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Klimaschutz: EU braucht Technologieoffenheit und Strategie für „grüne Energiespeicher“ – eFuels erzeugen Mehrwert beim Klimaschutz

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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04.06.2024, 5873 Zeichen

Wien (OTS) - Die EU hat derzeit keine eFuel-Strategie. Diese ist aber dringend notwendig, um nicht gegenüber anderen Wirtschaftsräumen zurückzubleiben und die Klimaziele zu erreichen.
„Grüne Energiespeicher“ sind die zentrale Basis für eine langfristig stabile Öko-Stromversorgung und werden damit zu den wichtigsten Gamechangern der Klimawende. Aber bis heute hindert die prohibitive Regulatorik der EU Investoren daran, geplante eFuel-Projekte im großen Maßstab zu realisieren. So werden Importe aus günstigen Öko-Strom-Produktionsländern wie Chile per Verordnung de facto ausgeschlossen. Zahlreiche Investoren stehen mit ihren eFuel-Produktionsanlagen in Südamerika, Südafrika, Nordafrika, auf der arabischen Halbinsel, in Indien oder Australien in den Startlöchern, können aber nicht loslegen, da ihnen niemand garantieren kann, dass ihre Produkte von den europäischen Behörden anerkannt werden. Auch in Europa gibt es erhebliche Potenziale, etwa in Spanien, Portugal, Griechenland, Dänemark, Finnland oder Norwegen. Diese können aber die Lücke bei der Eigenversorgung durch erneuerbare Energie nicht schließen. Daher muss die Tür für Importe offen bleiben.
Jürgen Roth, Obmann Energiehandel der WKO und Präsident der eFuel Alliance Österreich, adressiert das Versäumnis der EU und fordert freundliche Rahmenbedingungen: „Damit das Risiko für internationale Investitionen in massentaugliche eFuel-Anlagen überschaubar wird, ist größtmögliche Rechts- und Planungssicherheit zu gewährleisten. Hinzu kommt: Menschen wollen zwischen Alternativen auswählen können, nicht jedem passt der gleiche Schuh. In der Bevölkerung gibt es eine klare Mehrheit für Wahlfreiheit und gegen Bevormundung. Wenn nicht einmal jeder fünfte neue PKW ausschließlich mit Strom fährt, werden noch lange nach 2040 Fahrzeuge einen klimaneutralen Treibstoff benötigen.“
Stephan Schwarzer, Generalsekretär der eFuel Alliance Österreich: „eFuels sind ein Baustein der Energiewende. E-Autos sind ein Ansatz, der Treibstoff ist der zweite. Beide zusammen sind schneller als einer allein. eFuels schaffen einen Mehrwert für den Klimaschutz. Wir fordern, alle Lösungen einzusetzen, Elektro allein ist zu langsam.“
Zwtl.: Das Verbrenner-Aus hat auf Unionsebene zwar gewackelt, ist aber nicht gefallen
„Das Aus des Verbrenners besteht nach aktueller Beschlusslage für PKW ab 2035. Zwar wurde eine Ausnahme für klimaneutrale eFuels vereinbart, dazu fehlt aber der Rechtsakt. Dieser Rechtsakt ist von der Kommission nach der Neuwahl ehestens dem neugewählten Parlament und dem Rat der Mitgliedstaaten vorzulegen, damit endlich Klarheit besteht“, so Jürgen Roth.
„Europa wird auch in Zukunft auf nachhaltige Energiespeicherung und auf Energieimporte angewiesen sein, da der lokal produzierte Ökostrom in erster Linie für die Haushalte und die Industrie gebraucht wird“, ergänzt Stephan Schwarzer. Österreich wird aufgrund des steigenden Strombedarfs Netto-Stromimporteur bleiben. Bei Engpässen werden nicht mehr alle Sektoren bedient werden können, wenn der Mobilitätssektor und andere Sektoren am Stromnetz hängen. Daher müssen Importe mitgedacht werden. Bereits heute hat Europa einen massiven Überhang bei den Importen. Nun geht es darum, bei den Importen fossile durch klimaneutrale Energieträger zu ersetzen.
