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Volksbanken-Verbund: Verbesserte Kernkapitalquote schafft Basis für weiteres Wachstum

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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16.02.2024, 8794 Zeichen

Wien (OTS) - <a>Auf Grund des erfolgreichen Geschäftsverlaufs im Jahr 2023 konnte der Volksbanken-Verbund das vorläufige Betriebsergebnis von 148,25 Mio. Euro auf 427,07 Mio. Euro um 188 % steigern. Vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung im operativen Bereich hat sich die Cost-Income-Ratio des Volksbanken-Verbundes um mehr als 21 Prozentpunkte auf 55,5 % verbessert. Die harte Kernkapitalquote (CET1) stieg auf 15,48 % und kam damit deutlich über den regulatorischen Erfordernissen zu liegen.</a>
„Das sehr gute Ergebnis und die Kostendisziplin in allen Bereichen, die zur Verbesserung der Cost-Income-Ratio beigetragen haben, sind ein gemeinsamer Erfolg aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Funktionäre und unserer Eigentümer“, sagt Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes: „Wir verdanken diesen Erfolg aber auch der Treue und dem Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden, bei denen ich mich besonders bedanken möchte.“
Zwtl.: Highlights 2023: ESG-Rating – VOLKSBANK WIEN AG unter den 10 besten Regionalbanken der Welt
Speziell im Bereich der Nachhaltigkeit konnten die Volksbanken im vergangenen Jahr einige weitere Meilensteine verzeichnen. Ein besonderes Highlight in diesem Zusammenhang war die erstmalige Begebung eines 500 Millionen Euro Green Bonds durch die VOLKSBANK WIEN AG, der bei institutionellen Investoren platziert werden konnte. Nach eingehender Prüfung durch Sustainalytics, einer der führenden Agenturen im Bereich Nachhaltigkeitsratings, verbesserte sich das ESG-Risiko-Rating der VOLKSBANK WIEN AG von 17,4 auf 10,2 (Low Risk). Unter 426 in der Kategorie „Regional Banks“ gelisteten Instituten rückte die VOLKSBANK WIEN AG auf den hervorragenden zehnten Platz vor.
Bereits Ende Februar 2023 hatte die Rating-Agentur Moody’s das Deposit Rating (Einlagenrating) der VOLKSBANK WIEN AG von Baa1 auf A2 angehoben. Der Ausblick für die langfristigen Einlagenratings wurde mit „stabil“ angegeben.
Zwtl.: Verbesserung im operativen Bereich
Durch die positive Entwicklung im operativen Bereich erzielte der Volksbanken-Verbund bei allen relevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen eine Verbesserung. Auch nach der vorzeitigen Rückzahlung der finalen Tranche des Staatsgeldes zeigt der Volksbanken-Verbund eine, in den letzten Jahren solide aufgebaute Liquiditäts- und Kapitalbasis. Damit kann die Bank ihre volkswirtschaftliche Funktion wahrnehmen und setzt auch in Zukunft einen Fokus auf klein- und mittelständische Unternehmen sowie als regionale Hausbank auf Privatkunden.
Zur bereits erwähnten Verbesserung des Betriebsergebnisses auf 427,07 Mio. Euro trugen sowohl ein besseres Zinsergebnis, als auch die Steigerungen beim Provisionsüberschuss bei. Die nochmalige Steigerung des bereits sehr guten Provisionsergebnisses aus dem Vorjahr, unterstreicht die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den spezialisierten Produktpartnern. Das Bewertungsergebnis aus den Risikovorsorgen für das Kreditrisiko beläuft sich auf -65,0 Mio. Euro (2022: -31,3 Mio. Euro), die NPL-Ratio kam, trotz der volkswirtschaftlich herausfordernden Zeiten, bei guten 2,5 % zu liegen. Das Jahresergebnis nach Steuern verbesserte sich auf 326,31 nach 114,87 Millionen Euro. Dazu Gerald Fleischmann: „Das neue, nachhaltige Verbundmodell trägt nun Früchte. Vor allem die Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verbund schafft die Basis für den Erfolg im vergangenen Jahr und in Zukunft. Unsere Investitionen in den Vertrieb und speziell in die Verbesserung der Kundenbetreuung machen sich bezahlt.“
Zwtl.: Höhere Kernkapitalquote ermöglicht solides Wachstum im Kundengeschäft
Die auf 15,48 % (Vorjahr 14,24 %) verbesserte harte Kernkapitalquote liegt nicht nur deutlich über den regulatorischen Anforderungen, sondern bildet auch eine solide Basis für weiteres Wachstum im Kundengeschäft. Vor allem den Bereich Kommerz-Kredite möchten die Volksbanken kräftig ankurbeln. Mit der „Unternehmer:innen-Milliarde für Österreich“ sollen gezielt die Klein- und Mittelbetriebe des Landes unterstützt werden. Österreich ist ein Land der KMU - die rund 360.000 Klein- und Mittelbetriebe bilden das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft und machen gemeinsam 99,6 % aller heimischen Unternehmen aus. Diesen stehen die österreichischen Volksbanken auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten zur Seite und möchten als Hausbank, im besten Sinne des Wortes, Investitionen in die Zukunft ermöglichen. „Wir sehen unsere Hauptaufgabe im Zusammenhang mit unserer volkswirtschaftlichen Funktion in der Finanzierung von Unternehmen. Mit der Unternehmer:innen-Milliarde nehmen wir diese Aufgabe wahr. Damit wollen wir unseren Beitrag leisten, Österreichs Zukunft nachhaltig mitzugestalten“, erklärt Fleischmann.
