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412 internationale Headquarters in Österreich: um 6 Prozent mehr als 2022

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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26.01.2024, 7426 Zeichen

Wien (OTS) - Österreich hat seine Position als bevorzugter Standort für internationale Unternehmenszentralen weiter gefestigt. Die Ergebnisse der aktuellen Studie „Headquarters in Austria" der Wirtschaftsuniversität Wien mit Unterstützung der Austrian Business Agency (ABA) und der Wirtschaftsagentur Wien zeigen, dass Österreich im Jahr 2023 insgesamt 412 internationale Headquarters beherbergte. Das entspricht einem Plus von 22 Firmenzentralen und damit einem Anstieg von fast 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gemeinsam mit den Headquarters heimischer Betriebe sind es mehr als 1.500 Unternehmenszentralen mit einem durchschnittlichen Umsatz von 392 Millionen Euro pro Jahr. Die internationalen Headquarters allein generieren im Durchschnitt einen Jahresumsatz von 278 Millionen Euro.
„Internationale Unternehmen spielen eine essenzielle Rolle in unserer Wirtschaft und tragen jährlich mehr als ein Viertel zum BIP Österreichs bei. Als Arbeits- und Wirtschaftsminister freut es mich deshalb, dass Österreich seine Position als beliebter Standort für internationale Unternehmenszentralen weiter festigen kann. Die aktuelle Studie der Wirtschaftsuniversität Wien in Zusammenarbeit mit der Austrian Business Agency (ABA) und der Wirtschaftsagentur Wien belegt, dass Österreich im Jahr 2023 mit 412 eine hohe Anzahl an internationalen Headquarters beherbergt hat – ein Anstieg von fast 6 Prozent im Vergleich zu 2022. Unsere stabilen Verhältnisse und das unternehmensfreundliche Umfeld tragen maßgeblich dazu bei, dass Österreich als ein Tor zum europäischen Markt wahrgenommen wird. Auch die attraktiven Rahmenbedingungen im Bereich von Investitionen sowie F&E-Aktivitäten machen Österreich zu einem idealen Umfeld für internationale Unternehmen. Mein Dank gilt auch der ABA, die diese Betriebe seit über 40 Jahren in Österreich unterstützt und maßgeblich dazu beiträgt, dass Investitionen in Milliardenhöhe ins Land geholt und damit auch zehntausende Arbeitsplätze geschaffen werden”, so Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher.
Zwtl.: Wien ist Headquarter-Motor für Österreich
Ein Großteil (183) der internationalen Headquarters sitzt in Wien. Das entspricht einem Anteil von rund 45 Prozent aller Niederlassungen in Österreich. Große und renommierte Firmen wie Boehringer Ingelheim, Henkel, Takeda und die BMW Group haben bereits ihre regionalen oder divisionalen Headquarters in Österreich etabliert. Als wichtigste Gründe für die Attraktivität Wiens führt die Studie neben der guten Ausrichtung in Richtung osteuropäischer Märkte die außerordentliche Lebensqualität und die Verfügbarkeit von gut ausgebildeten Fachkräften an. „Wien zieht nicht nur neue Firmenzentralen an, viele etablierte HQs bauen ihre Zentralen kontinuierlich aus. Das kommt nicht von ungefähr, sondern ist auch Folge einer konsequenten und aktiven Wirtschaftspolitik. Wir denken in Wien Wirtschaft und Arbeit als Einheit, das schätzen auch internationale Unternehmen. Die Ergebnisse der Studie sind eine erneute Bestätigung für die Qualität, die die Unternehmen am Standort Wien vorfinden“, erklärt Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.
Zwtl.: Österreich wichtiges Tor zu europäischen Märkten
„Die ausgezeichnete geografische Lage Österreichs inmitten Europas spielt eine entscheidende Rolle. Unternehmen nutzen sie, um ihre Geschäftstätigkeit in Mittel- und Osteuropa zu intensivieren und gleichzeitig den westeuropäischen Markt zu erschließen“, so René Tritscher, Geschäftsführer der Austrian Business Agency (ABA). Neben der Lage tragen auch die stabilen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse, unternehmerfreundliche Gesetze und eine solide Infrastruktur wesentlich zur Attraktivität als Top-Standort für Unternehmenszentralen bei. Österreich positioniert sich als das Tor zu einem Markt von 750 Millionen Konsument:innen im Herzen Europas und zeichnet sich durch eine hohe Kaufkraft aus.
Zwtl.: Attraktiver Standort für Forschung und Entwicklung
Die Investitionsfreude, der Erfindergeist und eine dynamische Forschungsszene unterstreichen zudem Österreichs Stellung als attraktiver Forschungsstandort. Ein unternehmerfreundliches Steuersystem in Verbindung mit der Stabilität einer leistungsfähigen Infrastruktur schafft ein ideales Umfeld für Investitionen. Zudem trägt die hohe Lebensqualität in Österreich, gekennzeichnet durch moderate Lebenshaltungskosten und einem hervorragendem öffentlichen Verkehrssystem zu einem attraktiven Umfeld für Unternehmen und Mitarbeiter:innen bei.
