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Bawag steigert Gewinn im 1. Quartal um 20 Prozent

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29.04.2024, 2285 Zeichen

Die Bawag Group weist im 1. Quartal einen Nettogewinn in Höhe von 166,9 Mio. Euro (+20 Prozent), ein Ergebnis je Aktie von 2,11 Euro (1,69 im Q1 2023) und einen Return on Tangible Common Equity von 23,7 Prozent (Vorjahr: 21,2 Prozent) aus. Das Ergebnis vor Risikokosten liegt bei 257,6 Mio. Euro (+4 Prozent) und die Cost/Income Ratio bei 32,9 Prozent (Vorjahr 32,5 Prozent). Die Kernerträge stiegen um 7 Prozent auf 392,8 Mio. Euro. Der Nettozinsertrag verbesserte sich im 1. Quartal 2024 um 8 Prozent auf 311,8 Mio. Euro, der Provisionsüberschuss um 6 Prozent auf 81,0 Mio. Euro. Die Risikokosten beliefen sich im 1. Quartal 2024 auf 29,9 Mio. Euro, ein Anstieg von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Management-Overlay, bei dem es sich um Rückstellungen für den unsicheren makroökonomischen Ausblick und möglichen Gegenwind handelt, beläuft sich auf 80 Mio. Euro. Die NPL-Quote lag Ende März 2024 bei 1,0 Prozent. Die durchschnittlichen Kundenkredite blieben gegenüber dem Vorquartal stabil und die zinstragenden Aktiva stiegen um 1 Prozent an. Die durchschnittlichen Kundeneinlagen und die durchschnittliche kundenbezogene Refinanzierung stiegen um 1 Prozent gegenüber dem Vorquartal an.

CEO Anas Abuzaakouk: "Im ersten Quartal erzielten wir starke Ergebnisse. Wir generierten im Laufe des Quartals ein erhebliches Maß an Kapital und konnten somit unsere CET1-Quote um 90 Basispunkte auf 15,6% und unser Überschusskapital auf 623 Mio. Euro erhöhen. Dies berücksichtigt bereits den Abzug der abgegrenzten Dividende in Höhe von 92 Mio. Euro für das erste Quartal 2024. Wir haben unser Überschusskapital für den Erwerb der Knab Bank, den wir Anfang des Jahres unterzeichnet haben, sowie für weiteres M&A, das sich in fortgeschrittenem Stadium befindet, vorgesehen. Diese strategischen Möglichkeiten bieten für uns nicht nur im Hinblick auf den Ertrag einen hohen Mehrwert, sondern werden es uns darüber hinaus auch erlauben, sowohl unser Retail & SME Geschäft als auch unsere Präsenz in der DACH/NL Region weiter auszubauen. Heute freue ich mich mehr denn je über unsere zukünftigen Wachstumschancen."

Für das Gesamtjahr geht man bei der Bawag weiterhin von einem Ergebnis vor Steuern von mehr als 920 Mio. Euro, einem RoTCE von über 20 Prozent und einer CIR unter 34 Prozent aus.



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Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)

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Bawag, Headquarter, Photographer: Manfred Sodia, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Bawag steigert Gewinn im 1. Quartal um 20 Prozent


    29.04.2024, 2285 Zeichen

    Die Bawag Group weist im 1. Quartal einen Nettogewinn in Höhe von 166,9 Mio. Euro (+20 Prozent), ein Ergebnis je Aktie von 2,11 Euro (1,69 im Q1 2023) und einen Return on Tangible Common Equity von 23,7 Prozent (Vorjahr: 21,2 Prozent) aus. Das Ergebnis vor Risikokosten liegt bei 257,6 Mio. Euro (+4 Prozent) und die Cost/Income Ratio bei 32,9 Prozent (Vorjahr 32,5 Prozent). Die Kernerträge stiegen um 7 Prozent auf 392,8 Mio. Euro. Der Nettozinsertrag verbesserte sich im 1. Quartal 2024 um 8 Prozent auf 311,8 Mio. Euro, der Provisionsüberschuss um 6 Prozent auf 81,0 Mio. Euro. Die Risikokosten beliefen sich im 1. Quartal 2024 auf 29,9 Mio. Euro, ein Anstieg von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Management-Overlay, bei dem es sich um Rückstellungen für den unsicheren makroökonomischen Ausblick und möglichen Gegenwind handelt, beläuft sich auf 80 Mio. Euro. Die NPL-Quote lag Ende März 2024 bei 1,0 Prozent. Die durchschnittlichen Kundenkredite blieben gegenüber dem Vorquartal stabil und die zinstragenden Aktiva stiegen um 1 Prozent an. Die durchschnittlichen Kundeneinlagen und die durchschnittliche kundenbezogene Refinanzierung stiegen um 1 Prozent gegenüber dem Vorquartal an.

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