Zwtl.: Nachhaltige Hausbank der Zukunft
Nachhaltigkeit liegt den Volksbanken quasi in den Genen. Das Prinzip wird seit der Gründung vor über 170 Jahren gelebt. Bereits seit einigen Jahren unterstützt die Banken-Gruppe heimische Unternehmen mit nachhaltigen Finanzprodukten, qualitativ hochwertiger Beratungsleistung und Informationen zum Thema Nachhaltigkeit. Schwerpunkt der Bank selbst war zuletzt die Integration von ESG-Themen ins Risikomanagement und in die Kreditprozesse. In Kooperation mit dem Österreichischen Genossenschaftsverband (ÖGV) sowie der PowerSolution Errichtung und Betrieb GmbH wurden zahlreiche erneuerbare Energieanlagen finanziert und Energiegenossenschaften bei der Gründung vom ÖGV begleitet. Dazu Fleischmann: „Unsere genossenschaftlichen Wurzeln sind dafür verantwortlich, dass Nachhaltigkeit für uns von Anfang an ein Auftrag war, der in unseren Werten seinen Niederschlag findet.“
Die Erfolgsstrategie eines modernen, dezentralen Verbundes werden die Volksbanken auch in Zukunft fortsetzen. Der Fokus liegt auf Österreich mit all seinen Regionen. Die Konzentration auf das Kerngeschäft, die vertrauensvolle Verbindung zu den Kundinnen und Kunden bzw. Partnern sowie die breite Risikostreuung sind Eckpfeiler dieser Strategie.
Zwtl.: VOLKSBANK WIEN AG ebenfalls erfolgreich
Auch die VOLKSBANK WIEN AG konnte das Geschäftsjahr 2023 wirtschaftlich wieder sehr erfolgreich abschließen. Nach vorläufigen Zahlen stieg das Betriebsergebnis auf 140,30 Millionen Euro, nach 64,44 Millionen Euro im Vorjahr. Dazu beigetragen haben sowohl ein verbesserter Zinsüberschuss von 184,56 Millionen Euro (2022: 130,43 Millionen Euro), als auch ein gestiegener Provisionsüberschuss von 64,16 Millionen Euro (59,91 Millionen Euro). Das Bewertungsergebnis aus den Risikovorsorgen für das Kreditrisiko beläuft sich auf -23,53 Mio. Euro.
Weitere Informationen zum vorläufigen Jahresergebnis 2023 der VOLKSBANK WIEN AG und des Volksbanken-Verbundes können auf der Website unter [www.volksbankwien.at/investor-relations] (http://www.volksbankwien.at/investor-relations) in der Rubrik Berichte abgerufen werden.
