29.02.2024, 1324 Zeichen

Linz (OTS) - In keinem anderen Bundesland steigt die Jugendarbeitslosigkeit so stark an wie in Oberösterreich. Im Jänner waren es fast 10.000 Jugendliche, denen ein nachhaltiges Ankommen am Arbeitsmarkt verwehrt wird. Die Zahl der jugendlichen Arbeitslosen stieg sogar um 26,9 Prozent. Bund, Land und AMS setzen sich dieser Entwicklung nur halbherzig entgegen. Bei einer
Pressekonferenz am Montag, 4. März 2024, um 10:00 Uhr
in der Arbeiterkammer Linz, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz, Seminarraum 3, 5. Stock, unter dem Titel
Starker Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit muss gestoppt werden – AK Oberösterreich fordert Arbeitsmarktpaket
präsentieren wir Ihnen, was aus Sicht der Arbeiterkammer Oberösterreich für eine wirksame Arbeitsmarktpolitik getan werden muss und welche vielversprechenden Beispiele die AK-Ausbildungsoffensive bietet. Als Gesprächspartner:innen stehen Ihnen AK-Präsident Andreas Stangl und die Leiterin der Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik, Mag.a Dagmar Andree, zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz.
Starker Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit muss gestoppt werden – AK Oberösterreich fordert Arbeitsmarktpaket
Datum: 4.3.2024, um 10:00 Uhr Ort: Arbeiterkammer Oberösterreich Seminarraum 3, 5. Stock Volksgartenstraße 40, 4020 Linz

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #126: Borussia Dortmund - vor dem CL-Auftakt 2024/25 erklärt ein Aktienanalyst seinen Bewertungsansatz

Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Polytec Group, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Wiener Privatbank, Strabag, Semperit, AT&S, Cleen Energy, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.

---

Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER