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Addiko steigert Gewinn um mehr als 60 Prozent

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08.05.2024, 2236 Zeichen

Die auf KMU- und Konsumenten spezialisierte Addiko Bank verbucht im 1. Quartal 2024 einen Gewinn nach Steuern von 15,6 Mio. Euro, was einer Steigerung von 61 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht und laut Addiko die starke Geschäftsentwicklung, Zinsanpassungen, Rückstellungen für Rechtsfälle und relativ geringe Kreditverluste widerspiegelt. Das operative Ergebnis stieg um 40,6 Prozent auf 28,5 Mio. Euro (Q1 2023: 20,3 Mio. Euro). Die Risikokosten beliefen sich auf 6,9 Mio. Euro oder 0,20 Prozent (1Q 2023: 4,5 Mio. Euro). Angesichts der verbleibenden makroökonomischen Unsicherheiten beschloss Addiko die Post-Model Anpassung bei 6,5 Mio. Euro zu belassen. Das Nettozinsergebnis stieg um 14,5 Prozent auf 59,8 Mio. Euro (1Q 2023: 52,2 Mio. Euro), die entsprechende Nettozinsmarge verbesserte sich auf 3,89 Prozent (1Q 2023: 3,55 Prozent). Das Provisionsergebnis verbesserte sich im Jahresvergleich um 8,4 Prozent auf 16,9 Mio. Euro (1Q 2023: 15,6 Mio. Euro), was hauptsächlich auf eine Produktoffensive in den Bereichen Konten & Pakete, Bancassurance und Kreditkartengeschäft zurückzuführen war, so die Bank.  Vorstandsvorsitzender Herbert Juranek: "Unser operatives Ergebnis ist im Vergleich zum Vorjahr trotz der hohen Inflation um mehr als 40 Prozent gewachsen. Dies unterstreicht unsere Widerstandsfähigkeit und strategische Kompetenz im aktuellen dynamischen Finanzumfeld. Darüber hinaus sticht unsere Leistung im Consumer-Segment mit einer Steigerung von 37 Prozent im Neugeschäft im Jahresvergleich besonders hervor und bestätigt unser Bestreben, die Bedürfnisse unserer Kunden konsequent zu erfüllen."

Der Anteil der beiden Fokusbereiche Konsumenten und SME stieg auf 87 Prozent der gesamten Bruttokundenforderungen gegenüber 83 Prozent im Vorjahr. Die Bruttokundenforderungen (Performing Loans) wuchsen auf 3,52 Mrd. Euro im Vergleich zu 3,36 Mrd. Euro in der Vorjahresperiode. Insgesamt belief sich das Wachstum der Fokusbereiche auf 10 Prozent im Jahresvergleich.

Die Cost-Income Ratio verbesserte sich um 3,8 Prozentpunkte auf 60,7 Prozent (1Q 2023: 64,5 Prozent). Die NPE-Quote blieb stabil bei 2,1 Prozent (Ende 2023: 2,0 Prozent). Die CET1-Quote lag bei 20,3 Prozent fully-loaded (Ende 2023: 20,4 Prozent). 



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Addiko Bank, Credit: Addiko, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Die auf KMU- und Konsumenten spezialisierte Addiko Bank verbucht im 1. Quartal 2024 einen Gewinn nach Steuern von 15,6 Mio. Euro, was einer Steigerung von 61 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht und laut Addiko die starke Geschäftsentwicklung, Zinsanpassungen, Rückstellungen für Rechtsfälle und relativ geringe Kreditverluste widerspiegelt. Das operative Ergebnis stieg um 40,6 Prozent auf 28,5 Mio. Euro (Q1 2023: 20,3 Mio. Euro). Die Risikokosten beliefen sich auf 6,9 Mio. Euro oder 0,20 Prozent (1Q 2023: 4,5 Mio. Euro). Angesichts der verbleibenden makroökonomischen Unsicherheiten beschloss Addiko die Post-Model Anpassung bei 6,5 Mio. Euro zu belassen. Das Nettozinsergebnis stieg um 14,5 Prozent auf 59,8 Mio. Euro (1Q 2023: 52,2 Mio. Euro), die entsprechende Nettozinsmarge verbesserte sich auf 3,89 Prozent (1Q 2023: 3,55 Prozent). Das Provisionsergebnis verbesserte sich im Jahresvergleich um 8,4 Prozent auf 16,9 Mio. Euro (1Q 2023: 15,6 Mio. Euro), was hauptsächlich auf eine Produktoffensive in den Bereichen Konten & Pakete, Bancassurance und Kreditkartengeschäft zurückzuführen war, so die Bank.  Vorstandsvorsitzender Herbert Juranek: "Unser operatives Ergebnis ist im Vergleich zum Vorjahr trotz der hohen Inflation um mehr als 40 Prozent gewachsen. Dies unterstreicht unsere Widerstandsfähigkeit und strategische Kompetenz im aktuellen dynamischen Finanzumfeld. Darüber hinaus sticht unsere Leistung im Consumer-Segment mit einer Steigerung von 37 Prozent im Neugeschäft im Jahresvergleich besonders hervor und bestätigt unser Bestreben, die Bedürfnisse unserer Kunden konsequent zu erfüllen."

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    Die Cost-Income Ratio verbesserte sich um 3,8 Prozentpunkte auf 60,7 Prozent (1Q 2023: 64,5 Prozent). Die NPE-Quote blieb stabil bei 2,1 Prozent (Ende 2023: 2,0 Prozent). Die CET1-Quote lag bei 20,3 Prozent fully-loaded (Ende 2023: 20,4 Prozent). 



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