09.03.2024, 11440 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Wells Fargo 3,65% vor
Exxon 2,4%,
JP Morgan Chase 1,58%,
Nestlé 1,37%,
Procter & Gamble 0,94%,
Johnson & Johnson -1,6%,
Chevron -1,92%,
Microsoft -2,23%,
Apple -4,97% und
General Electric -8,67%.
In der Monatssicht ist vorne:
Wells Fargo 18,18% vor
JP Morgan Chase 7,49%
,
Exxon 6%
,
Johnson & Johnson 0,92%
,
Procter & Gamble 0,87%
,
Microsoft 0,18%
,
Chevron -1,62%
,
Nestlé -5,61%
,
Apple -9,81%
und
General Electric -11,68%
.
Weitere Highlights: Exxon ist nun 4 Tage im Plus (3,85% Zuwachs von 104,36 auf 108,38), ebenso Nestlé 3 Tage im Plus (2,05% Zuwachs von 91,93 auf 93,81).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Wells Fargo 15,95% (Vorjahr: 19,21 Prozent) im Plus. Dahinter
JP Morgan Chase 10,65% (Vorjahr: 26,85 Prozent) und
Procter & Gamble 9,42% (Vorjahr: -3,31 Prozent).
Apple -11,32% (Vorjahr: 48,18 Prozent) im Minus. Dahinter
Nestlé -3,79% (Vorjahr: -8,99 Prozent) und
Chevron 0,48% (Vorjahr: -16,9 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Wells Fargo 27,8%,
JP Morgan Chase 21,39% und
Microsoft 15,33%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Nestlé -7,74%,
Apple -6,97% und
Chevron -3,12%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die
Exxon-Aktie am besten: 0,88% Plus. Dahinter
Johnson & Johnson mit +0,62% ,
Procter & Gamble mit +0,56% ,
Nestlé mit +0,52% ,
JP Morgan Chase mit +0,47% ,
Chevron mit +0,23% und
Wells Fargo mit +0,19%
Microsoft mit -0,11% und
Apple mit -0,19% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 4,89% und reiht sich damit auf Platz 5 ein:
1. Versicherer: 10,66%
Show latest Report (02.03.2024)
2. Bau & Baustoffe: 8,05%
Show latest Report (09.03.2024)
3. Deutsche Nebenwerte: 5,64%
Show latest Report (09.03.2024)
4. Computer, Software & Internet : 4,9%
Show latest Report (09.03.2024)
5. MSCI World Biggest 10: 4,89%
Show latest Report (02.03.2024)
6. Immobilien: 2,18%
Show latest Report (09.03.2024)
7. Aluminium: 2,06%
8. Global Innovation 1000: 1,33%
Show latest Report (09.03.2024)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,53%
Show latest Report (09.03.2024)
10. Ölindustrie: 0,22%
Show latest Report (02.03.2024)
11. Telekom: -0,33%
Show latest Report (02.03.2024)
12. Konsumgüter: -1,13%
Show latest Report (09.03.2024)
13. Zykliker Österreich: -2,85%
Show latest Report (02.03.2024)
14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -2,9%
Show latest Report (02.03.2024)
15. Sport: -4,17%
Show latest Report (02.03.2024)
16. IT, Elektronik, 3D: -4,4%
Show latest Report (09.03.2024)
17. Licht und Beleuchtung: -5,05%
Show latest Report (09.03.2024)
18. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,12%
Show latest Report (02.03.2024)
19. Post: -5,72%
Show latest Report (02.03.2024)
20. Banken: -5,97%
Show latest Report (09.03.2024)
21. Rohstoffaktien: -6,68%
Show latest Report (02.03.2024)
22. Runplugged Running Stocks: -7,51%
23. Luftfahrt & Reise: -8,22%
Show latest Report (09.03.2024)
24. Gaming: -9,16%
Show latest Report (09.03.2024)
25. Stahl: -14,61%
Show latest Report (02.03.2024)
26. Energie: -16,95%
Show latest Report (09.03.2024)
Kauf Nestlé - Der verachtete Lebensmittelriese Mit Nestlé wird das Portfolio um einen weiteren Konsumgüterwert ergänzt und dieser Sektor im Sinne der Diversifikation gestärkt. Der Burggraben ergibt sich bei Nestlé nicht direkt durch die angebotenen Produkte, Technologie oder die Angebotssituation im Markt selbst, sondern zeigt sich letztendlich in der Preissetzungsmacht. Nestlé war im vergangenen Jahr in der Lage die Preise um durchschnittlich 7,5% zu steigern und den Produktmix hin zu profitableren Produkten zu verlagern. Damit konnte das leicht rückläufige Volumen nahezu ausgeglichen werden. Wie der Volumeneffekt bereis andeutet, waren die vergangenen Jahre operativ durchwachsen, nachdem die Geschäfte durch Preissteigerungen im Einkauf, Lieferkettenproblemen und nicht zuletzt den starken Schweizer Franken belastet waren. Früher oder später ist eine Normalisierung zu erwarten. Daneben hat Nestlé die eigenen Wachstumssegmente (insb. Petcare und Health Science) klar definiert und deren Märkte versprechen langfristig großes Wachstum. Bei aktuellem Kursniveau beträgt die Dividendenrendite rund 3,2% und wird im April ausgezahlt. Spannender als die Höhe an sich ist die Tatsache, dass trotz ansteigender Dividende innerhalb der letzten Jahren das Dividendenvolumen nahezu konstant bleibt. Grund dafür ist die seit Jahren rückläufige Anzahl an ausstehenden Aktien (Stichwort: Aktienrückkäufe). Durch die stetigen Rückkäufe wachsen außerdem die Earnings per Share überproportional. Es spricht für eine attraktive und nachhaltige Shareholder Value Strategie, dass diese Form des Shareholder Returns bereits über Jahre praktiziert und nach jüngsten Ankündigungen auch weiter fortgeführt wird. In 2024 werden rund 12 Mrd. Euro in Form von Dividende und Rückkäufen an die Aktionäre zurückgeführt. Es werden 57 Stück zum Preis von 96,69€ gekauft. Nestlé nimmt somit knapp 5% am Gesamtportfolio ein. |
