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WKÖ sieht wachsendes Exportpotenzial für heimische Wirtschaft in frankophonen Märkten

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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20.03.2024, 2837 Zeichen

Wien (OTS) - Beim 2. Österreichischen Wirtschafts-Frankophonie-Forum in der Wirtschaftskammer Österreich am internationalen Tag der Frankophonie standen Trends, Geschäftschancen und erfolgsversprechende Internationalisierungsstrategien für heimische Unternehmen in französischsprachigen Ländern im Fokus.
„Die frankophone Welt birgt beträchtliches Potenzial für Österreichs Exportwirtschaft. Wir sprechen von Märkten mit rund 320 Millionen Menschen in 32 Ländern, die nicht nur durch die gemeinsame Sprache, sondern auch eine kulturelle und wirtschaftliche Wertegemeinschaft verbunden sind. Wer den Sprung in ein französischsprachiges Land wagt, dem eröffnet sich eine ganze Welt“, erklärte WKÖ-Vizepräsidentin Amelie Groß. Von mehr als 400 rot-weiß-roten Niederlassungen in Frankreich, bearbeiten knapp 10 Prozent die Frankophonie.
Mit Exporten im Wert von mehr als 39 Mrd. Euro erwirtschaftet Österreichs Außenwirtschaft rund 20 Prozent ihres Gesamt-Exportvolumens mit der frankophonen Welt und erzielt dabei einen Handelsbilanz-Überschuss von 6,7 Mrd. Euro. „2023 konnte Österreich ein Exportplus von 8,4 Prozent in der gesamten Frankophonie erzielen. Das zeigt: Expertise und Qualität ‚fabriqué en Autriche‘ ist in diesen Ländern stark nachgefragt. Insgesamt bieten die frankophonen Märkte für österreichische Exportbetriebe – vom KMU bis zum Großunternehmen - eine vielversprechende Gelegenheit, ihre internationale Präsenz auszubauen und von den positiven wirtschaftlichen Entwicklungen zu profitieren“, so Groß, die auf die strategische Bedeutung der im französischem Leitindex CAC 40 gelisteten Unternehmen verwies. Durch eine Zusammenarbeit mit diesen Firmen eröffnen sich für heimische KMU Chancen in der Frankophonie.
Chancen für Österreichs Wirtschaft ortet die WKÖ-Internationalisierungsagentur AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA sektoren- und branchenübergreifend, insbesondere aber in den Bereichen erneuerbare Energien und Umwelttechnik sowie in Maschinenbau und Infrastruktur. Zudem beschäftigte sich das Frankophonie-Forum anlässlich der Olympischen Sommerspiele in Paris mit Geschäftsmöglichkeiten im Bereich der Sportindustrie.
Über die Frankophonie:
Französisch ist offizielle Amtssprache in 32 Staaten. Die internationale Organisation der Frankophonie umfasst 88 Staaten.\nNach Englisch ist französisch die am häufigsten erlernte Fremdsprache und ist nach Englisch und Mandarin die drittwichtigste Wirtschaftssprache.\nBis 2065 werden rund 700 Millionen Menschen Französisch als Hauptsprache sprechen, 85 Prozent davon am afrikanischen Kontinent.\nInsgesamt ist die Frankophonie ein bedeutendes internationales Netzwerk, das die Zusammenarbeit und den Dialog zwischen den französischsprachigen Ländern und Regionen fördert und gleichzeitig zur kulturellen Vielfalt und zum multikulturellen Austausch auf der ganzen Welt beiträgt. (PWK112/ST)\n

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    Wien (OTS) - Beim 2. Österreichischen Wirtschafts-Frankophonie-Forum in der Wirtschaftskammer Österreich am internationalen Tag der Frankophonie standen Trends, Geschäftschancen und erfolgsversprechende Internationalisierungsstrategien für heimische Unternehmen in französischsprachigen Ländern im Fokus.
    „Die frankophone Welt birgt beträchtliches Potenzial für Österreichs Exportwirtschaft. Wir sprechen von Märkten mit rund 320 Millionen Menschen in 32 Ländern, die nicht nur durch die gemeinsame Sprache, sondern auch eine kulturelle und wirtschaftliche Wertegemeinschaft verbunden sind. Wer den Sprung in ein französischsprachiges Land wagt, dem eröffnet sich eine ganze Welt“, erklärte WKÖ-Vizepräsidentin Amelie Groß. Von mehr als 400 rot-weiß-roten Niederlassungen in Frankreich, bearbeiten knapp 10 Prozent die Frankophonie.
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