20.02.2024,
8620 Zeichen
Wien (OTS) - Der Spezialist für Full-Service-Fahrzeugleasing und
nachhaltige Mobilitätslösungen hat sein Unternehmenswachstum im Jahr
2023 weiter vorangetrieben und die positive Dynamik der vergangenen
Jahre beibehalten. Die Arval-Flotte umfasst weltweit 1.701.540
verleaste Fahrzeuge. Das entspricht einem Wachstum von 6,9 Prozent
gegenüber 2022 und liegt damit deutlich über dem Marktdurchschnitt.
Mit 506.000 Fahrzeugen erzielte das Privatkundensegment ein Plus
von zwölf Prozent im Vergleich zu 2022. Mit 105.000 aktiven Nutzern
und 60.121 Fahrzeugen wuchs Arval Flex, das flexible Abo Modell
(einschließlich Arval Mid Term Rental für Berufstätige), um neun
Prozent. Und die Zahl der vernetzten Fahrzeuge überschritt die Marke
von 633.000, was einem Anstieg von 39 Prozent gegenüber dem Vorjahr
entspricht. Das Unternehmen Arval beschäftigt insgesamt 8.388
Mitarbeitende, die mehr als 300.000 Kunden in 29 Ländern betreuen.
„2023 war ein außergewöhnliches Jahr“, sagt Alain van Groenendael,
Chairman und CEO von Arval. „Wir können sehr stolz auf unsere
Leistungen sein und es ist ein sehr gutes Vorzeichen für die
Herausforderungen, die uns 2024 erwarten. Mit der Unterstützung von
BNP Paribas, unseren engagierten Mitarbeitenden und Partnern werden
wir unser Wachstum weiter vorantreiben, und unsere Kunden bei der
Umsetzung der Elektrifizierung ihrer Fuhrparks noch stärker
unterstützen.“
Zwtl.: E-Flotten auf Rekordniveau
Bis zum Jahr 2025 hat sich Arval zum Ziel gesetzt, 350.000
batterieelektrische und insgesamt 700.000 elektrifizierte Fahrzeuge
zu verleasen, um so die CO2-Emissionen der Flotte im Vergleich zu
2020 um 35 Prozent zu reduzieren. Bereits Ende 2023 hatte der
Full-Service Spezialist mehr als 166.363 E-Fahrzeuge verleast; das
entspricht einer Steigerung von 85 Prozent gegenüber 2022. Um diese
Entwicklung weiter erfolgreich fortzuführen, hat Arval kürzlich die
Einführung von Arval Charging Services angekündigt. Ein Angebot, das
das Leasing eines Fahrzeugs mit einer Ladestation kombiniert und
sowohl für Unternehmen als auch für Privatkunden verfügbar ist.
Weiters unterzeichnete Arval eine weltweite Vereinbarung mit
ChargePoint, einem großen Anbieter von Ladenetzwerken für
E-Fahrzeuge. Dadurch wird es für Kunden von Arval möglich,
Ladestationen am Arbeitsplatz und zu Hause zu errichten. Diese sind
mit einem digitalen Rückerstattungssystem ausgestattet und bieten
Zugang zu einem Netz von mehr als 500.000 Ladepunkten in ganz Europa.
Zwtl.: Neue Partnerschaften
Im Jahr 2023 hat Arval die Kooperation mit seinem langjährigen
Partner Element sowie mit Sumitomo Mitsui Auto Services (SMAS)
bekannt gegeben. Diese Vereinbarung ermöglicht den globalen Kunden
den Zugang zu Fahrzeugleasing- und Flottenmanagementdienstleistungen
in den Ländern Japan, Thailand, Indien und Indonesien. Außerdem wurde
diese Allianz um SIXT Mega Rent in Serbien, Montenegro und
Bosnien-Herzegowina erweitert.
Neben starken Partnerschaften mit Banken – allen voran mit BNP
Paribas, aber auch mit der CaixaBank in Spanien und Portugal, der
UniCredit Bank in Österreich, der Erste Bank in der Slowakei, etc –
hat Arval die Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren des
Automobilsektors im Rahmen internationaler strategischer
Partnerschaften fortgesetzt. Dazu zählen etwa Kooperationen mit
Hyundai, Kia, Honda, Sixt, Astara, Emil Frey France, MG Motors und
Volvo Cars.
Zwtl.: Innovative Mobilitätslösungen
Arval hat neue Angebote zur Förderung alternativer
Mobilitätslösungen auf den Weg gebracht. So wurde etwa die Einführung
von Shared-Mobility-Lösungen für Mitarbeitende in sechs weiteren
Ländern fortgesetzt. Das Carsharing-Angebot von Arval ist nun in 15
Ländern verfügbar, wobei 2023 in allen Ländern insgesamt 125.000
Buchungen auf der Plattform vorgenommen wurden. Der Arval Mobility
Pass, eine Lösung, die eine Zahlungskarte, eine App und eine
Verwaltungsplattform kombiniert, um die Mobilität von Arbeitgebenden
und Arbeitnehmenden zu verbessern, wurde 2023 mit Edenred in
Brasilien, Betterway in Frankreich und XXImo in den Niederlanden
eingeführt. Arval Bike Leasing ist in 14 Ländern verfügbar, darunter
auch Österreich, und verzeichnete bis Ende 2023 einen Anstieg von 65
Prozent gegenüber 2022.
Im Vorjahr hat Arval sein Gebrauchtwagenleasing-Angebot Arval
Re-lease in 21 Ländern eingeführt – in fünf mehr als im Jahr davor.
