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Telekom Austria will höhere Dividende von 0,36 Euro je Aktie ausschütten

Magazine aktuell


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13.02.2024, 2456 Zeichen

Die Telekom Austria (A1 Group) hat das Jahr 2023 mit einem Umsatzplus von 4,9 Prozent auf 5,3 Mrd. Euro abgeschlossen. Das EBITDA stieg um 4,7 Prozent auf 1.924 Mio. Euro, das Nettoergebnis um 1,8 Prozent auf 646 Mio. Euro (2022: 635 Mio. Euro.). Alejandro Plater, CEO der A1 Group: "Aufgrund dieser Ergebnisse plant der Vorstand, der Hauptversammlung eine erhöhte Dividende von 0,36 Euro (2022: 0,32 Euro) je Aktie vorzuschlagen, vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats".

Für 2024 geht man von einem Umsatzwachstum von 3 bis 4 Prozent für die A1 Group aus. "In einem Umfeld steigender Kosten, insbesondere bei Personal und Energie, konzentrieren wir uns weiterhin konsequent auf die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen und Transformationsinitiativen", so der CEO. Deputy-CEO Thomas Arnoldner fügt hinzu: "Das Investitionsvolumen wird 2024 rund 800 Mio. Euro (exklusive Spektrum) betragen, mit Fokus auf Breitbandausbau in Österreich und 5G Rollout in den CEE-Märkten.“

Im Jahr 2023 hatte die Ausgliederung der Funktürme in die mitterweile börsenotierte EuroTeleSites AG einen Effekt auf die Reduzierung der Finanzverbindlichkeiten um etwa 1 Mrd. Euro, wie die Gesellschaft im Bericht für 2023 herausstreicht. Die Nettoverschuldung/EBITDA betrug zum 31. Dezember 2022 1,3x und erhöhte sich nach der Ausgliederung auf 1,4x, betrug jedoch zum 31. Dezember 2023 1,3x.

Zum Markt heißt es im Q4-Bericht: "Im letzten Quartal 2023 sah A1 Österreich ein weitgehend unverändertes Marktumfeld. Im Mobilfunkgeschäft blieb die Marktdynamik in Österreich das ganze Jahr über weitgehend stabil. Auch in der Weihnachtszeit war der Wettbewerb etwas weniger aggressiv als im Vergleichszeitraum. Auch die Verfügbarkeit von Hardware verbesserte sich, insbesondere im Ver- gleich zum Vorjahr. Generell stieg jedoch die Nachfrage nach SIM-only-Tarifen zunehmend an, da Kund:innen ihr Handy länger nutzen als bisher. In diesem Zusammenhang hielt A1 in Österreich die Stüzungen für Mobiltelefone auf einem im Ver- gleich zum Vorjahr niedrigerem Niveau, so auch im vierten Quartal 2023. Im Festnetzbereich setzte das Unternehmen dern FTTH-Ausbau auch in Q4 2023 fort. Der Wettbewerb am Festnetzmarkt blieb jedoch auch in Q4 wie im gesamten Berichts- jahr intensiv. A1 konkurrierte mit attraktiven Aktionen in der Kundenakquise und konzentrierte sich auf die Bereitstellung attraktiver Produktbündel, zum Beispiel durch das Angebot von Netflix in Breitbandprodukten."



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A1 hat das mit Abstand größte Glasfasernetz Österreichs deutlich erweitert. In den ersten 9 Monaten 2022 wurden von A1 mehr als 4.000 Kilometer Glasfaser verlegt und damit rund 100.000 zusätzliche Haushalte direkt an das Glasfasernetz angebunden; Credit: A1, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
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