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Social Impact Bond ermöglicht Frauen den beruflichen Wiedereinstieg in der Betreuung von Menschen mit Behinderung

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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29.05.2024, 5776 Zeichen

Wien (OTS) - atempo, Erste Social Finance und das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz freuen sich über den erfolgreichen Abschluss des Projekts PERSPEKTIVE:DIGITALISIERUNG „Ziel Assistenz – ava jetzt“. Die innovative Initiative zielte darauf ab, die doppelte Herausforderung des Mangels an Assistenzpersonal für Menschen mit Behinderung in Österreich und die unterdurchschnittliche Beschäftigungsquote von Frauen, insbesondere von Frauen mit niedrigem Bildungsabschluss, nach der Karenz oder Familienpflegezeit anzugehen. Das Projekt war erfolgreich: 32 Frauen gelang dadurch der berufliche Wiedereinstieg in die Assistenz für Menschen mit Behinderung. Finanziert wurde das Projekt durch einen vom Sozialministerium beauftragten Social Impact Bond, der von einem Konsortium bestehend aus der Erste Social Finance, atempo und der ERSTE Stiftung umgesetzt wurde. Da das Projekt seine Zielsetzungen erreichte, zahlt das Sozialministerium den vorfinanzierten Betrag zurück. Es ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie private Investoren durch Social Impact Bonds soziale Innovation fördern, die der Gesellschaft vielfach nützen.
„Social Impact Bonds ermöglichen es, durch innovative Ansätze auf Herausforderungen zu reagieren und wirkungsvolle Maßnahmen zu entwickeln. Gerade in Zeiten, in denen wir in vielen Bereichen nach Fachkräften suchen, sind neue Herangehensweisen besonders wichtig. Ich freue mich, dass wir mit dem erfolgreichen Abschluss des zweiten Social Impact Bonds neue Maßstäbe setzen konnten. Das Ausbildungs- und Mentoringprogramm von atempo ermöglichte zahlreichen Frauen nach der Elternkarenz oder Familienpflegezeit den Einstieg in ein soziales Berufsfeld und eröffnete ihnen damit wieder eine Perspektive für die Zukunft. Ich danke dem Projektteam von atempo und der ERSTE Stiftung für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts“, betont Sozialminister Johannes Rauch.
Der erfolgreiche Abschluss des Projekts wurde am Dienstag, 28. Mai, in den Räumlichkeiten der ERSTE Stiftung gefeiert. Im Rahmen des Events wurden nicht nur die Ergebnisse des Social Impact Bonds präsentiert, sondern auch interessante Einblicke in die Arbeit und Erfahrungen der Projektbeteiligten gewährt. Die Nachfrage nach Betreuungsleistungen stieg sprunghaft an, was den bestehenden Arbeitskräftemangel verschärfte und die Dringlichkeit innovativer Lösungen unterstrich. atempos Zugang war, die Ausbildung von Assistenzpersonal durch digitale Technologien zu vereinfachen. Im Mittelpunkt dieser Initiative stand die soziale Matchmaking-Plattform „ava“, die nicht nur die Vermittlung von persönlichen Assistenzkräften erleichtert, sondern auch umfassende Online-Schulungsmodule und Mentoring-Unterstützung für Personen anbietet, die eine Beschäftigung im persönlichen Assistenzbereich suchen. Die Erste Social Finance ging die Partnerschaft mit atempo ein, die ERSTE Stiftung hat die Initiative mit 300.000 EUR vorfinanziert.
„Für Wiedereinsteigerinnen mit niedrigem Bildungsabschluss und in finanziell schwachen Haushalten ist es besonders schwer, einen Job zu finden, der mit ihren Kinderbetreuungspflichten vereinbar ist und Freude macht. Die wichtigste Wirkung dieses Projekts ist, dass die vorher arbeitslosen Frauen die Spirale der Armutsgefährdung für sich und ihre Kinder nachhaltig durchbrechen konnten,“ sagt die Geschäftsführerin von atempo, Walburga Fröhlich. Während der Projektlaufzeit leisteten 52 arbeitslose Frauen fast 30.000 bezahlte Arbeitsstunden, von denen 32 eine Stelle als Assistentin für Menschen mit Behinderungen fanden. Die Zielvorgabe des Projekts wurde um 114 % übertroffen. Darüber hinaus qualifizierte die Weiterbildung zahlreiche Frauen für eine erfüllende Tätigkeit im sozialen Berufsfeld. Ein Großteil der Teilnehmerinnen hatten Migrationshintergrund, einige sogar Fluchterfahrung. Durch die Teilnahme am Projekt wurde sich nicht nur die Integration in den Arbeitsmarkt erleichtert, es haben sich auch die Deutschkenntnisse und generell die Lebensqualität entscheidend verbessert.
Social Impact Bonds ermöglichen private Investitionen zur Unterstützung sozialer Innovationen, indem sie ein Projekt zur Lösung eines sozialen Problems vorfinanzieren. Ein Intermediär verwaltet den Prozess, während der Auftraggeber, in der Regel die öffentliche Hand, im Erfolgsfall die Investition zuzüglich einer Prämie rückerstattet. Erste Social Finance fungierte als Intermediär für das Projekt im Auftrag des Sozialministeriums. Durch den erfolgreichen Abschluss erhält die ERSTE Stiftung als Investor die Projektkosten einschließlich einer Erfolgsgebühr vom Sozialministerium zurück. „Soziale Innovation passiert dann, wenn die richtigen Menschen zusammenkommen und die richtigen Instrumente haben, um neue Lösungen zu finden. Die ERSTE Stiftung freut sich sehr über die großartigen Ergebnisse, die der von ihr finanzierte Social Impact Bond ermöglicht hat“, sagt Boris Marte, CEO der ERSTE Stiftung. Peter Surek, der Geschäftsführer der Erste Social Finance, fügt hinzu: „Wir sind stolz darauf, dass wir als Vermittler eine Schlüsselrolle bei der erfolgreichen Umsetzung dieses Projekts gespielt haben, das unser Engagement für positive Veränderungen und soziale Innovationen im öffentlichen Bereich unterstreicht.“
Ihre Erfahrungen aus dem Projekt, das sie auch erfolgreich weiterführen, präsentierte das atempo-Team, bestehend aus Anna Grill, Melanie Wimmer und Andreas Ausserhofer. Im abschließenden Panel „Zukunft von Social Impact Bonds in Österreich“ diskutierten Peter Surek, Edeltraud Glettler (Sektionschefin im Sozialministerium) mit Walburga Fröhlich, Boris Marte und Christoph Glaser (Vorstand, Beisheim Foundation). Moderiert wurde die Veranstaltung von Michael Hagelmüller (Sozialministerium).
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