Damit bietet Arval eine intelligente Lösung, die den Kunden Zugang zu
hochwertigen Fahrzeugen zu attraktiven Leasingraten verschafft und
gleichzeitig deren Nutzungsdauer verlängert. Die Arval
Re-lease-Flotte wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 139 Prozent (!),
was die enorme Begeisterung der Kunden für dieses neue Angebot zeigt.
Ein weiterer Meilenstein ist der Anstieg von 39 Prozent auf 633.000
vernetzte Fahrzeuge in der Flotte. Damit ist Arval auf dem besten
Weg, bis 2025 bereits 80 Prozent der gesamten Flotte zu vernetzen.
Zwtl.: Arval Österreich: 12 Prozent Flottenwachstum
Auch in Österreich blickt Arval auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Die Fahrzeugflotte wuchs 2023 um 12 Prozent auf insgesamt 14.500
Fahrzeuge. Mit der Einführung einer eigenen Retail-Abteilung können
seit 2023 nun auch KMU und Privatkunden auf die Operating Leasing
Lösungen von Arval zurückgreifen. „Großkunden und Konzerne benötigen
in der Regel einen Partner, der sie beim Thema Mobilität intensiv
berät. KMU und Privatkunden hingegen sind meist pragmatischer: Sie
brauchen eine Mobilitätslösung, und oft schnell. Mit der Einführung
einer eigenen Retail-Abteilung werden wir diesen Ansprüchen
gerecht.“, sagt Gregor Bilik, General Manager von Arval Österreich.
Auch das Gebrauchtwagenleasing Re-lease wird 2024 in Österreich
ausgerollt.
Als Dienstleister spielt die Kundenzufriedenheit bei Arval eine
besondere Rolle. Die bekannte „Net Promoter Score“ Methode (NPS), bei
der die Bereitschaft zur Weiterempfehlung eines Unternehmens von
Kundinnen und Kunden ermittelt wird, ist ein zentrales Element zur
Erfolgsmessung bei Arval. „Österreich erzielte 2023 ein
hervorragendes NPS-Ergebnis von 43. Das unterstreicht nicht nur
unseren eigenen sehr hohen Anspruch im Hinblick auf
Kundenzufriedenheit, es ist auch eines der höchsten Ergebnisse der
Region“, so Gregor Bilik.
Zwtl.: Ausblick für 2024
Arval will auch 2024 die positive Dynamik der letzten Jahre weiter
vorantreiben. Dies gelingt vor allem mit engagierten und hoch
motivierten Mitarbeitenden, die ihren Kunden den bestmöglichen
Service bieten. Im Mittelpunkt der Arval-Strategie steht die
Beschleunigung der Elektrifizierung von Flotten. Der Schlüssel zu
diesem Ziel ist die Ausweitung des Angebots an batteriebetriebenen
E-Fahrzeugen, neue Partnerschaften für das Laden der Fahrzeuge und
die Beratung von Kunden bei der Entwicklung von ergänzenden
Mobilitätslösungen, die weniger CO2 ausstoßen. Darüber hinaus wurde
Arval zur Förderung der Mobilität im Jahr 2024 mit einer
EcoVadis-Goldmedaille ausgezeichnet, womit das Unternehmen zu den
besten fünf Prozent der bewerteten Firmen gehört. „Diese Auszeichnung
spiegelt das Engagement der Arval-Mitarbeitenden wider, sich auf
allen Ebenen für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren“, sagt Gregor
Bilik, General Manager von Arval Österreich.
Im Anschluss an die Geschäftsergebnisse 2023 wird Arval am 8. März
2024 seinen Jahresabschluss veröffentlichen.
Über Arval:
Arval ist auf Full-Service-Fahrzeugleasing und neue
Mobilitätslösungen spezialisiert und hat bis Ende Dezember 2023
weltweit 1,7 Millionen Fahrzeuge verleast. Jeden Tag bieten mehr als
8.400 Arval-Mitarbeitende in 29 Ländern flexible Lösungen an, um
Mobilität für Kunden, die von großen internationalen Unternehmen bis
hin zu kleineren Firmen und Einzelkunden reichen, nahtlos und
nachhaltig zu gestalten. Arval ist Gründungsmitglied der
Element-Arval Global Alliance, eine Verbindung weltweit führender
Unternehmen in der Flottenmanagement-Branche mit mehr als 4,4
Millionen Fahrzeugen in 56 Ländern. Arval wurde 1989 gegründet und
befindet sich vollständig im Besitz von BNP Paribas. Innerhalb der
Gruppe ist Arval in der Abteilung Retail Banking & Services
angesiedelt. [www.arval.at] (
http://www.arval.at/)
Über BNP Paribas:
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler
Reichweite. Sie ist mit rund 184.000 Mitarbeitenden in 64 Ländern
vertreten, davon nahezu 145.000 in Europa. Die Gruppe belegt
Schlüsselpositionen in den drei Geschäftsfeldern Retail Banking, zu
welchem auch spezialisierte Geschäftsfelder wie BNP Paribas Personal
Finance und Arval gehören, Investment & Protection Services für
Spar-, Investment- und Absicherungslösungen sowie Corporate &
Institutional Banking, das sich auf Unternehmens- und institutionelle
Kunden konzentriert. [www.bnpparibas.de] (
http://www.bnpparibas.de)
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
SportWoche Podcast #136: Formelaustria Young Driver Programme als Investment, Kart-Talente & Sim-Racer zu F4-Racern machen
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger, Zalando, SAP.
Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER