19.02.2024,
13822 Zeichen
Wien (OTS) - Die heimische Bierbranche verzeichnete 2023 ein
zufriedenstellendes Ergebnis: Der Gesamtausstoß im Vorjahr (Bier
inkl. alkoholfreiem Bier und Exporte) belief sich auf 9,98 Mio.
Hektoliter und kommt damit an das sehr hohe Vor-Corona-Niveau des
Jahres 2019 heran. Der Bier-Inlandsabsatz (inkl. AF-Bier) lag bei
8,55 Mio. Hektoliter[1], die Exporte beliefen sich auf 1,43 Mio.
Hektoliter. Warum ein direkter Vergleich zum Vorjahr „schlicht
unzulässig ist“ erörterte der neue Obmann des Verbandes der
Brauereien – Karl Schwarz – im Rahmen der diesjährigen
Bilanz-Pressekonferenz.
„2023 war ein schwieriges Jahr, das von einer historisch hohen
Inflation und einer Veränderung der Absatzmärkte sowie
Konsumzurückhaltung geprägt war. Unter Berücksichtigung dieser
Aspekte können wir mit den Ergebnissen zufrieden sein“, betont Karl
Schwarz. Zumal 2022 das Jahr mit dem „höchsten Bierausstoß seit den
1990er Jahren“ war[2]. Der unmittelbare Vergleich der beiden Jahre
sei daher – so Schwarz – nur bedingt aussagekräftig, war 2022 doch
geprägt von „Nachholeffekten“ und damit schlicht nicht repräsentativ.
„Ein Rückgang im Ausstoß von nur drei Prozent[3] im Vergleich zum
Ausnahmejahr davor ist daher ein mehr als solides Ergebnis.“ Dennoch
seien gewisse Entwicklungen bei den Konsumenten, unter anderem der
bewusstere Umgang mit Alkohol sowie der demographisch-ethnische
Wandel in der Gesellschaft „Realität, der sich die Brauer stellen
müssen.“
Darüber hinaus sei die Kostenbelastung aufseiten der Brauereien
nach wie vor hoch und könne nicht 1:1 an Handel und Gastronomie
weitergegeben werden. Die hohen Lohnabschlüsse in den beiden
vergangenen Jahren schlagen zudem „auf den Bierpreis durch.“ Der neue
Obmann fordert daher erneut die Regierung auf, die Schieflage bei der
Biersteuer „zu begradigen“ und diese auf die Hälfte zu senken. Sie
sei im Vergleich zu den Nachbarländern und zu anderen alkoholischen
Getränken „deutlich zu hoch“ und treibe den Bierpreis zusätzlich.
Zwtl.: Absatzschwankungen im Laufe des Jahres
Verlief das erste Quartal 2023 im Inlandsausstoß mit einem
einprozentigen Plus noch gut, trübte sich im Frühling die Konsumlaune
durch die hohe Inflation erstmals merklich ein: Ein neunprozentiges
Absatzminus war die Folge. Über den Sommer, der touristisch bereits
nahezu an die Rekordzahlen aus 2019 heranreichte, erholte sich der
Biermarkt (+/- Null zu 2022), im vierten Quartal war trotz gut
gebuchter Gastronomie ein Minus von zwei Prozent zu verzeichnen.
Zwtl.: Gastronomie im Wandel: 2023 hieß es jeden 2. Tag für ein
Wirtshaus „Sperrstund is`“
Der Absatzrückgang in der Gastronomie bei Fass- und Tankbier um
zwei Prozent sei „multifaktoriell“ und schmerze ob der höheren
Deckungsbeiträge die Branche: Teuerungsbedingt werde weniger
konsumiert und unter den „klassischen Genussstätten für Bier“ wie
Wirtshäusern grassiert eine Schließungswelle. Der Strukturwandel in
der Gastronomie ist unübersehbar und bereitet der Bierbranche „Sorge
und Kopfzerbrechen“. „Es bleibt wortwörtlich kein Stein auf dem
anderen,“ so Schwarz. Vor allem jene Lokaltypen, die in der
Vergangenheit hohe Bierabsätze verzeichneten, sind von den Krisen
besonders betroffen. Laut Fachverband der Gastronomie sank die Anzahl
an Lokalen mit ausgewiesener Bierkompetenz[4] zwischen 2013 und 2023
um über ein Viertel; auf reine Bierlokale/Pubs umgelegt, ist das Bild
noch dramatischer: hier ging die Anzahl an Lokalen um 34 Prozent
zurück. In absoluten Zahlen sind das fast 2.000 Betriebe weniger als
noch vor zehn Jahren. „Alleine im Vorjahr hat jeden zweiten Tag ein
Gasthaus bzw. Bierlokal[5] zugesperrt“, betont Schwarz. „Das
klassische Landgasthaus befindet sich in einem Teufelskreis aus
steigenden Preisen und Kosten, verbunden mit rückläufigen Umsätzen,
Personalmangel, Landflucht und überbordender Bürokratie“, attestiert
er. Auch das zunehmende Home-Office macht sich negativ bemerkbar. Der
urbane Bereich ist hier besser aufgestellt als der ländliche.
