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BFI Wien übernimmt Lehrwerkstätten von Stellantis

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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13.05.2024, 3262 Zeichen

Wien (OTS) - Das BFI Wien hat die ehemaligen Stellantis-Lehrwerkstätten im Opel-Werk übernommen. Künftig werden in Wien Aspern über hundert Jugendliche im Zuge der Überbetrieblichen Lehrausbildung vom BFI Wien zu Mechatronikerinnen und Mechatronikern ausgebildet und bis zur Lehrabschlussprüfung begleitet. Bestes Beispiel ist Margarete Dungl, Lehrling im zweiten Lehrjahr: „Für mich ist das ein absoluter Zukunftsberuf. Ich hoffe, durch die Ausbildung später nicht nur einen gut bezahlten Job zu haben, sondern auch einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten zu können“, erzählte sie im Zuge eines Open House-Termins am 8. Mai in der Groß-Enzersdorferstraße und führte stolz ihren selbst gelöteten und programmierten LED-Würfel vor.
„Stimmige Nachnutzung der Lehrwerkstätten“
„Es ist gemeinsam gelungen, eine überaus stimmige Nachnutzung für die hervorragende Ausbildungsinfrastruktur in den Lehrwerkstätten des Opel-Werks sicherzustellen“, so Franz-Josef Lackinger, Geschäftsführer BFI Wien. Die Nutzung der ehemaligen Stellantis-Lehrwerkstätten sei nicht nur im Sinne der Nachhaltigkeit – mit den Lehrwerkstätten wurde ein Teil des Maschinenfuhrparks übernommen – ein Gewinn für alle Seiten: „Unsere Lehrlinge profitieren von einer modernen Ausbildungsstätte, in der sie gezielt auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts vorbereitet werden können“, ist Lackinger überzeugt. „Gepaart mit der langjährigen Erfahrung unserer Ausbilderinnen und Ausbilder sind das die besten Voraussetzungen, um die Ausbildung zur stark nachgefragten Fachkraft erfolgreich absolvieren zu können.“
Wertvolles Vehikel „Überbetriebliche Lehre“
Die Überbetriebliche Lehre, finanziert aus Mitteln von AMS Wien und waff, sieht AMS Wien-Chef Winfried Göschl als weiteren wichtigen Puzzlestein im Kampf gegen die Klimakrise: „Es gibt einen großen Bedarf an Arbeits- und Fachkräften, die PV-Anlagen installieren, Wärmepumpen anschließen, Häuser technisch neu ausstatten können. Und mit dieser Überbetrieblichen Ausbildung wird ein weiterer Schritt gesetzt, um diese Nachfrage zu stillen.“
waff-Geschäftsführer Fritz Meißl brach beim Open House generell eine Lanze für die Überbetriebliche Lehre: „Die wichtigste Aufgabe des waff ist es, Wienerinnen und Wiener bei ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Die Überbetriebliche Lehre ist ein großartiges Konstrukt, um jungen Menschen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Lehrstelle finden, eine zeitgemäße Berufsausbildung zu ermöglichen – und somit sehr gute Chancen für den Berufseinstieg zu geben.“
Wiener Wirtschaft profitiert
Lackinger sieht in der Überbetrieblichen Lehrausbildung eine Win-Win-Situation für arbeitssuchende Jugendliche und Wiener Wirtschaft gleichermaßen: „Durch unsere langjährige intensive Zusammenarbeit mit hunderten Wiener Industrie- und Gewerbebetrieben – sei es in Sachen Praktika oder Vermittlung von Fachkräften –, ist sichergestellt, dass unsere Lehrlinge genau die Kompetenzen erlernen, die am Markt gefragt werden.“ Und davon profitiere wiederum auch die Wiener Wirtschaft: „Durch die Ausbildung erhalten die Wiener Betriebe eine große Anzahl an top ausgebildeten Fachkräften quasi ‚frei Haus‘ geliefert.“
[Fotos, Bildunterschriften und Bildrechte zum Download] (https://cloud.bfi.wien/index.php/s/mg8SPZ5TeYPBC6i)

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