Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





AK-Präsident Stangl: „Starker Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit muss rasch gestoppt werden!“

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



04.03.2024, 4453 Zeichen

Linz (OTS) - Fast 10.000 junge Menschen sind in Oberösterreich ohne Beschäftigung, also um rund 18 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit gibt es in Oberösterreich unter allen Bundesländern den stärksten Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit. Den politisch Verantwortlichen und manchen Betrieben fehlt dennoch die Bereitschaft, dieser Entwicklung aktiv entgegenzuwirken. „Nicht-Handeln und reale Kürzungen beim arbeitsmarktpolitischen Budget sind in Anbetracht der Auswirkungen völlig unverständlich“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl. Er fordert ein wirksames Maßnahmenpaket und verweist auf positive Beispiele aus der AK-Ausbildungsoffensive.
Im Jänner waren in Oberösterreich exakt 9.978 Jugendliche beim AMS vorgemerkt – ob arbeitslos, lehrstellensuchend oder in einer AMS-Schulung. Allein die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen stieg um 26,9 Prozent. Obwohl alle politischen Verantwortlichen – von Arbeitsminister Kocher über das Arbeitsmarktservice (AMS) bis zur oberösterreichischen Landesregierung – die alarmierenden Zahlen kennen, scheint eine effiziente Bekämpfung der steigenden Jugendarbeitslosigkeit keine Priorität zu haben. Auf Bundesebene stehen Leistungskürzungen und das Senken des Arbeitslosenversicherungsbeitrages zur Debatte, das Förderbudget des AMS bleibt nominell auf dem Niveau von 2023, was eine reale Kürzung der Mittel bedeutet. Und auch im Pakt für Arbeit und Qualifizierung, bei dem AMS, Sozialministeriumservice und Land Oberösterreich ihre Mittel koordinieren, gibt es kaum neue Angebote.
Ausbildungsbereitschaft der Betriebe bricht ein Gebetsmühlenartig beklagen Unternehmensvertreter:innen einen „hohen Bedarf an Fachkräften“, bei der ersten Auftragsflaute verzichten sie jedoch auf Ausbildungsmaßnahmen. Im Vorjahr haben sich weitere 130 oberösterreichische Betriebe aus der Lehrlingsausbildung zurückgezogen. Während sich die Zahl der Lehrstellensuchenden um ein Fünftel erhöht hat, sank die Zahl offener Lehrstellen um ein Achtel.
AK-Ausbildungsfonds als Motor und Chance Die AK Oberösterreich kann zwar falsche Prioritäten der Politik nicht kompensieren, mit ihrer AK-Ausbildungsoffensive aber jungen Menschen beim Einstieg in die Arbeitswelt erfolgreich helfen. So unterstützt sie zum Beispiel mit dem AK-Ausbildungsfonds Projekte, die langzeitarbeitslosen jungen Erwachsenen helfen, sich nachhaltig in die Erwerbsarbeit zu integrieren, die die Qualität und Nachhaltigkeit der Ausbildungen verbessern und verhindern, dass Bildungs- und Ausbildungskarrieren abgebrochen werden. In der aktuellen Ausschreibungsrunde können Betriebe Pilotprojekte im Ausbildungsfonds noch bis 28. April 2024 einreichen. Unter ausbildungsfonds.at sind alle weiteren Informationen zu finden.
Mehrere wirksame Maßnahmen erforderlich „Unser Ausbildungsfonds zeigt, wie viel Potential in Pilotprojekten steckt. Für die langfristige Unterstützung junger Menschen braucht es aber ein flächendeckendes Angebot und wirksame arbeitsmarktpolitische Maßnahmen“, so AK-Präsident Andreas Stangl. Er fordert daher, die Ausbildungspflicht bis 18 Jahre in eine echte Ausbildungsgarantie umzuwandeln und das Angebot an überbetrieblichen Lehrausbildungsplätzen rasch aufzustocken. Zudem müsse die Kürzung der Ausbildungsbeihilfe in überbetrieblichen Lehrausbildungen zurückgenommen werden (Jugendliche im ersten und zweiten Lehrjahr erhalten nur 385,50 Euro). Die betriebliche Lehrstellenförderung solle effizienter gestaltet werden, um Mitnahmeeffekte zu minimieren, die Ausbildungsqualität zu verbessern und Fördermittel gerechter zu verteilen. Es sollten zudem Anreize geschaffen werden, die lernschwachen Jugendlichen eine Perspektive eröffnen.
Für einen problemloseren Übergang von der Schule in die Arbeitswelt muss aus Sicht der AK das kostenlose psychotherapeutische Angebot ebenso erweitert werden wie jenes an Produktionsschulen und Jugendcoaching. Aber auch die Betriebe sind aus ihrer Verantwortung nicht zu entlassen. Sie sollen mehr junge Menschen zu Fachkräften ausbilden und auch Jugendlichen mit nicht so guten Noten eine Chance geben.
Die ausführliche Presseunterlage finden Sie zum Downloa<a>d </a>[hier] (https://ooe.arbeiterkammer.at/service/presse/PKU_2024-03-04_... Anstieg-der-Jugendarbeitslosigkeit.pdf). Ein Foto mit AK-Präsident Andreas Stangl und Mag.a Dagmar Andree, Leiterin der Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik finden Sie zum Download [hier] (https://ooe.arbeiterkammer.at/service/presse/KOM_2024_Andree... ngl_by_AKOOE_WolfgangSpitzbart_dr_1.jpg).