Wirtshäuser – und damit für Bierbrauer traditionell wichtige und
große Abnehmer – werden weniger, während Ethno-Lokale und
Systemgastronomie boomen. „Diese Betriebstypen setzen weniger auf
Bierkompetenz oder schenken gar kein Bier aus“, weiß Schwarz zu
berichten.
Zwtl.: Lichtblicke: Gehobene Gastronomie, Mittagsgeschäft und
bieriges Know-how
Die gehobene Gastronomie zeigt bei weitem weniger Probleme, auch
die Hotellerie ist durchwegs gut gebucht. „2023 hat sogar jeden
dritten Tag ein neues Restaurant eröffnet“ [6], so Karl Schwarz zu
den erfreulichen Nachrichten. „Gehobene Lokale haben entsprechende
Ansprüche. Uns muss es gelingen, sie als Bier-Botschafter zu
gewinnen. Hier setzen wir mit einem Maßnahmen-Mix an.“
Um in Restaurants künftig als Branche noch besser reüssieren zu
können, setzt der Brauereiverband auf Bier-Wissensvermittlung – in
den letzten beiden Jahren beispielsweise zu Fassbier auf Social
Media. Daneben sorgt die Ausbildungsoffensive zum
(Jung-)Biersommelier „für mehr Bierkompetenz und Beratungsleistung
direkt am Gast.“ In Summe haben bisher rund 3.400 Österreicherinnen
und Österreicher die Ausbildung absolviert. Stolz sei man darauf,
dass 2024 wieder die Staatsmeisterschaft der Biersommeliers
ausgetragen wird. „Am 31.Mai wird die Tabakfabrik in Linz zum
bierigen Zentrum des Landes“, so Florian Berger, Geschäftsführer des
Brauereiverbands.
Zwtl.: Alkoholfreies Bier als Zukunftsmarkt
Eine der Entwicklungen, die man u.a. stark sehen wird können, ist
der „Siegeszug der alkoholfreien Biere“, der aufgrund veränderter
Konsumgewohnheiten in den letzten Jahren immer spürbarer wurde.
Alkoholfreies Bier hat längst das Image abgelegt, kein echtes Bier zu
sein: Dank neuester technologischer Entwicklungen gewinnt
alkoholfreies Bier an Charakter und Tiefe und schmeckt dabei so gut
wie sein alkoholhältiges Pendant. Auch aufgrund der neuen
Sortenvielfalt wird diesem Bereich großes Potenzial – sowohl
innerhalb der bieraffinen Bevölkerung als auch außerhalb –
attestiert. In Österreich wurden im Vorjahr für den Inlands-Verbrauch
„nahezu 29 Millionen Liter AF-Bier eingebraut.“
<a> </a>Europaweit ist AF-Bier auf dem Vormarsch, der Anteil von
alkoholfreiem Bier an der Bierproduktion in Europa wird auf ungefähr
fünf Prozent geschätzt[7] - jener in Österreich lag im Vorjahr bei
drei Prozent. „Klassisch bieraffine Länder wie Deutschland und
Tschechien zeigen vor, wie es gehen kann: Bei unseren deutschen
Nachbarn liegt der AF-Bieranteil bereits bei 7,6[8] Prozent, in
Tschechien bei 6,3%[9]. Der Ausstoß-Rückgang kann durch alkoholfreie
Alternativen abgefangen werden, und die Konsumentinnen und
Konsumenten bleiben in der Geschmacks- und Erlebniswelt von Bier.
Wenn wir uns den europäischen Durchschnitt zum Vorbild nehmen und auf
österreichische Größenverhältnisse umlegen, dann sprechen wir von
einem Potenzial von 42 Millionen Seiterl oder 28 Mio. Krügerl mehr
AF-Bier[10]“, so Berger.
Ein weiterer Indikator für den Boom bei AF-Bieren ist die
Tatsache, dass bei allen renommierten nationalen wie internationalen
Bierwettbewerben – seien es European Beer-Star oder Austria Bier
Challenge – mehrere Kategorien für diesen Biertyp aufgenommen wurden.
„Große wie kleine Brauereien widmen sich dem Thema und kämpfen um
Auszeichnungen“, so Berger.
Zwtl.: „Die kleine Schwester“ der klassischen 0,5 l
Mehrweg-Bierflasche wird eingeführt
Weiterentwicklung gibt es nicht nur innerhalb der Flasche, sondern
auch bei der Flasche selbst. Ganz im Zeichen des Klimaschutzes und
der Kreislaufwirtschaft übernehmen die Bierbrauer Verantwortung:
Nachdem sich immer mehr Biertrinker für die 0,33 Liter Bier-Flasche
entscheiden – der Anteil des Gebindes hat sich in den letzten Jahren
mehr als verdoppelt und lag 2023 bereits bei neun Prozent – wird nun
auch diese Flasche im großen Stil mehrwegfähig: Gemeinsam mit
Vetropack wurde eine neue Standardflasche namens „Vichy“ entwickelt,
die – pünktlich zur seit Jänner geltenden, verpflichtenden MW-Quote –
im ersten Quartal in den Lebensmittelhandel kommt. Den Start machen
zwei große Brauereien, weitere folgen. „Vichy“ ist optisch stark an
die „gelernte 0,5 l Mehrweg-Bierflasche“ angelehnt und punktet neben
der gefälligen Optik auch mit inneren Werten: Sie weist einen hohen
Anteil an Recycling-Glas auf und verbraucht dadurch sowohl weniger
Material als auch Energieeinsatz in der Produktion, ist durch ein
neues Härtungsverfahrung bruchsicher und leichter und hat eine
längere Lebensdauer. Dank der Optimierung in der Logistik reduziert
sich der entsprechende CO2-Ausstoß um ein Fünftel.
Das österreichische Ökologie-Institut stellte die CO2-Bilanzen von
0,33 Liter Bierflaschen gegenüber: Beim Einsatz einer
Mehrweg-Bierflasche entsteht bis zu 84 Prozent weniger CO2eq. als bei
einer Einweg-Flasche. Obwohl Einweg-Glasflaschen nicht unter die
künftige Einweg-Pfandregelung fallen, stellt die Bierbranche bewusst
auf Mehrweg-Gebinde um: „Unsere Mitgliedsbetriebe leben
Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz“, so Verbands-Geschäftsführer
Florian Berger.
2023 wurden 816.809 hl Bier in 0,33 l Flaschen gefüllt, davon
608.094 in Einweg-Glasflaschen – das entspricht 182 Mio. Flaschen,
die nach einmaliger Verwendung wieder eingeschmolzen werden. Das
theoretische Potenzial für die neue 0,33 l MW-Bierflasche beziffert
Berger daher mit nahezu „200 Millionen Flaschen pro Jahr[11].“ Die
Flaschen können an allen Mehrweg-Pfandautomaten zurückgegeben werden,
die Pfandhöhe beträgt 20 Cent/Flasche.
Zwtl.: <a>Pfanderhöhung auf Bierflaschen ist „unausweichlich“:
Schieflage geraderücken</a>
Im Hinblick auf die Einführung des Einweg-Pfandes[12] auf Getränke
in Dosen und Kunststoffflaschen wollen die heimischen Brauereien auch
die Höhe des Pfandes auf die 0,5 l MW-Bierflasche adaptieren: Die
Pfandhöhe von 9 Cent brutto ist seit der Einführung des
Mehrwegpfand-Systems vor mehr als 40 Jahren unverändert. „Aus einem
Schilling pro Flasche wurden bei der Euro-Umstellung 7 Cent netto“,
so Schwarz. Aktuell steht der Verband der Brauereien Österreichs „in
engem Austausch mit allen betroffenen Stakeholdern“, um die durchwegs
komplexe Thematik voranzutreiben. Angestrebt wird eine Pfandhöhe, die
auch dem Wiederbeschaffungswert neuer Flaschen entspricht. Das sei
„aktuell bei Weitem nicht so.“ Der niedrige Einsatz führe vermehrt
dazu, dass gerade im urbanen Bereich MW-Gebinde „nicht retourniert,
sondern entsorgt werden.“ Denn: „Was nichts kostet oder bringt, ist
nichts wert.“ Einweg-Gebinde wie Dosen sollen ob des höheren Pfandes
in der Rückgabe nicht die 0,5 l MW-Flasche verdrängen. „Das kann
niemand wollen. Mehrweg ist DAS Symbol für Kreislaufwirtschaft.“
Zwtl.: Lager-/Märzenbier weiterhin am beliebtesten: Heimische
Biertrinker sind konservativ
Wie seit vielen Jahren führt „Lager-/Märzenbier“ das Ranking der
beliebtesten Sorten innerhalb Österreichs an. „Die heimischen
Biertrinker sind ihrem Lieblingsgeschmack sehr treu“, weiß Florian
Berger: So wurden 2023 5,9 Mio. Hektoliter Märzenbier getrunken, das
entspricht einem Inlands-Marktanteil von 69 Prozent. Platz 2 belegt
sonstiges Vollbier mit 1,1 Mio. hl und einem 13-prozentigen
Marktanteil, gefolgt von Spezialbier (vier Prozent), Schankbier,
Pils, Radler mit Alkohol sowie Alkoholfreiem Bier inkl. Radler mit
jeweils drei Prozent Marktanteil. Bemerkenswert: Bockbier hat sich im
Vorjahr nahezu verdoppelt (+93 Prozent von 19 auf 38.000 Hl).
Bei der Wahl der Gebinde ist Glas mit 56 Prozent nach wie vor „die
Nummer eins“, gefolgt von Fass und Tank (18 Prozent). Der
Mehrweg-Anteil bei Bier im Inland beträgt nach wie vor 66 Prozent,
davon entfallen 46 Prozent (rund 3,90 Mio. hl) auf die klassische 0,5
l Mehrweg-Bierflasche. Der Anteil an Dosen liegt bei 27 %, in Wien
sind „7 von 10 verkauften Bieren Dosenbiere“[13].
Über Bierland Österreich:
Bierland Österreich ist der Kommunikationsauftritt des Verbandes
der Brauereien Österreichs, der Interessensvertretung der
österreichischen Brauwirtschaft. Der Verband in seiner heutigen
Organisationsform im Rahmen der Wirtschaftskammer Österreich übernahm
1945 die Interessensvertretung der österreichischen Brauwirtschaft
und damit die Agenden des 1850 gegründeten sogenannten
„Brauherren-Vereins“.
Österreich, das Bierland mit Tradition, erfreut sich einer
gesunden regionalen Struktur. Knapp 350 Braustätten erfüllen mit
ihrer reichhaltigen Produktpalette und einem Ausstoß von knapp 10
Mio. hl im Jahr jeden Wunsch verantwortungsvoller Biertrinkerinnen
und Biertrinker. 2023 erzielten die österreichischen Brauereien einen
Umsatz von mehr als 1,4 Mrd. €, die Steuern auf Bier bringen dem
österreichischen Staatshaushalt jährlich rd. 700 Mio. € ein. Die
Branche beschäftigt rd. 3.300 bestqualifizierte Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer.
Grafik und Fotodownload:
https://bierland-oesterreich.at
* * *
[1] Inlands-Ausstoß -2,5 % zu 2022, Exporte – 6 % zu 2022
[2] Gesamtausstoß in 1.000 hl: 1990: 9.592; 2022: 9.757 (Bier
inkl. Export exkl. AF)
[3] Gesamtausstoß 2023 inkl. AF-Bier und Export: 9.980.312 Hl
versus 10,29 Mio. Hl in 2022 (-3 %)
[4] Gasthäuser sowie Bierlokale und Pubs; Quelle: Fachverband
Gastronomie, Statistik 2023 nach Betriebstypen exkl. Ruhende
[5] Anzahl Gasthäuser & Bierlokale 2022: 5.474, 2023: 5.281;
Statistik 2023 nach Betriebstypen exkl. Ruhende
[6] Anzahl Restaurants 2022: 7.523, 2023: 7.648, Statistik 2023
nach Betriebstypen exkl. Ruhende
[7] Schätzung des Verbandes der Brauereien Österreichs; nicht alle
Länder melden an den europ. Dachverband entsprechende Zahlen und die
Definition von AF-Bier ist nicht einheitlich geregelt
[8] Quelle: Deutscher Brauer-Bund 7,6 % inkl. Malztrunk, exklusive
Malztrunk 6,7 %
[9] Quelle: Tschechischer Brauereiverband
[10] Durchschnittlicher AF-Anteil von 5% am Gesamtmarkt; Basis
Bierausstoß Inland 2023; davon 5 % abzüglich bestehendem AF-Ausstoß
[11] Quelle: 2023 wurden 608.000 Hl in 0,33 l EW-Flaschen gefüllt
= 182 Mio. Flaschen
<a></a>[12] Pfand auf Einweg ab 1.1.2025; 25 Cent/Dose bzw.
PET-Flasche
[13] Quelle: Nielsen IQ
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
SportWoche Podcast #137: Tennis-Highlights, Rankings & Rookies 2024 aus österreichischer Sicht feat. Thomas Schweda, ÖTV
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.
Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER