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Wertschöpfung: Investitionen in Energiewende sichern tausende Arbeitsplätze

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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30.04.2024, 2558 Zeichen

Wien (OTS) - Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und Wien Energie arbeiten an einer umfassenden Studie zu Wertschöpfungseffekten der Energiewende. Wien Energie hat in den vergangenen fünf Jahren mehr als eine Milliarde Euro in die Energie- und Wärmewende investiert, für die kommenden Jahre bis 2029 sind mit 2,6 Milliarden Euro so viele Investitionen geplant wie noch nie. Neben dem unmittelbaren Nutzen dieser Projekte für die Klimaneutralität und die zunehmende Reduktion von Treibhausgas-Emissionen bis 2040, tragen die Investitionen von Wien Energie auch als Wirtschaftsfaktor zur Standortattraktivität von Wien bei. Bis zum Herbst soll die Studie des WIFO im Auftrag von Wien Energie abgeschlossen werden. „Wien Energie sichert zahlreiche Arbeitsplätze und schafft heimische Wertschöpfung. Dieser positive Effekt auf die Wiener Wirtschaft wird nun auch vom WIFO analysiert und attestiert“, erklärt Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.
„Investitionen sind der Motor der Wirtschaft. Wien Energie gehört zu den stärksten Investoren der Bundeshauptstadt, diese Programme haben eine starke Hebelwirkung und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung in Wien und Umgebung bei. Wir sehen das bereits in den ersten Analysen: Die Investitionen des Energiedienstleisters in den letzten fünf Jahre haben knapp 10.000 Arbeitsplätze generiert“, so WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr.
Neben dem Arbeitsplatzeffekt ist auch von entsprechenden Wertschöpfungseffekten, also Beiträgen auf das Bruttoinlandsprodukt, auszugehen. In den ersten Analysen schätzt das WIFO, dass jede Million, die Wien Energie investiert, mit rund 700.000 Euro an heimischer Wertschöpfung verbunden ist.
„Wir planen in den kommenden Jahren 2,6 Milliarden Euro in die Energie- und Wärmewende zu investieren. Das ist ein Rekordinvestitionsprogramm für die Unabhängigkeit, Leistbarkeit und Nachhaltigkeit der Energieversorgung in Wien. Aber wir sichern damit nicht nur die Energie für alle Wiener*innen, wir sichern damit auch zigtausende Arbeitsplätze und tragen zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort bei“, betont Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung.
Wien Energie versorgt in Wien und Umgebung rund zwei Millionen Kund*innen mit Strom, Wärme, Elektromobilität und Energiedienstleistungen. Bis 2040 will das Unternehmen klimaneutral sein und damit die Energie- und Wärmeversorgung in Wien langfristig und nachhaltig sichern. Dafür sind in den kommenden Jahren milliardenschwere Investitionen notwendig.
[Weitere Informationen] (https://positionen.wienenergie.at)

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    Wien (OTS) - Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und Wien Energie arbeiten an einer umfassenden Studie zu Wertschöpfungseffekten der Energiewende. Wien Energie hat in den vergangenen fünf Jahren mehr als eine Milliarde Euro in die Energie- und Wärmewende investiert, für die kommenden Jahre bis 2029 sind mit 2,6 Milliarden Euro so viele Investitionen geplant wie noch nie. Neben dem unmittelbaren Nutzen dieser Projekte für die Klimaneutralität und die zunehmende Reduktion von Treibhausgas-Emissionen bis 2040, tragen die Investitionen von Wien Energie auch als Wirtschaftsfaktor zur Standortattraktivität von Wien bei. Bis zum Herbst soll die Studie des WIFO im Auftrag von Wien Energie abgeschlossen werden. „Wien Energie sichert zahlreiche Arbeitsplätze und schafft heimische Wertschöpfung. Dieser positive Effekt auf die Wiener Wirtschaft wird nun auch vom WIFO analysiert und attestiert“, erklärt Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.
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