25.04.2024, 1891 Zeichen
Der Baukonzern Strabag SE steigerte die Leistung im Geschäftsjahr 2023 auf einen neuen Rekordwert von 19.139,14 Mio. Euro, das ist ein Plus von 8 Prozent zum Vorjahreswert. Der konsolidierte Konzernumsatz wird mit 17.666,54 Mio. Euro (+4 Prozent) ausgewiesen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im Jahr 2023 um 13 Prozent auf 1.418,31 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge konnte von 7,4 auf 8,0 Prozent verbessert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte um 25 Prozent auf 880,20 Mio. Euro gesteigert werden, die EBIT-Marge stieg auf 5,0 Prozent (2022: 4,2 Prozent) an. Diese Entwicklung sei auf positive Ergebniseinflüsse, die sich aus den starken Marktpositionen im Segment Nord + West ergeben, zurückzuführen, heißt es aus dem Unternehmen. Das Konzernergebnis ist um 33 Prozent höher bei 630,5 Mio. Euro. Es soll eine Dividende in Höhe von 2,2 Euro je Aktie vorgeschlagen werden (für 2022: 2,0 Euro). CEO Klemens Haselsteiner: „Das Jahr 2023 war von Faktoren geprägt, die für den Bau nicht unterstützend wirken. Als Strabag konnten wir uns aber auch in diesem Umfeld hervorragend behaupten und ein über den Erwartungen liegendes Ergebnis erzielen. Rückgänge in einzelnen Bausparten konnten wir dank unserer breiten Aufstellung mehr als ausgleichen. Gleichzeitig arbeiteten wir weiter am Fortschritt des Bauens und setzen mit unserer Strategie auf die Wachstumstreiber der Zukunft: Nachhaltigkeit und Innovation.“
Laut Strabag reicht der Auftragsbestand bereits in das Jahr 2025 hinein. Für das Geschäftsjahr 2024 wird eine Leistung von rund 19,4 Mrd. Euro sowie eine EBIT-Marge von mindestens 4 Prozent in Aussicht gestellt. Es führe kein Weg an der Renovierung und Dekarbonisierung von Bestandsgebäuden vorbei, heißt es. "Bauen im Bestand ist daher fest in unserer Strategie 2030 verankert“, erklärt CEO Klemens Haselsteiner.
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