000 Beratungen für Exportunternehmen im ersten Halbjahr
Das unsichere globale Umfeld hat den Bedarf bei den Unternehmen nach Information und Beratung erhöht. Dementsprechend verzeichnet die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, die Internationalisierungs- und Innovationsagentur der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), einen Anstieg ihrer Serviceleistungen. Im ersten Halbjahr profitierten heimische Betriebe bei rund 27.000 individuellen Beratungsgesprächen von der Expertise der AußenwirtschaftsCenter. Damit konnte das hohe Niveau des vergangenen Jahres gehalten werden. Zudem wurde beim Exporttag in seiner 22. Auflage mit mehr als 3.000 Anmeldungen ein neuer Teilnehmer:innen-Rekord verzeichnet.
Wachstumschancen für die Exportwirtschaft ortet die WKÖ in Südostasien. Aber auch Wachstumsmärkte wie Mexiko, Brasilien oder in der Golfregion und Zentralasien versprechen spannende neue Erfolgsgeschichten. Einen Schwerpunkt setzt die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA zudem in Japan, dessen Wirtschaft durch die EXPO, die 2025 in Osaka stattfinden wird, einen Schub erhalten wird. Um die Chancen bestmöglich zu nutzen, wurde bereits im Vorjahr die Initiative „Road to EXPO“ gestartet. ([www.wko.at/road-to-expo] (http://www.wko.at/road-to-expo))
Potenzial sieht die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA auch bei den Exportaktivitäten von Kleinunternehmen und EPU. Bereits rund ein Viertel der österreichischen EPU macht Geschäfte im Ausland. Der Exporttag setzte daher mit dem „EPU-Cockpit“ einen eigenen Schwerpunkt.
Zwtl.: Hochkarätiges Programm mit Top-Speakern beim Exporttag
Beim Exporttag hatte Österreichs Exportwirtschaft Gelegenheit für den Austausch mit rund 100 internationalen Expert:innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Auf der Agenda standen Vorträge und Workshops zu Export, Internationalisierung und Geopolitik sowie Trends und Innovation aus aller Welt.
Zu den Highlights zählten die Keynote der internationalen Psychologin und Traumatologin Anjhula Mya Singh Bais, der globale Wirtschaftsausblick durch Petya Koeva Books vom Internationalen Währungsfonds sowie die Diskussion mit dem Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur, Fatih Birol.
Im Bereich Innovation und globale Trends inspirierten unter anderem der ehemalige NASA-Astronaut und Unternehmer Scott Parazynski, der internationale Medienunternehmer Tyler Brûlé oder Claudia Olsson, CEO von Stellar Capacity, einem Unternehmen, das sich auf digitale Skills und zukunftsorientiertes Leadership spezialisiert hat. (PWK227/ST)

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    Wien (OTS) - Österreich ist ein Exportland: Mehr als 1,2 Mio. Arbeitsplätze hängen an den Erfolgen heimischer Betriebe auf den internationalen Märkten. Laut Prognosen sollen die heimischen Waren- und Dienstleistungsexporte bis 2025 die Schwelle von 300 Mrd. Euro überschreiten.
    Trotz der herausragenden Performance steigt der Druck auf die bisher stabile Exportwirtschaft: Einerseits belasten gestiegene Energie-, Personal- sowie Bürokratiekosten im Inland, andererseits wirken geopolitische Entwicklungen – von Kriegen über Handelskonflikte bis zu verstärktem Protektionismus - als Inflationstreiber und Innovationsbremsen.
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    „Mehr als 1,2 Millionen Arbeitsplätze hängen an den Erfolgen der Exportwirtschaft. Daher ist es unser Ziel, dass wir gerade in Zeiten des Wandels bestmögliche Bedingungen für unsere Exportwirtschaft schaffen. Mit Programmen, wie unserer Internationalisierungsoffensive go-international, strategischen Abkommen mit Ziel- und Partnerländern sowie mit laufend verbesserten Standortbedingungen unterstützen wir die heimische Exportwirtschaft“, so Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher.
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