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/05: Maximilian Lahrmann




 

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3D5K6
AT0000A3C5T8
AT0000A3CTA0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Pierer Mobility 5.59%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.93%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Immofinanz(8), Kontron(2), Wienerberger(1), Mayr-Melnhof(1), voestalpine(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 3.23%, Rutsch der Stunde: Amag -0.84%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Immofinanz(3), Bawag(1), Telekom Austria(1), Porr(1)
    Star der Stunde: voestalpine 0.57%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -5.26%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Immofinanz(4), DO&CO(1), RBI(1), Porr(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 3.29%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.43%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Mayr-Melnhof(1), Rosenbauer(1), Kontron(1), Erste Group(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 12.11%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -2.85%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S15/19: Gerhard Rauscher

    Gerhard Rauscher ist langjähriger Topmanager der Creditanstalt, Geschäftsführer UniCredit Leasing und jetzt Gastronom. Unlängst war er in der Kronen Zeitung und jetzt bei mir im Podcast. Wir sprech...

    Books josefchladek.com

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Yasuhiro Ishimoto
    Ishimoto 石元 泰博
    2024
    Editions Xavier Barral / LE BAL

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    AK-Präsident Stangl: „Starker Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit muss rasch gestoppt werden!“


    04.03.2024, 4453 Zeichen

    Linz (OTS) - Fast 10.000 junge Menschen sind in Oberösterreich ohne Beschäftigung, also um rund 18 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit gibt es in Oberösterreich unter allen Bundesländern den stärksten Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit. Den politisch Verantwortlichen und manchen Betrieben fehlt dennoch die Bereitschaft, dieser Entwicklung aktiv entgegenzuwirken. „Nicht-Handeln und reale Kürzungen beim arbeitsmarktpolitischen Budget sind in Anbetracht der Auswirkungen völlig unverständlich“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl. Er fordert ein wirksames Maßnahmenpaket und verweist auf positive Beispiele aus der AK-Ausbildungsoffensive.
    Im Jänner waren in Oberösterreich exakt 9.978 Jugendliche beim AMS vorgemerkt – ob arbeitslos, lehrstellensuchend oder in einer AMS-Schulung. Allein die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen stieg um 26,9 Prozent. Obwohl alle politischen Verantwortlichen – von Arbeitsminister Kocher über das Arbeitsmarktservice (AMS) bis zur oberösterreichischen Landesregierung – die alarmierenden Zahlen kennen, scheint eine effiziente Bekämpfung der steigenden Jugendarbeitslosigkeit keine Priorität zu haben. Auf Bundesebene stehen Leistungskürzungen und das Senken des Arbeitslosenversicherungsbeitrages zur Debatte, das Förderbudget des AMS bleibt nominell auf dem Niveau von 2023, was eine reale Kürzung der Mittel bedeutet. Und auch im Pakt für Arbeit und Qualifizierung, bei dem AMS, Sozialministeriumservice und Land Oberösterreich ihre Mittel koordinieren, gibt es kaum neue Angebote.
    Ausbildungsbereitschaft der Betriebe bricht ein Gebetsmühlenartig beklagen Unternehmensvertreter:innen einen „hohen Bedarf an Fachkräften“, bei der ersten Auftragsflaute verzichten sie jedoch auf Ausbildungsmaßnahmen. Im Vorjahr haben sich weitere 130 oberösterreichische Betriebe aus der Lehrlingsausbildung zurückgezogen. Während sich die Zahl der Lehrstellensuchenden um ein Fünftel erhöht hat, sank die Zahl offener Lehrstellen um ein Achtel.