Die Studie verdeutlicht, dass Deutschland (133), die USA (41) und die Schweiz (40) die Top 3 Herkunftsländer für in Österreich angesiedelte internationale Headquarters sind. Österreich wird also nicht nur von europäischen, sondern auch von globalen Unternehmen als strategischer Standort geschätzt.
Zwtl.: Wertschöpfung und Innovation durch Headquarters
Die Mehrheit der internationalen Headquarters in Österreich ist im verarbeitenden Gewerbe (28 %), im Groß- und Einzelhandel (26 %), im Bereich technischer und forschender Services (14 %) sowie Finanz- und Versicherungsservices (11 %) tätig. Zudem leisten sie durch ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung einen wesentlichen Beitrag zur Innovationskraft des Landes. Mit Headquarters aus verschiedenen Ländern, die sich auf spezielle Branchen konzentrieren, wird die Diversität und Expertise im österreichischen Wirtschaftsraum weiter gestärkt.
Seit mehr als 40 Jahren informiert und berät die ABA internationale Unternehmen, die in Österreich gründen, expandieren oder forschen möchten, begleitet sie auf ihrem Weg hierher und bleibt auch nach der Ansiedlung an ihrer Seite. Die ABA unterstützt mit Daten, Fakten, Trends & Entwicklungen zum Wirtschaftsstandort, bei der Standortsuche, -auswahl und Betriebsgründung sowie bei arbeits- und steuerrechtlichen Fragen. Zudem informiert die Standortagentur Unternehmen hinsichtlich Förderungen und Finanzierungsmöglichkeiten und zu Formalitäten von A wie Arbeitsgenehmigung bis V wie Visa.
Die Arbeit der ABA-Abteilung INVEST in AUSTRIA kann sich sehen lassen: 14,1 Milliarden Euro Investitionen wurden seit der Gründung 1982 ins Land geholt, 73.955 Arbeitsplätze wurden dabei durch internationale Unternehmen in Österreich geschaffen. Internationale Firmen und ihre Investitionen sind für die heimische Wirtschaft essenziell und steuern jährlich 29 Prozent zum BIP Österreichs bei, wie eine IHS-Studie belegt.
[Download ] (https://www.ots.at/redirect/api.investinaustria)d... Studie „Headquarters Landscape in Austria: International HQs“
Zwtl.: Über die Austrian Business Agency (ABA)
Die österreichische Standortagentur Austrian Business Agency (ABA) macht Österreich als Tochtergesellschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) bei internationalen Unternehmen, Spitzenkräften und Filmproduzent:innen attraktiv. Mit ihren drei Geschäftsbereichen INVEST in AUSTRIA, WORK in AUSTRIA und FILM in AUSTRIA berät und unterstützt die ABA kostenlos internationale Unternehmen, Spitzenkräfte und Filmproduktionen bei allen Fragen rund um den Wirtschafts-, Forschungs- und Arbeitsstandort sowie Österreich als Drehort >> We simply make it easy. www.aba.gv.at
Zwtl.: Über die Wirtschaftsagentur Wien
Die Wirtschaftsagentur Wien positioniert die Bundeshauptstadt international als innovativen Wirtschaftsstandort, veranstaltet mit ViennaUP u.a. eines der größten europäischen Startup Events und betreut internationale Unternehmen, Startups und Expats bei ihrer Ansiedlung in Wien. www.wirtschaftsagentur.at

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CA Immo ist der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab: Vermietung und Management sowie Projektentwicklung mit hoher in-house-Baukompetenz. Das 1987 gegründete Unternehmen notiert im ATX der Wiener Börse.

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    Wien (OTS) - Österreich hat seine Position als bevorzugter Standort für internationale Unternehmenszentralen weiter gefestigt. Die Ergebnisse der aktuellen Studie „Headquarters in Austria" der Wirtschaftsuniversität Wien mit Unterstützung der Austrian Business Agency (ABA) und der Wirtschaftsagentur Wien zeigen, dass Österreich im Jahr 2023 insgesamt 412 internationale Headquarters beherbergte. Das entspricht einem Plus von 22 Firmenzentralen und damit einem Anstieg von fast 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gemeinsam mit den Headquarters heimischer Betriebe sind es mehr als 1.500 Unternehmenszentralen mit einem durchschnittlichen Umsatz von 392 Millionen Euro pro Jahr. Die internationalen Headquarters allein generieren im Durchschnitt einen Jahresumsatz von 278 Millionen Euro.
    „Internationale Unternehmen spielen eine essenzielle Rolle in unserer Wirtschaft und tragen jährlich mehr als ein Viertel zum BIP Österreichs bei. Als Arbeits- und Wirtschaftsminister freut es mich deshalb, dass Österreich seine Position als beliebter Standort für internationale Unternehmenszentralen weiter festigen kann. Die aktuelle Studie der Wirtschaftsuniversität Wien in Zusammenarbeit mit der Austrian Business Agency (ABA) und der Wirtschaftsagentur Wien belegt, dass Österreich im Jahr 2023 mit 412 eine hohe Anzahl an internationalen Headquarters beherbergt hat – ein Anstieg von fast 6 Prozent im Vergleich zu 2022. Unsere stabilen Verhältnisse und das unternehmensfreundliche Umfeld tragen maßgeblich dazu bei, dass Österreich als ein Tor zum europäischen Markt wahrgenommen wird. Auch die attraktiven Rahmenbedingungen im Bereich von Investitionen sowie F&E-Aktivitäten machen Österreich zu einem idealen Umfeld für internationale Unternehmen. Mein Dank gilt auch der ABA, die diese Betriebe seit über 40 Jahren in Österreich unterstützt und maßgeblich dazu beiträgt, dass Investitionen in Milliardenhöhe ins Land geholt und damit auch zehntausende Arbeitsplätze geschaffen werden”, so Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher.
    Zwtl.: Wien ist Headquarter-Motor für Österreich
    Ein Großteil (183) der internationalen Headquarters sitzt in Wien. Das entspricht einem Anteil von rund 45 Prozent aller Niederlassungen in Österreich. Große und renommierte Firmen wie Boehringer Ingelheim, Henkel, Takeda und die BMW Group haben bereits ihre regionalen oder divisionalen Headquarters in Österreich etabliert. Als wichtigste Gründe für die Attraktivität Wiens führt die Studie neben der guten Ausrichtung in Richtung osteuropäischer Märkte die außerordentliche Lebensqualität und die Verfügbarkeit von gut ausgebildeten Fachkräften an. „Wien zieht nicht nur neue Firmenzentralen an, viele etablierte HQs bauen ihre Zentralen kontinuierlich aus. Das kommt nicht von ungefähr, sondern ist auch Folge einer konsequenten und aktiven Wirtschaftspolitik. Wir denken in Wien Wirtschaft und Arbeit als Einheit, das schätzen auch internationale Unternehmen. Die Ergebnisse der Studie sind eine erneute Bestätigung für die Qualität, die die Unternehmen am Standort Wien vorfinden“, erklärt Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.
    Zwtl.: Österreich wichtiges Tor zu europäischen Märkten
    „Die ausgezeichnete geografische Lage Österreichs inmitten Europas spielt eine entscheidende Rolle. Unternehmen nutzen sie, um ihre Geschäftstätigkeit in Mittel- und Osteuropa zu intensivieren und gleichzeitig den westeuropäischen Markt zu erschließen“, so René Tritscher, Geschäftsführer der Austrian Business Agency (ABA). Neben der Lage tragen auch die stabilen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse, unternehmerfreundliche Gesetze und eine solide Infrastruktur wesentlich zur Attraktivität als Top-Standort für Unternehmenszentralen bei. Österreich positioniert sich als das Tor zu einem Markt von 750 Millionen Konsument:innen im Herzen Europas und zeichnet sich durch eine hohe Kaufkraft aus.
    Zwtl.: Attraktiver Standort für Forschung und Entwicklung
    Die Investitionsfreude, der Erfindergeist und eine dynamische Forschungsszene unterstreichen zudem Österreichs Stellung als attraktiver Forschungsstandort. Ein unternehmerfreundliches Steuersystem in Verbindung mit der Stabilität einer leistungsfähigen Infrastruktur schafft ein ideales Umfeld für Investitionen. Zudem trägt die hohe Lebensqualität in Österreich, gekennzeichnet durch moderate Lebenshaltungskosten und einem hervorragendem öffentlichen Verkehrssystem zu einem attraktiven Umfeld für Unternehmen und Mitarbeiter:innen bei.
    Die Studie verdeutlicht, dass Deutschland (133), die USA (41) und die Schweiz (40) die Top 3 Herkunftsländer für in Österreich angesiedelte internationale Headquarters sind. Österreich wird also nicht nur von europäischen, sondern auch von globalen Unternehmen als strategischer Standort geschätzt.
    Zwtl.: Wertschöpfung und Innovation durch Headquarters
    Die Mehrheit der internationalen Headquarters in Österreich ist im verarbeitenden Gewerbe (28 %), im Groß- und Einzelhandel (26 %), im Bereich technischer und forschender Services (14 %) sowie Finanz- und Versicherungsservices (11 %) tätig. Zudem leisten sie durch ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung einen wesentlichen Beitrag zur Innovationskraft des Landes. Mit Headquarters aus verschiedenen Ländern, die sich auf spezielle Branchen konzentrieren, wird die Diversität und Expertise im österreichischen Wirtschaftsraum weiter gestärkt.
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