29.02.2024,
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Göppingen, Deutschland (ots/PRNewswire) - Softwarelösungen von
TeamViewer für Fernzugriff und Fernwartung haben laut einer aktuellen
Studie von Five Glaciers Consulting erhebliche positive
Umweltauswirkungen. Demnach haben TeamViewer–Nutzer und –Kunden
allein im Jahr 2022 zwischen 15,6 und 44,8 Millionen Tonnen
CO2-Emissionen vermieden. Die Ergebnisse wurden von TÜV SÜD geprüft.
Diese hohe mögliche Einsparung von Emissionen ist vor allem darauf
zurückzuführen, dass der Einsatz der TeamViewer-Software weniger
Reisen erforderlich macht. Um die Einsparung zwischen 15,6 und 44,8
Millionen Tonnen CO2 einzugrenzen, wurde in Abstimmung mit internen
und externen Experten ein Szenario berechnet, das auf den
realistischen Reiseannahmen beispielsweise zur Zahl der Reisenden
oder zum gewählten Verkehrsmittel basiert. Daraus ergibt sich eine
Vermeidung von rund 41 Millionen Tonnen CO2 im Jahr 2022.
Diese Menge vermiedener Emissionen entspricht beispielsweise:
* etwa 42.000 Hin- und Rückflügen von London nach Tokio in einer
Boeing 777-300ER,
* etwa 10-mal den Emissionen des Abfallwirtschaftssektors1 in
Deutschland oder
* dem gespeicherten CO2 in etwa 147.000 Hektar US-Wald, einer
Fläche
etwa 25-mal so groß wie Manhattan.
Die Studie basiert auf den Verbindungsdaten von TeamViewer aus dem
Jahr 2022 sowie einer Nutzerumfrage mit rund 850 qualifizierten
Teilnehmern. Zusätzlich wurden interne und externe Interviews mit
ausgewählten Experten von TeamViewer und Kunden durchgeführt, um die
Daten aus der Umfrage zu validieren.
„TeamViewer bietet führende Lösungen für Remote-Zugriff, -Support und
-Steuerung von Geräten in unterschiedlichsten Branchen an", sagte
Alexander Gührer, Director Sustainability und Procurement bei
TeamViewer. „Indem wir ermöglichen, IT-Geräte aus der Ferne zu
reparieren, Maschinen ortsunabhängig zu steuern und Fernunterstützung
zu leisten, vermeiden unsere Nutzer und Kunden mit Reisen verbundene
CO2-Emissionen. Gleichzeitig erfüllen die Remote-Verbindungen höchste
Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz."
Darüber hinaus arbeitet TeamViewer kontinuierlich daran, seine
eigenen Emissionen zu reduzieren, um bis 2040 das Netto-Null-Ziel zu
erreichen und die Scope-1- und Scope-2-Treibhausgasemissionen bis
2030 um 50 % zu reduzieren (basierend auf einem Ausgangswert von
2021).
„Wir ermöglichen unseren Nutzern und Kunden nicht nur CO2-Emissionen
zu vermeiden, sondern arbeiten auch selbst daran, unseren eigenen
Umwelteinfluss zu minimieren", sagt Alexander Gührer hinzu. „Wir
wollen das Unternehmen TeamViewer jeden Tag ein bisschen nachhaltiger
machen."
Für weitere Informationen über die Nachhaltigkeitsinitiativen von
TeamViewer und die CO2-Vermeidungsstudie besuchen Sie bitte
www.teamviewer.com/en/special/2023-co2-study/.
Über TeamViewer
Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer
Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf
Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu
überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu
Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an
Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat
TeamViewer mehr als 630.000 zahlende Kunden und unterstützt
Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei,
geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten
zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der
rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden
Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat
sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv
mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality,
künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für
Produktinnovationen zu nutzen. Seit der Gründung des Unternehmens im
Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,5
Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz
in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit mehr als 1.400
Mitarbeitende. Im Jahr 2023 verzeichnete TeamViewer Umsätze in Höhe
von rund 627 Millionen Euro. Die TeamViewer SE (TMV) ist als
MDAX-Unternehmen an der Frankfurter Börse notiert. Weitere
Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.teamviewer.com.
press@teamviewer.com
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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