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FW-Langthaler: Hat die Regierung überhaupt noch irgendetwas im Griff?

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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25.04.2024, 1952 Zeichen

Wien (OTS) - Schon in den letzten Jahren baute der A1 Telekom Austria-Konzern sukzessive hunderte Stellen ab und verlagerte diese nach Bulgarien, nämlich in sogenannte CDC-Kompetenzzentren. Der Konzern argumentierte damit, dass diese Stellen „Tätigkeiten seien, die virtuell und damit ortsunabhängig“ durchgeführt werden könnten.
Nun bedroht aber ein kolportierter personeller Kahlschlag tausende Jobs. Über die nächsten Jahre könnten Medienberichten zur Folge mehr als ein Drittel der aktuell rund 6.500 Beschäftigten nach Bulgarien ausgelagert werden. Dadurch sind 2.000 bis 3.000 Jobs betroffen, einige Hundert aus dem Bereich der Informationstechnologie. Nun wurde offenbar eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung einberufen, auch Betriebsversammlungen sind geplant.
FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler bricht eine Lanze für die Beschäftigten sowie für eine Stärkung des Konzernstandortes Österreich: „Fakt ist, dass hier am Rücken tausender Beschäftigter am Konzernstandort Österreich weiter über tiefe Einschnitte nachgedacht wird. Diese bedrohen eben nicht nur tausende Arbeitsplätze, sondern selbstverständlich auch Umwegrentabilitäten durch Zulieferungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen, falls der Konzernstandort Österreich weiter ausgehöhlt wird. Die Regierung hat in den letzten Jahren durch Untätigkeit oder falsche Entscheidungen den Wirtschaftsstandort Österreich geschwächt. In dieser Angelegenheit muss die Regierung handeln! Denn immerhin besitzt die Republik Österreich 28 % der Unternehmensanteile und damit die Sperrminorität, um standortgefährdende Entscheidungen des Konzerns zu verhindern. Daher hat die Regierung über die Österreichische Beteiligungs AG (ÖBAG) alle Schritte zu initiieren, um den Konzernstandort Österreich nicht nur zu sichern, sondern auch strategisch auszubauen. Dies ganz im Sinne tausender Arbeitsplätze und hunderter kleiner und mittlerer Unternehmen, die quasi im Sold der A1 Telekom Austria stehen.“

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