Zwtl.: Der Volksbanken-Verbund
Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe, zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte- und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von 30,5 Mrd. Euro und betreut mit 3.108 Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalente) in 231 Vertriebsstellen rund 1 Mio. Kundinnen bzw. Kunden in ganz Österreich (lt. vorläufiger Zahlen zum 31.12.2023, veröffentlicht am 16.02.2024). Weitere Informationen auf [www.volksbank.at] (http://www.volksbank.at/) bzw. [www.volksbank.at/nachhaltigkeit] (http://www.volksbank.at/nachhaltigkeit). Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Zwtl.: VOLKSBANK WIEN AG
Die VOLKSBANK WIEN AG ist mit 1.265 Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalente Konzern) und 54 Vertriebsstellen in den Regionen Wien, Burgenland, Weinviertel, Waldviertel und Industrieviertel sowie der österreichweiten Marke SPARDA-BANK die größte der österreichischen Volksbanken. Neben dem eigenen Retailgeschäft erfüllt die VOLKSBANK WIEN AG seit Juli 2015 als Zentralorganisation auch übergeordnete Aufgaben für den Volksbanken-Verbund (lt. vorläufiger Zahlen zum 31.12.2023, veröffentlicht am 16.02.2024). Weitere Informationen auf [www.volksbankwien.at] (http://www.volksbankwien.at/) bzw. www.volksbank.at/nachhaltigkeit. Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Hinweis: Der Volksbanken-Verbund legt großen Wert auf Diversität und die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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    16.02.2024, 8794 Zeichen

    Wien (OTS) - <a>Auf Grund des erfolgreichen Geschäftsverlaufs im Jahr 2023 konnte der Volksbanken-Verbund das vorläufige Betriebsergebnis von 148,25 Mio. Euro auf 427,07 Mio. Euro um 188 % steigern. Vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung im operativen Bereich hat sich die Cost-Income-Ratio des Volksbanken-Verbundes um mehr als 21 Prozentpunkte auf 55,5 % verbessert. Die harte Kernkapitalquote (CET1) stieg auf 15,48 % und kam damit deutlich über den regulatorischen Erfordernissen zu liegen.</a>
    „Das sehr gute Ergebnis und die Kostendisziplin in allen Bereichen, die zur Verbesserung der Cost-Income-Ratio beigetragen haben, sind ein gemeinsamer Erfolg aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Funktionäre und unserer Eigentümer“, sagt Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes: „Wir verdanken diesen Erfolg aber auch der Treue und dem Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden, bei denen ich mich besonders bedanken möchte.“
    Zwtl.: Highlights 2023: ESG-Rating – VOLKSBANK WIEN AG unter den 10 besten Regionalbanken der Welt
    Speziell im Bereich der Nachhaltigkeit konnten die Volksbanken im vergangenen Jahr einige weitere Meilensteine verzeichnen. Ein besonderes Highlight in diesem Zusammenhang war die erstmalige Begebung eines 500 Millionen Euro Green Bonds durch die VOLKSBANK WIEN AG, der bei institutionellen Investoren platziert werden konnte. Nach eingehender Prüfung durch Sustainalytics, einer der führenden Agenturen im Bereich Nachhaltigkeitsratings, verbesserte sich das ESG-Risiko-Rating der VOLKSBANK WIEN AG von 17,4 auf 10,2 (Low Risk). Unter 426 in der Kategorie „Regional Banks“ gelisteten Instituten rückte die VOLKSBANK WIEN AG auf den hervorragenden zehnten Platz vor.
    Bereits Ende Februar 2023 hatte die Rating-Agentur Moody’s das Deposit Rating (Einlagenrating) der VOLKSBANK WIEN AG von Baa1 auf A2 angehoben. Der Ausblick für die langfristigen Einlagenratings wurde mit „stabil“ angegeben.
    Zwtl.: Verbesserung im operativen Bereich
    Durch die positive Entwicklung im operativen Bereich erzielte der Volksbanken-Verbund bei allen relevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen eine Verbesserung. Auch nach der vorzeitigen Rückzahlung der finalen Tranche des Staatsgeldes zeigt der Volksbanken-Verbund eine, in den letzten Jahren solide aufgebaute Liquiditäts- und Kapitalbasis. Damit kann die Bank ihre volkswirtschaftliche Funktion wahrnehmen und setzt auch in Zukunft einen Fokus auf klein- und mittelständische Unternehmen sowie als regionale Hausbank auf Privatkunden.
    Zur bereits erwähnten Verbesserung des Betriebsergebnisses auf 427,07 Mio. Euro trugen sowohl ein besseres Zinsergebnis, als auch die Steigerungen beim Provisionsüberschuss bei. Die nochmalige Steigerung des bereits sehr guten Provisionsergebnisses aus dem Vorjahr, unterstreicht die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den spezialisierten Produktpartnern. Das Bewertungsergebnis aus den Risikovorsorgen für das Kreditrisiko beläuft sich auf -65,0 Mio. Euro (2022: -31,3 Mio. Euro), die NPL-Ratio kam, trotz der volkswirtschaftlich herausfordernden Zeiten, bei guten 2,5 % zu liegen. Das Jahresergebnis nach Steuern verbesserte sich auf 326,31 nach 114,87 Millionen Euro. Dazu Gerald Fleischmann: „Das neue, nachhaltige Verbundmodell trägt nun Früchte. Vor allem die Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verbund schafft die Basis für den Erfolg im vergangenen Jahr und in Zukunft. Unsere Investitionen in den Vertrieb und speziell in die Verbesserung der Kundenbetreuung machen sich bezahlt.“
    Zwtl.: Höhere Kernkapitalquote ermöglicht solides Wachstum im Kundengeschäft
    Die auf 15,48 % (Vorjahr 14,24 %) verbesserte harte Kernkapitalquote liegt nicht nur deutlich über den regulatorischen Anforderungen, sondern bildet auch eine solide Basis für weiteres Wachstum im Kundengeschäft. Vor allem den Bereich Kommerz-Kredite möchten die Volksbanken kräftig ankurbeln. Mit der „Unternehmer:innen-Milliarde für Österreich“ sollen gezielt die Klein- und Mittelbetriebe des Landes unterstützt werden. Österreich ist ein Land der KMU - die rund 360.000 Klein- und Mittelbetriebe bilden das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft und machen gemeinsam 99,6 % aller heimischen Unternehmen aus. Diesen stehen die österreichischen Volksbanken auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten zur Seite und möchten als Hausbank, im besten Sinne des Wortes, Investitionen in die Zukunft ermöglichen. „Wir sehen unsere Hauptaufgabe im Zusammenhang mit unserer volkswirtschaftlichen Funktion in der Finanzierung von Unternehmen. Mit der Unternehmer:innen-Milliarde nehmen wir diese Aufgabe wahr. Damit wollen wir unseren Beitrag leisten, Österreichs Zukunft nachhaltig mitzugestalten“, erklärt Fleischmann.
