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Österreichische Matratzenallianz für zirkuläre Matratzen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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19.02.2024, 2453 Zeichen

Wien (OTS) - Herstellen, verwenden, entsorgen, verbrennen: Jedes Jahr landen in Österreich mehr als eine Million gebrauchte Matratzen im Müll und werden anschließend thermisch verwertet. Dabei werden rund 150.000 Tonnen CO2 freigesetzt und wertvolle Rohstoffe vernichtet ([Ergebnisbericht “Zirkuläre Matratzen”] (https://go.ots.at/SVSD11hn)). Um einen sinnvolleren Umgang mit Altmatratzen zu finden und den Weg zur zirkulären Matratze zu ebnen, haben der Schaumstoff-Spezialist [NEVEON] (https://www.neveon.com/de/unternehmen/), das Erfolgs-Start-up [MATR] (https://matr.eco/) sowie [Betten Eberharter] (https://betten-eberharter.at/) die Gründung der Österreichischen Matratzenallianz initiiert und das [Climate Lab] (https://climatelab.at/) mit dessen Umsetzung beauftragt.
"Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft bietet enorme wirtschaftliche, ökologische und soziale Verbesserungspotenziale. Um sie umzusetzen, bedarf es jedoch engagierter Kooperationen verschiedenster Akteure.", ist Helene Pattermann, Innovation Lead für Circularity im Climate Lab überzeugt und lädt weitere Unternehmen entlang der Matratzen-Wertschöpfungskette ein, die Interessensbekundung zu unterzeichnen.
Die Allianz wird sich auf die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von zirkulärem Design, klarer Kriterien für den digitalen Produktpass sowie die zielführende Ausarbeitung einer freiwilligen Inverkehrbringungsgebühr (EPR - extended producer responsibiliy) konzentrieren.
"Rund 80% der Umweltauswirkungen von Produkten werden in der Design-Phase bereits festgelegt. Daher ist es essentiell, genau dort anzusetzen und langlebige, wiederverwendbare, reparierbare und recycelbare Produkte auf den Markt zu bringen.", erklärt MATR-Gründerin Verena Judmayer. "Für mehr Kreislauffähigkeit brauchen wir den “digitalen Produktpass”, der uns Informationen wie Materialzusammensetzung, Wiederverwendbarkeit, Herkunft und Zeitstempel der Produktion in Form eines einfachen QR-Codes liefert.", ergänzt Roman Eberharter von Betten Eberharter.
"Eine Inverkehrbringungsgebühr ist in anderen Ländern bereits ein etabliertes Mittel zur Finanzierung des geschlossenen Matratzenkreislaufs. Es wird Zeit, dass wir auch in Österreich hier die entsprechenden Schritte setzen", beschreibt Michael Bednarek von NEVEON das dritte Ziel der Allianz.
Weitere Unternehmen und Institutionen sind eingeladen, sich bis Ende März anzuschließen. Anfragen können an helene.pattermann@climatelab.at gesendet werden.

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