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OeKB und BMF setzen weitere Maßnahmen zur Unterstützung der heimischen Exportwirtschaft

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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27.03.2024, 4785 Zeichen

Wien (OTS) - Österreichs Exportwirtschaft hat 2023 in einem herausfordernden Umfeld mit geopolitischen Verwerfungen, hoher Inflation und einer internationalen Konjunkturabkühlung einmal mehr ihre Resilienz unter Beweis gestellt und konnte sogar Marktanteile dazu-gewinnen. Um die heimischen Exportunternehmen angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen auch künftig optimal unterstützen zu können, haben das Bundesministerium für Finanzen (BMF) und die Oesterreichische Kontrollbank AG (OeKB) ein neues Maßnahmenpaket beschlossen. Im Fokus stehen dabei die Absicherung der Lieferketten und Produktionsverfügbarkeit, die nachhaltige Energieversorgung sowie der weiterhin erhöhte Working Capital Bedarf.
Das BMF ist gemeinsam mit der OeKB als offizielle Exportkreditagentur der Republik Österreich stets darum bemüht, die heimischen Exportunternehmen bestmöglich zu unterstützen und dabei aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen. So wurden beispielsweise in der COVID-19-Pandemie und als Reaktion auf die Auswirkungen des Ukraine-Krieges jeweils zusätzliche Kreditmittel als kurzfristige Liquiditätsunterstützung bereitgestellt. Und seit Februar 2023 steht heimischen Exporteuren und deren Zulieferern mit der „Exportinvest Green Energy“ eine besonders attraktive Finanzierungsmöglichkeit für Investitionen in Erneuerbare Energien in Österreich zur Verfügung.
Bundesminister Magnus Brunner: „Mit diesen und einer Reihe von weiteren Maßnahmen konnten wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Exportwirtschaft in einer anhaltend herausfordernden Phase zu stärken und sie mit der Attraktivierung von Exportgarantien noch besser im internationalen Geschäft zu unterstützen. Aktuell zählen die durchgängige Versorgung mit Vorprodukten und Energie sowie der weiterhin erhöhte Working Capital Bedarf zu den großen Herausforderungen. Das gemeinsam mit der OeKB erarbeitete Maßnahmenpaket zielt genau darauf ab.“
„Österreichs Exportwirtschaft hat im letzten Jahr in einem sehr herausfordernden Umfeld einmal mehr ihre hohe Resilienz unter Beweis gestellt und sogar Zuwächse erzielt. Wir haben mit unseren Produkten und Services den Bedarf unserer Kunden getroffen und verzeichnen gerade auch bei der „Exportinvest Green Energy“ eine hohe Nachfrage – die Forcierung von Erneuerbarer Energie ist für die Erreichung der Klimaziele sowie die Versorgungssicherheit und internationale Wettbewerbsfähigkeit von elementarer Bedeutung. Es freut mich sehr, dass wir gemeinsam mit BMF nun weitere Unterstützungsmaßnahmen anbieten können“, betont Helmut Bernkopf, im OeKB-Vorstand für den Bereich Export Services zuständig.
Zwtl.: Absicherung von Produktion und Vorprodukten sowie Energie
Zur Sicherung der Produktion und Vorprodukte steht österreichischen Exportunternehmen mit der „Vorratsinvest“ ab April 2024 eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit zur Verfügung. Ermöglicht werden damit mittel- bis langfristige Finanzierungen von Lägern sowie Zahlungen an Lieferanten, die dazu dienen deren langfristige Lieferbereitschaft und -fähigkeit sicherzustellen. Die Laufzeit der „Vorratsinvest“ wird in der Regel bis zu 5 Jahren betragen, eine Übernahme von Corporate Risk ist bis zu 30 % möglich. Sie soll dazu beitragen, Lieferketten unbürokratisch zu festigen, Ausfälle in der Lieferkette zu verhindern bzw. deren Folgen zu minimieren. Profitieren kann die gesamte Bandbreite der österreichischen Exportwirtschaft – vom KMU bis zum Industrie-Konzern.
Noch besser unterstützt werden auch Exportunternehmen und deren Zulieferer, die in ihre Energietransformation und den nachhaltigen Ausbau oder Erhalt bestehender Produktionskapazitäten investieren. Die maximale Laufzeit der „Exportinvest Green Energy“, eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit für Investitionen in Erneuerbare Energien, wird auf 20 Jahre ab geplanter Inbetriebnahme erhöht. Damit wird die Rückzahlungsdauer der Finanzierung an die Fördermöglichkeiten aus dem EAG (Erneuerbare Ausbaugesetz) angepasst. Projekte, die unter das EAG fallen, sind dadurch besser darstell- und kalkulierbar. Ebenfalls neu ist, dass künftig auch Schnittstellen zu öffentlichen Netzen und Netzinfrastruktur zur Versorgung der Exportwirtschaft finanziert werden können.
Zwtl.: Über die OeKB Gruppe
Die Unternehmen der OeKB Gruppe mit ihren mehr als 500 Mitarbeitenden erbringen wesentliche und relevante Services für die österreichische Exportwirtschaft, den Kapitalmarkt und die Tourismuswirtschaft, bieten Dienstleistungen für den Energiemarkt und sind Teil der österreichischen Entwicklungsfinanzierung. All ihre Aktivitäten haben einen deutlichen volkswirtschaftlichen Nutzen, stärken den Standort Österreich und unterstützen Österreichs Wirtschaft im globalen Wettbewerb. Die OeKB handelt wettbewerbsneutral, sektorenübergreifend und nachhaltig verantwortungsbewusst.

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