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WIFO: Europa muss sich rechnen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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29.01.2024, 3182 Zeichen

Wien (OTS) - "Europa steht besser da, als viele meinen. Um aber weiterhin Wohlstand und Sicherheit zu garantieren, muss die EU spürbare Vorteile für die Bürger:innen und für die Mitgliedsstaaten bringen", so WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr am 29. Jänner 2024 anlässlich der Veröffentlichung seines im Brandstätter Verlag erscheinenden Buches "Europa muss sich rechnen".
Inflation, Energiekrise, steigende Staatsverschuldung, sinkende Wettbewerbsfähigkeit, löchrige Außengrenzen: Der wirtschaftliche Zustand Europas wirkt düster, obwohl gerade in geopolitisch gefährlichen Zeiten ein starkes, dynamisches Europa der beste Garant für Prosperität und Sicherheit der Mitgliedsstaaten ist. Dazu kommt der Eindruck, europäische Politik sei bürokratisch und bürgerfern, gefangen in Streitereien über Verteilungsfragen.
Die Europäische Union solle sich laut Felbermayr "auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und das, was sie tut, besser machen. Nur so findet sie im Inneren ausreichend Zustimmung und nach außen Gehör". Warum der Schlüssel dazu in der Vollendung der Wirtschaftsunion liegt und wir uns zu einer Union der gemeinsamen öffentlichen Güter weiterentwickeln müssen, zeigt er in seinem Plädoyer für ein zukunftsfähiges Europa.
Das Buch erscheint in der von Hannes Androsch herausgegebenen Buchreihe "Auf dem Punkt". Unsere Welt befindet sich in tiefgreifendem, rasantem Wandel. Der Umbruch der Gesellschaft mit ihrer zunehmenden Komplexität und die Erschütterung politischer Ordnungen erzeugen wachsende Verunsicherung. Umso mehr sind Orientierung und neue Impulse gefragt. Aus diesem Grund nehmen führende Intellektuelle und Expert:innen in der Buchreihe zu den entscheidenden Fragen unserer Zeit Stellung. In kompakter Form bieten sie neue Perspektiven auf dem Weg zu einer sozial, politisch und ökonomisch funktionierenden Welt für heutige und künftige Generationen.
Gabriel Felbermayr ist seit Oktober 2021 Direktor des Österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung (WIFO) in Wien und Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien. Zuvor war er Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) und Professor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Nach Studium in Linz, Promotion am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und einer Kurzstation bei McKinsey & Co. in Wien war Felbermayr drei Jahre Universitätsassistent an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Anschließend übernahm er den Lehrstuhl für Internationale Wirtschaft an der Universität Hohenheim. Ab 2010 leitete er das ifo Zentrum für internationale Wirtschaft und übernahm eine Professur für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im deutschsprachigen Raum ist Felbermayr einer der gefragtesten Experten, wenn es um die Erklärung weltwirtschaftlicher, insbesondere handelspolitischer Zusammenhänge geht. Er scheut keine Debatten und nimmt zu aktuellen Fragen regelmäßig prononciert Stellung.
Am 19. Februar 2024 findet um 19:00 Uhr eine Lesung von Gabriel Felbermayr in der Buchhandlung Thalia in Wien Mitte (Landstraße Hauptstraße 2a/2b, 1030 Wien) statt.
Weitere Informationen zum Buch finden Sie [hier] (https://www.brandstaetterverlag.com/buch/europa-muss-sich-rechnen/).

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