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Jugend Innovativ 2024: Einreichphase für Österreichs smartesten Schulwettbewerb erfolgreich abgeschlossen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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17.04.2024, 8209 Zeichen

Wien (OTS) - Die Auswahl der innovativsten Projekte des Landes bei der 37. Ausgabe von Jugend Innovativ 2024 hat gestartet. Zum 37. Mal haben Schüler*innen im Alter von 15-20 Jahren beim smartesten Schulwettbewerb – Jugend Innovativ – eingereicht. Über 1.600 Schüler*innen und Lehrlinge haben insgesamt 427 vielversprechende und innovative Projekte eingereicht und sich damit für die Teilnahme am 37. Wettbewerb qualifiziert. Mit der Teilnahme am Wettbewerb und der Einreichung von herausragenden Projekten setzen Österreichs Schulen jedes Mal aufs Neue ein deutliches Zeichen, dass sie die Stärkung von Innovationen und kreativen Projekten bewusst verfolgen. Seit 1987/88 haben inklusive der aktuellen Ausschreibungsrunde bisher rund 11.900 Projekt-Teams mit rund 61.000 jungen, smarten Menschen bei Jugend Innovativ teilgenommen.
„Jugend Innovativ beweist jedes Jahr aufs Neue, welcher Unternehmergeist in der österreichischen Jugend steckt. Innovationen und die Gründung von Unternehmen spielen eine entscheidende Rolle für die langfristige Entwicklung des Standorts. Dieser Wettbewerb verdeutlicht, dass es wichtig ist, ökonomisches Denken früh zu fördern. Und auch in diesem Jahr wird der Tatendrang und die Problemlösungsfähigkeit in den Schulprojekten deutlich. Ich wünsche allen Teilnehmenden viel Erfolg“, lobt Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher den smartesten Schulwettbewerb Österreichs.
Bildungsminister Martin Polaschek zeigt sich beeindruckt über die Vielzahl an Einreichungen: „Die vielen Einreichungen bei Jugend Innovativ 2024 sind beeindruckend und zeigen das enorme Potential und Engagement unserer jungen Talente. Als Forschungs- und Innovationsstandort benötigt Österreich genau diese jungen Menschen, die mit Wissensdurst und Innovationsgeist vorangehen und Ideen erfolgreich umsetzen. Sie sind es, die vielleicht auch künftig im Rahmen einer wissenschaftlichen Karriere die Wissenschaft und Forschung in unserem Land auf ein neues Niveau heben können. Ein großer Dank für das enorme Engagement an die Schülerinnen, Schüler und Lehrlinge sowie speziell auch an die Lehrkräfte.“
„Als Klimaschutzministerin freue ich mich besonders über die zahlreichen innovativen Einreichungen in der Kategorie SUSTAINABILITY. Auch das neue Themenfeld Food-Systeme in dieser Kategorie ist eine spannende Ergänzung. Die Projekteinreichungen zeigen, wie wichtig das Thema für Jugendliche ist und dass sie sich mit Lösungen für Probleme beschäftigen, die heute sehr aktuell sind. Ich bin mir sicher, dass wir hier eine Vielzahl an herausragenden Klima-Initiativen sehen werden, denen Jugend Innovativ die erste Bühne ermöglicht hat“, sagt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler über die diesjährigen Ideen der Jugendlichen.
In 6 Kategorien war die Einreichung möglich
Insgesamt haben rund 66 % der eingereichten Projekte einen MINT-Fokus. Diese setzen sich aus der jüngsten Kategorie ICT & DIGITAL (114 Einreichungen), den Kategorien ENGINEERING I sowie ENGINEERING II (134 Einreichungen) und der Kategorie SCIENCE (33 Einreichungen) zusammen. Die Kategorie SUSTAINABILITY (65 Einreichungen) liegt mit 15 % bei der Beliebtheit noch vor den Kategorien ENTREPRENEURSHIP (42 Einreichungen) mit einem Anteil von 10 % und DESIGN (39 Einreichungen) mit einem Anteil von 9 %.
427 Einreichungen aus ganz Österreich und von Auslandsschule in Albanien
Den ersten Platz im Bundesländer-Ranking holt sich in diesem Jahr das Land Niederösterreich mit insgesamt 104 Einreichungen, dahinter folgt Oberösterreich mit 88 Einreichungen. Dann folgt Wien mit 65 Projektanmeldungen. Eine deutliche Steigerung der Projektanmeldungen kann das Bundesland Kärnten verzeichnen: Mit 59 Einreichungen liegt es knapp vor Salzburg mit 56 Einreichungen, dahinter folgen Vorarlberg (18), das Burgenland (16), die Steiermark (9) und Tirol (4). Erfreulich sind auch in diesem Jahr wieder die insgesamt 8 Projekteinreichungen der österreichischen Auslandsschule in Shkodra (Albanien).