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Interessanter Artikel im Handelsblatt zum Thema Preiserhöhungen der Konsumgüterhersteller und deren Auswirkungen auf die Marktanteile der Konsumgüterhersteller: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/konsumgueter-haben-sich-konsumgueterhersteller-mit-den-preiserhoehungen-verzockt-02/100016726.html |
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04.03.2024: 20% Nachkauf |
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Microsoft ist eine zukunftssichere Aktie aufgrund seiner kontinuierlichen technologischen Weiterentwicklung und globalen Präsenz. Die Eigenkapitalquote stieg von 39,26% im Jahr 2020 auf 50,06% im Jahr 2023, während der Verschuldungsgrad in diesem Zeitraum sank. Der Gewinn verzeichnete einen Anstieg von 44.281 Mio. USD im Jahr 2020 auf 72.361 Mio. USD im Jahr 2023, wobei der Umsatz von 143.015 Mio. USD im Jahr 2020 auf 211.915 Mio. USD im Jahr 2023 stetig stieg. |
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https://www.reuters.com/technology/singapores-temasek-talks-invest-openai-ft-reports-2024-03-05/ Singapore's Temasek Holdings is in discussions to invest in Microsoft-backed artificial intelligence company OpenAI, the Financial Times reported on Tuesday, citing two people familiar with the matter. |
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https://www.reuters.com/technology/singapores-temasek-talks-invest-openai-ft-reports-2024-03-05/ Singapore's Temasek Holdings is in discussions to invest in Microsoft-backed artificial intelligence company OpenAI, the Financial Times reported on Tuesday, citing two people familiar with the matter. |
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Teilverkauf |
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https://www.n-tv.de/24788374 |
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Apple ist in den letzten Tagen stärker unter Druck geraten. Ein Hauptgrund waren hier (sich bestätigende) Befürchtungen bezüglich schlechter iPhone-Absätze im wichtigen chinesischen Markt. Kurzfristig könnte nun aber die Zeit für einen Rebound gekommen sein. Der RSI signalisiert einen kurzfristig stark überverkauften Zustand, zudem erreichen wir nun genau das 61,8er Retracement bei 171$, das eine markante Unterstützungszone markiert. Der Stop liegt erneut relativ eng, das Depotrisiko liegt wie bei kurzfristigen antizyklischen Aktionen üblich bei ca. 0,5%. Die Rate von Fehltrades ist bei solchen Aktionen erhöht (siehe z.B. Albemarle gestern). Aufgrund des sehr guten Chance Risiko Verhältnisses von derartigen Setups ist dies allerdings zu rechtfertigen, da die Gewinner (siehe z.B. Silber) dann schnell ein Vielfaches des Risikos einbringen. |
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Update im https://twitter.com/hashtag/wikifolio?src=hashtag_click: https://twitter.com/hashtag/Alphabet?src=hashtag_click wird endlich (nach über 6 Monaten) verkauft, dafür kommt https://twitter.com/hashtag/Apple?src=hashtag_click ins Depot. |
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Apple Inc. wurde von der Top-Kauf-Liste bei Goldman Sachs gestrichen, nachdem sich die Aktie aufgrund der schwachen Nachfrage nach den wichtigsten Produkten des Unternehmens nicht gut entwickelt hatte. |
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Die EU-Kommission verhängt eine Strafe von 1,8 Mrd. Euro gegen Apple. Es geht dabei um Marktmissbrauch. Apple soll auch während des Prozesses falsche Angaben gemacht haben. Nun die Summe ist hoch, aber für Apple verkraftbar. Nun hat die EU-KOMMISSION frisches Geld für die Ukraine oder für die Erhöhung der Gehälter. Wohin gehen eigentlich die ganzen Strafzahlungen, die die Wettbewerbsbehörde verhängt. Weiß das jemand? |
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Apple gibt Kreisen zufolge die Entwicklung eines eigenen Elektroautos auf. Die zuletzt knapp 2000 Mitarbeiter des Projekts seien von der Ankündigung überrascht worden, schrieb die Nachrichtenagentur Bloomberg. Viele von ihnen sollten künftig an Projekten rund um das Thema Künstliche Intelligenz arbeiten. Von Apple gab es zunächst keinen Kommentar zu dem Bericht. Die Börse reagierte positiv auf die Gerüchte, schließlich gaben Experten stets zu bedenken, dass Apple mit dem Vorstoß ins Autogeschäft seine Margen verwässern würde. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf. |
SportWoche Podcast #107: Kave Atefie, Co-Founder gesund.co.at, Maradonas Balljunge, Rocky-Box-Double, BB King Vorgruppe
1.
BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 09.03.2024
2.
Burj Khaleefa, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, Gebäude, hoch, groß, gross, Größe, Grösse, http://www.shutterstock.com/de/pic-226270069/stock-photo-dubai-skyline-with-burj-khaleefa-the-tallest-building-over-the-horizon.html
, (© www.shutterstock.com) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.
Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).
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Börsenradio Live-Blick, Do. 11.4.24: DAX unverändert, Börse-Homepage teilweise nicht aktuell, MTU mit starkem Ziel, Gold-High
Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
Futures
On the Verge
2023
Void
Andreas Gehrke
Flughafen Berlin-Tegel
2023
Drittel Books
Valie Export
Körpersplitter
1980
Veralg Droschl
Martin Frey & Philipp Graf
Spurensuche 2023
2023
Self published
Naotaka Hirota
La Scène de la Locomotive à Vapeur
1975
Yomiuri Shimbun
Massi
zu NESR (06.03.)
Kauf Nestlé - Der verachtete Lebensmittelriese Mit Nestlé wird das Portfolio um einen weiteren Konsumgüterwert ergänzt und dieser Sektor im Sinne der Diversifikation gestärkt. Der Burggraben ergibt sich bei Nestlé nicht direkt durch die angebotenen Produkte, Technologie oder die Angebotssituation im Markt selbst, sondern zeigt sich letztendlich in der Preissetzungsmacht. Nestlé war im vergangenen Jahr in der Lage die Preise um durchschnittlich 7,5% zu steigern und den Produktmix hin zu profitableren Produkten zu verlagern. Damit konnte das leicht rückläufige Volumen nahezu ausgeglichen werden. Wie der Volumeneffekt bereis andeutet, waren die vergangenen Jahre operativ durchwachsen, nachdem die Geschäfte durch Preissteigerungen im Einkauf, Lieferkettenproblemen und nicht zuletzt den starken Schweizer Franken belastet waren. Früher oder später ist eine Normalisierung zu erwarten. Daneben hat Nestlé die eigenen Wachstumssegmente (insb. Petcare und Health Science) klar definiert und deren Märkte versprechen langfristig großes Wachstum. Bei aktuellem Kursniveau beträgt die Dividendenrendite rund 3,2% und wird im April ausgezahlt. Spannender als die Höhe an sich ist die Tatsache, dass trotz ansteigender Dividende innerhalb der letzten Jahren das Dividendenvolumen nahezu konstant bleibt. Grund dafür ist die seit Jahren rückläufige Anzahl an ausstehenden Aktien (Stichwort: Aktienrückkäufe). Durch die stetigen Rückkäufe wachsen außerdem die Earnings per Share überproportional. Es spricht für eine attraktive und nachhaltige Shareholder Value Strategie, dass diese Form des Shareholder Returns bereits über Jahre praktiziert und nach jüngsten Ankündigungen auch weiter fortgeführt wird. In 2024 werden rund 12 Mrd. Euro in Form von Dividende und Rückkäufen an die Aktionäre zurückgeführt. Es werden 57 Stück zum Preis von 96,69€ gekauft. Nestlé nimmt somit knapp 5% am Gesamtportfolio ein.
Antizykliker86
zu NESR (06.03.)
Interessanter Artikel im Handelsblatt zum Thema Preiserhöhungen der Konsumgüterhersteller und deren Auswirkungen auf die Marktanteile der Konsumgüterhersteller: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/konsumgueter-haben-sich-konsumgueterhersteller-mit-den-preiserhoehungen-verzockt-02/100016726.html
DanielLimper
zu CHV (04.03.)
04.03.2024: 20% Nachkauf
SCHInvestments
zu MSFT (07.03.)
Microsoft ist eine zukunftssichere Aktie aufgrund seiner kontinuierlichen technologischen Weiterentwicklung und globalen Präsenz. Die Eigenkapitalquote stieg von 39,26% im Jahr 2020 auf 50,06% im Jahr 2023, während der Verschuldungsgrad in diesem Zeitraum sank. Der Gewinn verzeichnete einen Anstieg von 44.281 Mio. USD im Jahr 2020 auf 72.361 Mio. USD im Jahr 2023, wobei der Umsatz von 143.015 Mio. USD im Jahr 2020 auf 211.915 Mio. USD im Jahr 2023 stetig stieg.
KSchachinger
zu MSFT (06.03.)
https://www.reuters.com/technology/singapores-temasek-talks-invest-openai-ft-reports-2024-03-05/ Singapore's Temasek Holdings is in discussions to invest in Microsoft-backed artificial intelligence company OpenAI, the Financial Times reported on Tuesday, citing two people familiar with the matter.
KSchachinger
zu MSFT (06.03.)
https://www.reuters.com/technology/singapores-temasek-talks-invest-openai-ft-reports-2024-03-05/ Singapore's Temasek Holdings is in discussions to invest in Microsoft-backed artificial intelligence company OpenAI, the Financial Times reported on Tuesday, citing two people familiar with the matter.
Roland57
zu MSFT (05.03.)
Teilverkauf
JoshTh17
zu AAPL (07.03.)
https://www.n-tv.de/24788374
PSAnalytics
zu AAPL (06.03.)
Apple ist in den letzten Tagen stärker unter Druck geraten. Ein Hauptgrund waren hier (sich bestätigende) Befürchtungen bezüglich schlechter iPhone-Absätze im wichtigen chinesischen Markt. Kurzfristig könnte nun aber die Zeit für einen Rebound gekommen sein. Der RSI signalisiert einen kurzfristig stark überverkauften Zustand, zudem erreichen wir nun genau das 61,8er Retracement bei 171$, das eine markante Unterstützungszone markiert. Der Stop liegt erneut relativ eng, das Depotrisiko liegt wie bei kurzfristigen antizyklischen Aktionen üblich bei ca. 0,5%. Die Rate von Fehltrades ist bei solchen Aktionen erhöht (siehe z.B. Albemarle gestern). Aufgrund des sehr guten Chance Risiko Verhältnisses von derartigen Setups ist dies allerdings zu rechtfertigen, da die Gewinner (siehe z.B. Silber) dann schnell ein Vielfaches des Risikos einbringen.
Mettlmortl
zu AAPL (06.03.)
Update im https://twitter.com/hashtag/wikifolio?src=hashtag_click: https://twitter.com/hashtag/Alphabet?src=hashtag_click wird endlich (nach über 6 Monaten) verkauft, dafür kommt https://twitter.com/hashtag/Apple?src=hashtag_click ins Depot.
SCtrade
zu AAPL (04.03.)
Apple Inc. wurde von der Top-Kauf-Liste bei Goldman Sachs gestrichen, nachdem sich die Aktie aufgrund der schwachen Nachfrage nach den wichtigsten Produkten des Unternehmens nicht gut entwickelt hatte.
SIGAVEST
zu AAPL (04.03.)
Die EU-Kommission verhängt eine Strafe von 1,8 Mrd. Euro gegen Apple. Es geht dabei um Marktmissbrauch. Apple soll auch während des Prozesses falsche Angaben gemacht haben. Nun die Summe ist hoch, aber für Apple verkraftbar. Nun hat die EU-KOMMISSION frisches Geld für die Ukraine oder für die Erhöhung der Gehälter. Wohin gehen eigentlich die ganzen Strafzahlungen, die die Wettbewerbsbehörde verhängt. Weiß das jemand?
Scheid
zu AAPL (04.03.)
Apple gibt Kreisen zufolge die Entwicklung eines eigenen Elektroautos auf. Die zuletzt knapp 2000 Mitarbeiter des Projekts seien von der Ankündigung überrascht worden, schrieb die Nachrichtenagentur Bloomberg. Viele von ihnen sollten künftig an Projekten rund um das Thema Künstliche Intelligenz arbeiten. Von Apple gab es zunächst keinen Kommentar zu dem Bericht. Die Börse reagierte positiv auf die Gerüchte, schließlich gaben Experten stets zu bedenken, dass Apple mit dem Vorstoß ins Autogeschäft seine Margen verwässern würde. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf.