15.05.2024, 1519 Zeichen
Die Vienna Insurance Group verschärft ihre Nachhaltigkeitsregeln in der Veranlagung und im Underwriting. Mit der im März 2024 beschlossenen und jetzt veröffentlichten Deklaration „Verantwortungsvolles Versichern im Corporate Business“ bietet die VIG keine Risikoabdeckung mehr für die unkonventionelle Exploration von Öl und Gas an. Dazu gehören Schiefergas und Schieferöl, so genanntes „tight“ Gas und Öl sowie alle Arten von neuen Tiefseebergbauprojekten. „Mit der Verschärfung unserer Anlage- und Underwriting-Richtlinien ergänzen wir unsere Ambitionen in der Verfolgung unserer Net-Zero-Zielsetzung, die wir im Wesentlichen über unser Nachhaltigkeitsprogramm und das darin enthaltene Portfolio-Management abbilden. Zusätzlich etablieren wir ein Group Sustainability Office, um Nachhaltigkeit umfassend in unserem Geschäftsmodell zu verankern“, erklärt Hartwig Löger, Vorstandsvorsitzender der Vienna Insurance Group.
Das „Group Sustainability Office“ fungiert als proaktiver Koordinator für alle Nachhaltigkeits-Themen der Gruppe. Es ist vor allem für das Nachhaltigkeitsprogramm der VIG verantwortlich, das in einem kollaborativen Prozess mit den Gruppengesellschaften erstellt wurde. Es umfasst die sechs Wirkungsfelder Veranlagung, Underwriting, Bürobetrieb, Mitarbeitende, Kunden und Gesellschaft, in denen die Gruppe konkrete Maßnahmen umsetzt. Klaus Mühleder, der seit August 2005 in der VIG tätig ist, trägt im Rahmen des Bereichs Opportunity Management auch die Verantwortung als Group Sustainability Officer.
Börsepeople im Podcast S16/20: Catharina Ahmadi
Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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