Zwtl.: Europa braucht daher dringend eine tragfähige Strategie für „grüne Energiespeicher“ – Vorschläge der eFuel-Alliance:
Die EU muss das volle Potenzial der eFuels ausschöpfen. Es soll nicht passieren, dass die EU den Anschluss an die weltweiten Entwicklungen verpasst. Um die Klimaziele zu erreichen, hat die EU ohnedies keine andere Wahl, als an allen Fronten gleichzeitig vorauszumarschieren.\nDie Definition von grünem Wasserstoff muss vom Ziel geleitet sein, dass jede Reduktion von CO2-Emissionen dringend erwünscht ist. Überbordende Regulierungen sind zu streamlinen. Importe von eFuels sind derzeit das Trumpfass beim Zurückfahren der Erdölimporte. Europa darf die vorhandenen eFuel-Potenziale nicht – ungewollt – an andere Wirtschaftsräume „verschenken“.\nGleichstellung aller klimaneutralen Technologien im Steuerrecht: Derzeit werden Fahrzeuge, die mit HVO, eFuels und Biofuels betrieben werden, zum Teil wie fossil betriebene Fahrzeuge behandelt und damit gegenüber E-Autos benachteiligt. Die eFuel Alliance fordert daher: Freistellung des nichtfossilen Anteils (auch bei Beimischungen) bei allen klimapolitisch ausgerichteten Lenkungsinstrumenten (wie in den CO2-Verordnungen).\nErlöse aus dem Emissionshandel und den Klimazöllen sollen auch für eFuels verwendet werden (Transformationsfonds), damit im jeweiligen Sektor die Emissionen rascher sinken. Auch die Internationale Energieagentur fordert den Anschub durch die EU und ihre Mitgliedstaaten, damit sie rasch preislich wettbewerbsfähig werden.\nDie EU soll Rahmenabkommen mit Wirtschaftsräumen und einzelnen Exportländern abschließen – was darunterfällt, ist automatisch anerkannt. Auch die UNIDO sieht hier eine enorme Chance für Win-Win-Situationen.\nStädtische Unternehmen sollen auch Fahrzeuge anschaffen dürfen, die mit klimaneutralen Treibstoffen betrieben werden und die letztgültigen Abgasgrenzwerte einhalten. Mobilität muss leistbar bleiben, die Umrüstung auf Wasserstoff und Batterie kostet ein Vielfaches.\n Diese Forderungen sind durch Energie- und Klimaverträge mit Drittstaaten, durch Adaptierung von Unionsrecht und auf nationaler Ebene im Steuerrecht umzusetzen.
Zwtl.: Die Vorteile liegen auf der Hand:
10% CO2-Reduktion bis 2030 (Schätzung), in den 2030ern massive bedarfsgerechte Hochskalierung\nVermeidung von Strafzahlungen wegen Verletzung der Vorgaben (> 1 Mrd. Euro)\nEntwicklung nachhaltiger Energietechnologien mit österreichischer Beteiligung, Erhalt von Arbeitsplätzen.\nHebelwirkung weit über die Union hinaus, da 1,6 Mrd. Fahrzeuge (Tendenz steigend) mit eFuels klimaneutral fahren können – dafür ist keine Umrüstung erforderlich\n

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    „Grüne Energiespeicher“ sind die zentrale Basis für eine langfristig stabile Öko-Stromversorgung und werden damit zu den wichtigsten Gamechangern der Klimawende. Aber bis heute hindert die prohibitive Regulatorik der EU Investoren daran, geplante eFuel-Projekte im großen Maßstab zu realisieren. So werden Importe aus günstigen Öko-Strom-Produktionsländern wie Chile per Verordnung de facto ausgeschlossen. Zahlreiche Investoren stehen mit ihren eFuel-Produktionsanlagen in Südamerika, Südafrika, Nordafrika, auf der arabischen Halbinsel, in Indien oder Australien in den Startlöchern, können aber nicht loslegen, da ihnen niemand garantieren kann, dass ihre Produkte von den europäischen Behörden anerkannt werden. Auch in Europa gibt es erhebliche Potenziale, etwa in Spanien, Portugal, Griechenland, Dänemark, Finnland oder Norwegen. Diese können aber die Lücke bei der Eigenversorgung durch erneuerbare Energie nicht schließen. Daher muss die Tür für Importe offen bleiben.
