25.03.2024, 1621 Zeichen
Die S Immo hat die Gesamterlöse in 2023 auf 336,5 Mio. Euro gesteigert (2022: 260,5 Mio. Euro), was unter anderem auf erfolgreiche Ankäufe in Österreich und Tschechien zurückzuführen sei, wie es heißt. Das EBITDA erreichte mit 142,6 Mio. Euro den laut S Immo höchsten Wert der Unternehmensgeschichte (2022: 106,1 Mio. Euro). Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung war aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit -109,3 Mio. negativ (2022: -78,4 Mio. Euro). Das Bruttoergebnis erhöhte sich auf 179,3 Mio. Euro (2022: 140,2 Mio. Euro). Das Jahreseregbnis wird mit -41,4 Mio .Euro ausgewiesen (2022: +18,9 Mio. Euro). Der FFO I betrug zum 31.12.2023 99,6 Mio. Euro (2022: 64,7 Mio. Euro). Der EPRA-NRV je Aktie lag zum 31.12.2023 bei 28,01 Euro. Der Hauptversammlung am 3. 5. 2024 wird vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2023 keine Dividende auszuschütten und den Bilanzgewinn in voller Höhe auf neue Rechnung vorzutragen, um die Mittel zur Stärkung der Bilanz zu verwenden, wie es heißt.
"Das vorliegende Jahresergebnis bestätigt die operative Stärke der S Immo und unsere strategische Ausrichtung. Wir haben uns 2023 sukzessive von Immobilien in Deutschland getrennt und dafür einen klaren Investitionsfokus in Österreich und CEE gesetzt. Das wirkt sich wesentlich auf unsere Ertragskraft aus. Es ist uns gelungen, die Mieterlöse signifikant um mehr als 30 Prozent zu erhöhen und das EBITDA auf ein Rekordniveau zu steigern", kommentiert Radka Doehring, Vorstand der S Immo AG.
Am 15. 1. 2024 hat die S Immo AG ein Aktienrückkauf-Programm gestartet, welches voraussichtlich am 31. 3. 2024 enden wird.
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