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Wienerberger will stabile Dividende von 0,9 Euro je Aktie ausschütten, erster Ausblick auf 2024

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21.02.2024, 2672 Zeichen

Wienerberger hat 2023 ein operatives EBITDA von 811 Mio. Euro (2022: 1.026,2 Mio. Euro) erreicht und liegt damit innerhalb der eigenen Guidance von 800 bis 820 Mio. Euro. Der Umsatz wird mit 4,2 Mrd. Euro ausgewiesen (2022: 4,98 Mrd. Euro). Laut dem Baustoffkonzern sei dieses Ergebnis vor allem durch verstärkte Aktivitäten im Bereich Infrastruktur, im Rohrbereich für Anwendungen im Energie- und Wassermanagement und im Renovierungssegment erzielt worden. Das Neubausegment, insbesondere in Europa, verzeichnete infolge signifikant erhöhter Zinsen und Inflationsraten einen zum Teil starken Rückgang. Nordamerika hingegen habe sich als widerstandsfähiger erwiesen und leistete einen soliden Ergebnisbeitrag, wie es heißt. CEO Heimo Scheuch: "Auch unser proaktives Kostenmanagement, unsere Innovationen und die Diversifizierung in Richtung ökologischer Neubau, energieeffiziente Renovierung sowie Wasser- und Energiemanagement machen sich bezahlt. Indem wir die Schaffung leistbaren Wohnraums ermöglichen, die Lebensqualität der Menschen kontinuierlich verbessern und proaktiv auf die Herausforderungen des Klimawandels und dessen Auswirkungen reagieren, ist wienerberger selbst Teil der Lösung und damit noch nachhaltiger und erfolgreicher.“

Der Vorstand wird der Jahreshauptversammlung die Ausschüttung einer stabilen Dividende von 0,90 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2023 vorschlagen.

Durch die Übernahme vom Dach- und Solarlösungen-Spezialisten Terreal wird Wienerberger seine Präsenz im wachsenden Renovierungssegment weiter ausbauen und eigenen Angaben zufolge zum führenden europäischen Experten für das Steildach werden. Insgesamt umfasst die Transaktion rund 3.000 Mitarbeiter, 28 Produktionsstätten und einen erwarteten Jahresumsatz von ca. 740 Mio. Euro. Wienerberger ist zuversichtlich, dass die Transaktion im 1. Quartal 2024 abgeschlossen sein wird. 

Zur Sicherung seiner hohen Profitabilität beabsichtigt Wienerberger, durch sein Angebot an innovativen und ökologischen Lösungen für Renovierung, Infrastruktur und Neubau auch 2024 signifikant stärker zu wachsen als die jeweiligen Endmärkte insgesamt. Dabei wird sich das Unternehmen weiterhin auf proaktives Kostenmanagement, erfolgreiche Preisanpassungen und die Fortsetzung des bewährten Self Help-Programms konzentrieren, wie es heißt. Ausgehend von den beiden Annahmen, dass sich die im vierten Quartal 2023 beobachtete Marktentwicklung 2024 fortsetzt – insbesondere in der ersten Jahreshälfte – und dass Terreal ab dem zweiten Quartal 2024 einen positiven Ergebnisbeitrag leistet, wird für das Gesamtjahr 2024 ein operatives EBITDA im Bereich von 860 bis 890 Mio. Euro erwartet, so das Unternehmen.



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Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.

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Wienerberger, CO2 freie Produktion. Credit: Wienerberger, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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