    Jürgen Roth, Obmann Energiehandel der WKO und Präsident der eFuel Alliance Österreich, adressiert das Versäumnis der EU und fordert freundliche Rahmenbedingungen: „Damit das Risiko für internationale Investitionen in massentaugliche eFuel-Anlagen überschaubar wird, ist größtmögliche Rechts- und Planungssicherheit zu gewährleisten. Hinzu kommt: Menschen wollen zwischen Alternativen auswählen können, nicht jedem passt der gleiche Schuh. In der Bevölkerung gibt es eine klare Mehrheit für Wahlfreiheit und gegen Bevormundung. Wenn nicht einmal jeder fünfte neue PKW ausschließlich mit Strom fährt, werden noch lange nach 2040 Fahrzeuge einen klimaneutralen Treibstoff benötigen.“
    Stephan Schwarzer, Generalsekretär der eFuel Alliance Österreich: „eFuels sind ein Baustein der Energiewende. E-Autos sind ein Ansatz, der Treibstoff ist der zweite. Beide zusammen sind schneller als einer allein. eFuels schaffen einen Mehrwert für den Klimaschutz. Wir fordern, alle Lösungen einzusetzen, Elektro allein ist zu langsam.“
    Zwtl.: Das Verbrenner-Aus hat auf Unionsebene zwar gewackelt, ist aber nicht gefallen
    „Das Aus des Verbrenners besteht nach aktueller Beschlusslage für PKW ab 2035. Zwar wurde eine Ausnahme für klimaneutrale eFuels vereinbart, dazu fehlt aber der Rechtsakt. Dieser Rechtsakt ist von der Kommission nach der Neuwahl ehestens dem neugewählten Parlament und dem Rat der Mitgliedstaaten vorzulegen, damit endlich Klarheit besteht“, so Jürgen Roth.
    „Europa wird auch in Zukunft auf nachhaltige Energiespeicherung und auf Energieimporte angewiesen sein, da der lokal produzierte Ökostrom in erster Linie für die Haushalte und die Industrie gebraucht wird“, ergänzt Stephan Schwarzer. Österreich wird aufgrund des steigenden Strombedarfs Netto-Stromimporteur bleiben. Bei Engpässen werden nicht mehr alle Sektoren bedient werden können, wenn der Mobilitätssektor und andere Sektoren am Stromnetz hängen. Daher müssen Importe mitgedacht werden. Bereits heute hat Europa einen massiven Überhang bei den Importen. Nun geht es darum, bei den Importen fossile durch klimaneutrale Energieträger zu ersetzen.
    Zwtl.: Europa braucht daher dringend eine tragfähige Strategie für „grüne Energiespeicher“ – Vorschläge der eFuel-Alliance:
    Die EU muss das volle Potenzial der eFuels ausschöpfen. Es soll nicht passieren, dass die EU den Anschluss an die weltweiten Entwicklungen verpasst. Um die Klimaziele zu erreichen, hat die EU ohnedies keine andere Wahl, als an allen Fronten gleichzeitig vorauszumarschieren.\nDie Definition von grünem Wasserstoff muss vom Ziel geleitet sein, dass jede Reduktion von CO2-Emissionen dringend erwünscht ist. Überbordende Regulierungen sind zu streamlinen. Importe von eFuels sind derzeit das Trumpfass beim Zurückfahren der Erdölimporte. Europa darf die vorhandenen eFuel-Potenziale nicht – ungewollt – an andere Wirtschaftsräume „verschenken“.\nGleichstellung aller klimaneutralen Technologien im Steuerrecht: Derzeit werden Fahrzeuge, die mit HVO, eFuels und Biofuels betrieben werden, zum Teil wie fossil betriebene Fahrzeuge behandelt und damit gegenüber E-Autos benachteiligt. Die eFuel Alliance fordert daher: Freistellung des nichtfossilen Anteils (auch bei Beimischungen) bei allen klimapolitisch ausgerichteten Lenkungsinstrumenten (wie in den CO2-Verordnungen).\nErlöse aus dem Emissionshandel und den Klimazöllen sollen auch für eFuels verwendet werden (Transformationsfonds), damit im jeweiligen Sektor die Emissionen rascher sinken. Auch die Internationale Energieagentur fordert den Anschub durch die EU und ihre Mitgliedstaaten, damit sie rasch preislich wettbewerbsfähig werden.\nDie EU soll Rahmenabkommen mit Wirtschaftsräumen und einzelnen Exportländern abschließen – was darunterfällt, ist automatisch anerkannt. Auch die UNIDO sieht hier eine enorme Chance für Win-Win-Situationen.\nStädtische Unternehmen sollen auch Fahrzeuge anschaffen dürfen, die mit klimaneutralen Treibstoffen betrieben werden und die letztgültigen Abgasgrenzwerte einhalten. Mobilität muss leistbar bleiben, die Umrüstung auf Wasserstoff und Batterie kostet ein Vielfaches.\n Diese Forderungen sind durch Energie- und Klimaverträge mit Drittstaaten, durch Adaptierung von Unionsrecht und auf nationaler Ebene im Steuerrecht umzusetzen.
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