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Erste Asset Management setzt auf "Active Ownership"

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13.06.2024, 1264 Zeichen

Bei der Erste Asset Management (EAM) setzt man auf das Prinzip "Active Ownership", bei dem es nicht nur darum geht, Nachhaltigkeitskriterien in die Titelselektion einfließen zu lassen, sondern auch als Investor:in gegenüber Unternehmen aktiv für Maßnahmen in Richtung soziale Verantwortung, Umweltschutz und stärkere Transparenz einzutreten. Teil des Engagements ist unter anderem die Ausübung der Stimmrechte bei Hauptversammlungen, um eine echte Wirkung beim Umweltschutz zu erzielen und zur nachhaltigen Entwicklung von Unternehmen beizutragen. Zu den bereits über 150 Unternehmen, bei denen die Erste AM als Fondsgesellschaft involviert ist, gehört nun auch die Bayer AG. Gemeinsam mit Bayer wird der Fokus vorerst darauf liegen, noch gezielter über Abhängigkeiten von der biologischen Vielfalt und Ökosystemleistungen sowie über Auswirkungen darauf zu berichten. Die EAM positioniert sich den Angaben zufolge außerdem konsequent gegen alle Versuche verschiedener Konzerne, grundlegende Aktionärsrechte einzuschränken und von Aktionär:innen geforderte Abstimmungen zu verhindern, die die stärkere Ausrichtung von Unternehmen gemäß den Pariser Klimazielen erreichen wollen.  Im aktuellen Engagement Report 2023 zeigt die EAM ihre diesbezüglichen Aktivitäten auf. 



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Erste Group, Campus, Haupteingang © Erste Bank / Christian Wind, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Bei der Erste Asset Management (EAM) setzt man auf das Prinzip "Active Ownership", bei dem es nicht nur darum geht, Nachhaltigkeitskriterien in die Titelselektion einfließen zu lassen, sondern auch als Investor:in gegenüber Unternehmen aktiv für Maßnahmen in Richtung soziale Verantwortung, Umweltschutz und stärkere Transparenz einzutreten. Teil des Engagements ist unter anderem die Ausübung der Stimmrechte bei Hauptversammlungen, um eine echte Wirkung beim Umweltschutz zu erzielen und zur nachhaltigen Entwicklung von Unternehmen beizutragen. Zu den bereits über 150 Unternehmen, bei denen die Erste AM als Fondsgesellschaft involviert ist, gehört nun auch die Bayer AG. Gemeinsam mit Bayer wird der Fokus vorerst darauf liegen, noch gezielter über Abhängigkeiten von der biologischen Vielfalt und Ökosystemleistungen sowie über Auswirkungen darauf zu berichten. Die EAM positioniert sich den Angaben zufolge außerdem konsequent gegen alle Versuche verschiedener Konzerne, grundlegende Aktionärsrechte einzuschränken und von Aktionär:innen geforderte Abstimmungen zu verhindern, die die stärkere Ausrichtung von Unternehmen gemäß den Pariser Klimazielen erreichen wollen.  Im aktuellen Engagement Report 2023 zeigt die EAM ihre diesbezüglichen Aktivitäten auf. 



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