08.05.2024, 1709 Zeichen
Die Österreichische Post verzeichnet ein Umsatzplus von 14,1 Prozent auf 758,6 Mio. Euro im 1. Quartal. Die Umsatzerlöse in der Division Brief & Werbepost betrugen 315,6 Mio. Euro (+2,3 Prozent), die Division Paket & Logistik erwirtschaftete Umsatzerlöse von 402,9 Mio. Euro (+23,2 Prozent; +16,9 Prozent exklusive Paket Türkei). Die Umsatzerlöse der Division Filiale & Bank erreichten 47,2 Mio. Euro (+26,0 Prozent), die Entwicklung der Zinslandschaft der letzten Monate trug laut Post positiv zum Divisionsumsatz bei.
Das EBITDA erhöhte sich um 8,7 Prozent auf 103,4 Mio. Euro und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 11,4 Prozent auf 52,4 Mio. Euro. Das Periodenergebnis der Österreichischen Post lag im 1. Quartal bei 41,6 Mio. Euro nach 32,0 Mio. Euro im Vorjahr (+30,1 Prozent).
Für das Gesamtjahr 2024 gilt es neben den Herausforderungen des Marktes auch den inflationsgetriebenen Kostensteigerungen zu begegnen. Umsatzseitig durch neue Produkte und Dienstleistungen, aber auch Preisanpassungen. Gemäß aktuellen Prognosen wird ein Wachstum für das Geschäftsjahr 2024 im mittleren einstelligen Bereich erwartet. Umsatzwachstum einerseits aber auch Kostendisziplin und Effizienz anderseits seien notwendig, um die angepeilte Stabilität der Österreichischen Post sicherzustellen, wie es heißt. Für das Jahr 2024 geht die Österreichische Post von einem Ergebnis (EBIT) zumindest am Niveau des Vorjahres aus. Ein leichter Ergebnisanstieg ist möglich, wenn das aktuelle makroökonomische Umfeld in den Märkten der Österreichischen Post anhält, so das Unternehmen. Im Jahr 2024 sind Investitionen in der Größenordnung von 140 bis 160 Mio. Euro zur Sicherung von Nachhaltigkeit und Wachstum zu erwarten.
Börsepeople im Podcast S16/20: Catharina Ahmadi
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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