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„Neoh“-Snack: Maximale Intransparenz bei Inhaltsstoffen wirft viele Fragen auf

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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Wien (OTS) - In vielen Supermärkten, Tankstellen und neuerdings in Filialen der Industriebäckerei „Ankerbrot“ begegnen einem die Produkte des Start-Ups „Neoh“. Als bessere Alternative zu herkömmlichen Süßigkeiten versucht sich das junge Unternehmen zu positionieren, bei dem kürzlich die Raiffeisenbank als Investor eingestiegen ist und für das Stars wie Dominic Thiem werben. Doch was steckt wirklich in den Snacks alles drin?
Das hat die Bürgerinitiative oekoreich in einer wochenlangen Recherche versucht herauszufinden. Dazu wurde das Start-Up und zahlreiche Kooperationspartner befragt. Am Ende bleibt ein Bild maximaler Intransparenz. Weder bei den verwendeten Haselnüssen, noch beim Kakao oder der Milch erfährt man, woher die Zutaten stammen. Selbst Giganten wie Mondelez oder Ferrero agieren transparenter.
Obwohl als „zuckerfrei“ und damit gesündere Alternative beworben, fällt der Snack bei einer Diätologin klar durch. Der Fettgehalt sei sogar noch höher als bei anderen Süßigkeiten, die Kalorienzahl ungefähr gleich hoch. Die wissenschaftliche Studie zum Zuckerersatz, auf die „Neoh“ in seiner Werbung hinweist, ist aber nicht öffentlich einsichtig – die Ergebnisse damit nicht unabhängig prüfbar.
Zwtl.: Es braucht mehr Transparenz bei Lebensmitteln
„Ein Lebensmittel-Start-Up pulvert Millionen in aggressives Marketing, richtet sich mit seinen vermeintlich besseren Süßigkeiten gezielt an Kinder & Jugendliche – und verschweigt dabei, woher die Inhaltsstoffe stammen? Das ist nicht nur hochgradig merkwürdig, es zeigt auch ein grundsätzliches Problem auf. Wie sollen Konsumenten, in dem Fall auch besorgte Eltern, eine bewusste Konsumentscheidung für ihre Kinder treffen, wenn nicht mal Recherche-Magazine auf Rückfragen eine Antwort erhalten?
Dass Stars wie Dominic Thiem sich für sowas hergeben und der Raiffeisenkonzern, der maßgeblich die Interessen der heimischen Bauern vertreten sollte, wirft weitere Fragen auf. Wir brauchen endlich echte Transparenz bei Lebensmitteln. Der Gesetzgeber sollte sich dem widmen, damit Konsumenten beim Griff ins Regal nicht mehr unwissentlich mit Kinderarbeit, importiertem Tierleid & Naturzerstörung konfrontiert sind“ so Sebastian Bohrn Mena, Sprecher der unabhängigen Bürgerinitiative oekoreich.
Die gesamte Recherche stellen wir Medienvertretern gerne kostenfrei zur Verfügung, die Reportage ist unter [www.oekoreich.com] (http://www.oekoreich.com) ab sofort abrufbar.

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