    Zwtl.: Nachhaltige Hausbank der Zukunft
    Nachhaltigkeit liegt den Volksbanken quasi in den Genen. Das Prinzip wird seit der Gründung vor über 170 Jahren gelebt. Bereits seit einigen Jahren unterstützt die Banken-Gruppe heimische Unternehmen mit nachhaltigen Finanzprodukten, qualitativ hochwertiger Beratungsleistung und Informationen zum Thema Nachhaltigkeit. Schwerpunkt der Bank selbst war zuletzt die Integration von ESG-Themen ins Risikomanagement und in die Kreditprozesse. In Kooperation mit dem Österreichischen Genossenschaftsverband (ÖGV) sowie der PowerSolution Errichtung und Betrieb GmbH wurden zahlreiche erneuerbare Energieanlagen finanziert und Energiegenossenschaften bei der Gründung vom ÖGV begleitet. Dazu Fleischmann: „Unsere genossenschaftlichen Wurzeln sind dafür verantwortlich, dass Nachhaltigkeit für uns von Anfang an ein Auftrag war, der in unseren Werten seinen Niederschlag findet.“
    Die Erfolgsstrategie eines modernen, dezentralen Verbundes werden die Volksbanken auch in Zukunft fortsetzen. Der Fokus liegt auf Österreich mit all seinen Regionen. Die Konzentration auf das Kerngeschäft, die vertrauensvolle Verbindung zu den Kundinnen und Kunden bzw. Partnern sowie die breite Risikostreuung sind Eckpfeiler dieser Strategie.
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    Auch die VOLKSBANK WIEN AG konnte das Geschäftsjahr 2023 wirtschaftlich wieder sehr erfolgreich abschließen. Nach vorläufigen Zahlen stieg das Betriebsergebnis auf 140,30 Millionen Euro, nach 64,44 Millionen Euro im Vorjahr. Dazu beigetragen haben sowohl ein verbesserter Zinsüberschuss von 184,56 Millionen Euro (2022: 130,43 Millionen Euro), als auch ein gestiegener Provisionsüberschuss von 64,16 Millionen Euro (59,91 Millionen Euro). Das Bewertungsergebnis aus den Risikovorsorgen für das Kreditrisiko beläuft sich auf -23,53 Mio. Euro.
    Weitere Informationen zum vorläufigen Jahresergebnis 2023 der VOLKSBANK WIEN AG und des Volksbanken-Verbundes können auf der Website unter [www.volksbankwien.at/investor-relations] (http://www.volksbankwien.at/investor-relations) in der Rubrik Berichte abgerufen werden.
    Zwtl.: Der Volksbanken-Verbund
    Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe, zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte- und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von 30,5 Mrd. Euro und betreut mit 3.108 Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalente) in 231 Vertriebsstellen rund 1 Mio. Kundinnen bzw. Kunden in ganz Österreich (lt. vorläufiger Zahlen zum 31.12.2023, veröffentlicht am 16.02.2024). Weitere Informationen auf [www.volksbank.at] (http://www.volksbank.at/) bzw. [www.volksbank.at/nachhaltigkeit] (http://www.volksbank.at/nachhaltigkeit). Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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    Die VOLKSBANK WIEN AG ist mit 1.265 Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalente Konzern) und 54 Vertriebsstellen in den Regionen Wien, Burgenland, Weinviertel, Waldviertel und Industrieviertel sowie der österreichweiten Marke SPARDA-BANK die größte der österreichischen Volksbanken. Neben dem eigenen Retailgeschäft erfüllt die VOLKSBANK WIEN AG seit Juli 2015 als Zentralorganisation auch übergeordnete Aufgaben für den Volksbanken-Verbund (lt. vorläufiger Zahlen zum 31.12.2023, veröffentlicht am 16.02.2024). Weitere Informationen auf [www.volksbankwien.at] (http://www.volksbankwien.at/) bzw. www.volksbank.at/nachhaltigkeit. Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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