    AK-Ausbildungsfonds als Motor und Chance Die AK Oberösterreich kann zwar falsche Prioritäten der Politik nicht kompensieren, mit ihrer AK-Ausbildungsoffensive aber jungen Menschen beim Einstieg in die Arbeitswelt erfolgreich helfen. So unterstützt sie zum Beispiel mit dem AK-Ausbildungsfonds Projekte, die langzeitarbeitslosen jungen Erwachsenen helfen, sich nachhaltig in die Erwerbsarbeit zu integrieren, die die Qualität und Nachhaltigkeit der Ausbildungen verbessern und verhindern, dass Bildungs- und Ausbildungskarrieren abgebrochen werden. In der aktuellen Ausschreibungsrunde können Betriebe Pilotprojekte im Ausbildungsfonds noch bis 28. April 2024 einreichen. Unter ausbildungsfonds.at sind alle weiteren Informationen zu finden.
    Mehrere wirksame Maßnahmen erforderlich „Unser Ausbildungsfonds zeigt, wie viel Potential in Pilotprojekten steckt. Für die langfristige Unterstützung junger Menschen braucht es aber ein flächendeckendes Angebot und wirksame arbeitsmarktpolitische Maßnahmen“, so AK-Präsident Andreas Stangl. Er fordert daher, die Ausbildungspflicht bis 18 Jahre in eine echte Ausbildungsgarantie umzuwandeln und das Angebot an überbetrieblichen Lehrausbildungsplätzen rasch aufzustocken. Zudem müsse die Kürzung der Ausbildungsbeihilfe in überbetrieblichen Lehrausbildungen zurückgenommen werden (Jugendliche im ersten und zweiten Lehrjahr erhalten nur 385,50 Euro). Die betriebliche Lehrstellenförderung solle effizienter gestaltet werden, um Mitnahmeeffekte zu minimieren, die Ausbildungsqualität zu verbessern und Fördermittel gerechter zu verteilen. Es sollten zudem Anreize geschaffen werden, die lernschwachen Jugendlichen eine Perspektive eröffnen.
    Für einen problemloseren Übergang von der Schule in die Arbeitswelt muss aus Sicht der AK das kostenlose psychotherapeutische Angebot ebenso erweitert werden wie jenes an Produktionsschulen und Jugendcoaching. Aber auch die Betriebe sind aus ihrer Verantwortung nicht zu entlassen. Sie sollen mehr junge Menschen zu Fachkräften ausbilden und auch Jugendlichen mit nicht so guten Noten eine Chance geben.
    Die ausführliche Presseunterlage finden Sie zum Downloa<a>d </a>[hier] (https://ooe.arbeiterkammer.at/service/presse/PKU_2024-03-04_... Anstieg-der-Jugendarbeitslosigkeit.pdf). Ein Foto mit AK-Präsident Andreas Stangl und Mag.a Dagmar Andree, Leiterin der Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik finden Sie zum Download [hier] (https://ooe.arbeiterkammer.at/service/presse/KOM_2024_Andree... ngl_by_AKOOE_WolfgangSpitzbart_dr_1.jpg).

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/05: Maximilian Lahrmann




     

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
    Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3D5K6
    AT0000A3C5T8
    AT0000A3CTA0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Pierer Mobility 5.59%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.93%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Immofinanz(8), Kontron(2), Wienerberger(1), Mayr-Melnhof(1), voestalpine(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 3.23%, Rutsch der Stunde: Amag -0.84%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Immofinanz(3), Bawag(1), Telekom Austria(1), Porr(1)
      Star der Stunde: voestalpine 0.57%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -5.26%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Immofinanz(4), DO&CO(1), RBI(1), Porr(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 3.29%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.43%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Mayr-Melnhof(1), Rosenbauer(1), Kontron(1), Erste Group(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 12.11%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -2.85%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S15/19: Gerhard Rauscher

      Gerhard Rauscher ist langjähriger Topmanager der Creditanstalt, Geschäftsführer UniCredit Leasing und jetzt Gastronom. Unlängst war er in der Kronen Zeitung und jetzt bei mir im Podcast. Wir sprech...

      Books josefchladek.com

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published