Wettbewerb traditionell bei technischem Nachwuchs beliebt
Mit 85 % stammt der Großteil der teilnehmenden Teams weiterhin aus Höheren Technischen Lehranstalten. Der Anteil von Handelsakademien/Handelsschulen, Höheren Lehranstalten im Bereich Mode, Umwelt oder Landwirtschaft und Polytechnischen Schulen mit 11 % der Gesamteinreichungen bleibt gegenüber dem Vorjahr konstant. Mit 3 % sind auch die Einreichungen aus Allgemein bildenden höheren Schulen konstant geblieben. Zurückgegangen ist in dieser Runde die Teilnahme von Teams aus Berufs- und Fachschulen.
Digi- und Eco-Bonus
Auch in diesem Jahr wurden wieder der Digi- und Eco-Bonus vergeben, welche jeweils mit EUR 300 dotiert sind. Mit der Einreichung eines konzeptionellen Zukunftsszenarios, entweder zur Digitalisierung oder Nachhaltigkeits-Entwicklung eines Projektes, konnten sich die teilnahmeberechtigten Projekt-Teams bewerben. Insgesamt langten 216 Bewerbungen ein, wovon sich 149 Projektteams einen Bonus sichern konnten. Der jeweilige Bonus kommt noch im Frühjahr zur Auszahlung – in Summe EUR 44.700 – und kann somit direkt in die laufenden Projekte investiert werden.
Special Award Vorarlberg
Auch wird dieses Jahr bereits zum dritten Mal durch die Initiative und Kooperation mit dem Verein "Jugend Vorarlberg forscht" der technische und wissenschaftliche Nachwuchs aus Vorarlberg für herausragende Lösungen im Bereich Energie- und Elektrotechnik mit dem "Special Award Vorarlberg" belohnt. Den Gewinner*innen aus Vorarlberg winken Preise im Wert von EUR 5.000.
Zum 37. Mal Jugend Innovativ
Bis Ende Januar hatten nun die Teams Zeit ihre Projektberichte abzugeben und damit ins Halbfinale zu gelangen. Die 214 ausgewählten Halbfinal-Projekte bilden die Grundlage für das sehr selektive Bewertungsverfahren. In den nächsten Wochen werden die besten Projekte pro Kategorie von einem Gremium ermittelt und jeweils die TOP 5 Projekte pro Kategorie für das 37. Bundes-Finale, das vom 27. bis 29. Mai 2024 am Erste Campus stattfindet, nominiert.
Die 35 Final-Projekte aus allen Kategorien und die Special Award Vorarlberg Gewinner*innen erwarten dann bei der Award Show Preisgelder im Gesamtwert von rund EUR 60.000 inkl. dem Publikumspreis in Höhe von EUR 1.000.
Workshops und Beratungen zur Förderung des Entrepreneurial Spirits
Während das Bewertungsgremium mit der Ermittlung der besten Teams beschäftigt ist, werden alle Jugend Innovativ-Teams bestmöglich auf ihre weitere Rolle im Wettbewerb bzw. auf das weitere Vorantreiben ihrer Projekt-Ideen (Erfindungen) gebrieft, geschult und beraten. Dazu werden folgende Veranstaltungen im Frühjahr angeboten: IPR - Intellectual Property Rights Workshop & Coachings sowie Video-Workshop.
Für die Bildungsmaßnahme „Innovationsschutz an Schulen“ können sich alle Schulen bewerben: https://www.jugendinnovativ.at/ip-innovationsschutz (https://www.jugendinnovativ.at/ip-innovationsschutz)
Open Day & Award Show 2024
Das Bundes-Finale ist jedes Jahr der Höhepunkt der Wettbewerbsrunde. Nach monatelanger Arbeit werden die besten Projekte in den Kategorien ICT & DIGITAL, ENGINEERING I sowie ENGINEERING II, SCIENCE, SUSTAINABILITY, ENTREPRENEURSHIP und DESIGN vorgestellt. Im Rahmen der Award Show werden dann die Sieger*innen prämiert und der Special Award Vorarlberg vergeben.
Wann: 29. Mai 2024 ab 10:00 Uhr Open Day, 13:00 Uhr Beginn der Award Show
Wo: Erste Campus, Am Belvedere 1, 1100 Wien hosted by Erste Bank
Wie: Präsenzveranstaltung mit Live-Streaming
Alle Infos und Anmeldung zur Award Show unter: https://www.jugendinnovativ.at/award-show-2024 (https://www.jugendinnovativ.at/award-show-2024)
Über Jugend Innovativ
Jugend Innovativ wird im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW), des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) sowie des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) abgewickelt. Bisher haben über 11.900 Projekt-Teams am Wettbewerb teilgenommen. Der Wettbewerb wird laufend von Workshop-Angeboten sowie Qualifizierungsmaßnahmen (wie Stärkung des Entrepreneurial Spirits, Beratungen zum Innovationsschutz, etc.) für Schüler*innen und Lehrer*innen erfolgreich begleitet. Weitere Informationen auf www.jugendinnovativ.at

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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

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    Jugend Innovativ 2024: Einreichphase für Österreichs smartesten Schulwettbewerb erfolgreich abgeschlossen


    17.04.2024, 8209 Zeichen

    Wien (OTS) - Die Auswahl der innovativsten Projekte des Landes bei der 37. Ausgabe von Jugend Innovativ 2024 hat gestartet. Zum 37. Mal haben Schüler*innen im Alter von 15-20 Jahren beim smartesten Schulwettbewerb – Jugend Innovativ – eingereicht. Über 1.600 Schüler*innen und Lehrlinge haben insgesamt 427 vielversprechende und innovative Projekte eingereicht und sich damit für die Teilnahme am 37. Wettbewerb qualifiziert. Mit der Teilnahme am Wettbewerb und der Einreichung von herausragenden Projekten setzen Österreichs Schulen jedes Mal aufs Neue ein deutliches Zeichen, dass sie die Stärkung von Innovationen und kreativen Projekten bewusst verfolgen. Seit 1987/88 haben inklusive der aktuellen Ausschreibungsrunde bisher rund 11.900 Projekt-Teams mit rund 61.000 jungen, smarten Menschen bei Jugend Innovativ teilgenommen.
    „Jugend Innovativ beweist jedes Jahr aufs Neue, welcher Unternehmergeist in der österreichischen Jugend steckt. Innovationen und die Gründung von Unternehmen spielen eine entscheidende Rolle für die langfristige Entwicklung des Standorts. Dieser Wettbewerb verdeutlicht, dass es wichtig ist, ökonomisches Denken früh zu fördern. Und auch in diesem Jahr wird der Tatendrang und die Problemlösungsfähigkeit in den Schulprojekten deutlich. Ich wünsche allen Teilnehmenden viel Erfolg“, lobt Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher den smartesten Schulwettbewerb Österreichs.
    Bildungsminister Martin Polaschek zeigt sich beeindruckt über die Vielzahl an Einreichungen: „Die vielen Einreichungen bei Jugend Innovativ 2024 sind beeindruckend und zeigen das enorme Potential und Engagement unserer jungen Talente. Als Forschungs- und Innovationsstandort benötigt Österreich genau diese jungen Menschen, die mit Wissensdurst und Innovationsgeist vorangehen und Ideen erfolgreich umsetzen. Sie sind es, die vielleicht auch künftig im Rahmen einer wissenschaftlichen Karriere die Wissenschaft und Forschung in unserem Land auf ein neues Niveau heben können. Ein großer Dank für das enorme Engagement an die Schülerinnen, Schüler und Lehrlinge sowie speziell auch an die Lehrkräfte.“
    „Als Klimaschutzministerin freue ich mich besonders über die zahlreichen innovativen Einreichungen in der Kategorie SUSTAINABILITY. Auch das neue Themenfeld Food-Systeme in dieser Kategorie ist eine spannende Ergänzung. Die Projekteinreichungen zeigen, wie wichtig das Thema für Jugendliche ist und dass sie sich mit Lösungen für Probleme beschäftigen, die heute sehr aktuell sind. Ich bin mir sicher, dass wir hier eine Vielzahl an herausragenden Klima-Initiativen sehen werden, denen Jugend Innovativ die erste Bühne ermöglicht hat“, sagt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler über die diesjährigen Ideen der Jugendlichen.
    In 6 Kategorien war die Einreichung möglich
    Insgesamt haben rund 66 % der eingereichten Projekte einen MINT-Fokus. Diese setzen sich aus der jüngsten Kategorie ICT & DIGITAL (114 Einreichungen), den Kategorien ENGINEERING I sowie ENGINEERING II (134 Einreichungen) und der Kategorie SCIENCE (33 Einreichungen) zusammen. Die Kategorie SUSTAINABILITY (65 Einreichungen) liegt mit 15 % bei der Beliebtheit noch vor den Kategorien ENTREPRENEURSHIP (42 Einreichungen) mit einem Anteil von 10 % und DESIGN (39 Einreichungen) mit einem Anteil von 9 %.
    427 Einreichungen aus ganz Österreich und von Auslandsschule in Albanien
    Den ersten Platz im Bundesländer-Ranking holt sich in diesem Jahr das Land Niederösterreich mit insgesamt 104 Einreichungen, dahinter folgt Oberösterreich mit 88 Einreichungen. Dann folgt Wien mit 65 Projektanmeldungen. Eine deutliche Steigerung der Projektanmeldungen kann das Bundesland Kärnten verzeichnen: Mit 59 Einreichungen liegt es knapp vor Salzburg mit 56 Einreichungen, dahinter folgen Vorarlberg (18), das Burgenland (16), die Steiermark (9) und Tirol (4). Erfreulich sind auch in diesem Jahr wieder die insgesamt 8 Projekteinreichungen der österreichischen Auslandsschule in Shkodra (Albanien).
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    Auch wird dieses Jahr bereits zum dritten Mal durch die Initiative und Kooperation mit dem Verein "Jugend Vorarlberg forscht" der technische und wissenschaftliche Nachwuchs aus Vorarlberg für herausragende Lösungen im Bereich Energie- und Elektrotechnik mit dem "Special Award Vorarlberg" belohnt. Den Gewinner*innen aus Vorarlberg winken Preise im Wert von EUR 5.000.
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