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öGIG Glasfaser Erfolgsbilanz: Ausbaupläne 2024 mit starkem Wachstum

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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22.01.2024, 4957 Zeichen

33 Gemeinden sind bereits fertig oder im Ausbau – 50 weitere Gemeinden folgen 2024\nÜber 600 Millionen Euro Gesamt-Investitionsvolumen sind bereits vergeben\nEs herrscht große Nachfrage innerhalb der Immobilienwirtschaft\nBis Ende des Jahres werden 150.000 Haushalte und Betriebe an das öFIBER Netz angeschlossen sein\n1.400 Kilometer Glasfaser werden bis Ende 2024 verlegt sein\n Die Ergebnisse der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) für 2023 liegen vor – öGIG Geschäftsführer Hartwig Tauber zieht Bilanz: „Das vergangene Jahr war durchaus eine Herausforderung. Die inflationsgetriebenen Unsicherheiten haben sich in steigenden Baukosten und fehlenden Bauressourcen manifestiert, waren deutlich zu spüren und haben so dem Markt gehörig zugesetzt. Unser Resümee fällt dennoch positiv aus. Mit über 33 aktiven Umsetzungsprojekten und einer erfreulich hohen Anzahl an direkten Kundenbestellungen ist die Basis gelegt, um im Geschäftsjahr 2024 weiter an Fahrt aufzunehmen.“
Bereits 600 Millionen Euro wurden insgesamt in bestehende und unmittelbar bevorstehende Projekte eigenfinanziert investiert und so der Glasfaserausbau vorangetrieben. Durch weitere 190 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln aus dem Breitband-Ausbaufond des Bundes und der EU können zusätzliche Randgebiete in den Ausbaugemeinden erschlossen werden. „Diese Finanzzuschüsse ermöglichen uns, auch bautechnisch aufwändigere und budgetintensivere Regionen zu erschließen. Das erhöht den Ausbaugrad innerhalb der Umsetzungsprojekte und garantiert somit eine möglichst hohe Flächendeckung für Gemeinden und unsere Kunden“, zeigt sich Oliver Steiner, Chief Financial Officer der öGIG, mit dem Ergebnis zufrieden.
Zwtl.: 2024: Weitere erhebliche Infrastrukturinvestments für Österreichs digitale Zukunft
„Nach einem sehr schnellen und erfolgreichen Unternehmens- und Markenaufbau und einer intensiven Planungsperiode, können wir uns nun voll und ganz der Umsetzung unserer Ausbauprojekte widmen. 2024 wird für uns ein weiteres Jahr starken Wachstums und wird uns unserem Ziel, bis 2030 eine Million Haushalte und Betriebe an unser öFIBER Glasfasernetz angeschlossen zu haben, einen großen Schritt näherbringen. Wir bieten damit die modernste und größte Open-Access-Plattform im Bereich der Glasfasernetze an“, bestätigt Hartwig Tauber. öGIG bleibt dabei regional breit aufgestellt und ist auch weiterhin – von Vorarlberg bis ins Burgenland – mit seinen regionalen Projektteams und Partnernetzwerken aktiv.
„Das Interesse der Gemeinden, der Immobilienwirtschaft und die Nachfrage der Bürgerinnen und Bürger sind ungebrochen hoch. Es freut uns zu sehen, dass in unseren Ausbaugebieten Bestellraten von über 50% keine Seltenheit sind – das bestätigt unsere Arbeit“, so Christian Nemeth, Chief Commercial Officer der öGIG. „Solche Bestellraten sind natürlich für einen Projektstart besonders wertvoll. Unser Anspruch ist es aber, kurz- bis mittelfristig allen Bürgerinnen und Bürgern unser Angebot schmackhaft zu machen“, ergänzt der Vertriebsleiter der öGIG. Bis Ende 2024 soll in über 7.000 Mehrparteienhäusern eine öFIBER Glasfaser-Infrastruktur verfügbar sein. „Die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der Immobilienwirtschaft ist für uns ein wichtiger Multiplikator. Nur mit diesen starken Partnerschaften schaffen wir es, unser Netz auch für alle anbieten zu können“, unterstreicht Christian Nemeth. In Summe werden sich bis Jahresende 150.000 angeschlossene Haushalte und Betriebe ihren Tarif bei den aktuell 21 verfügbaren Internet-Anbietern im öFIBER-Netz aussuchen können.
„Den prall gefüllten Auftragsbüchern sollen nun rasch Taten folgen“, bekräftigt Hartwig Tauber. Um den interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen schnellen Glasfaser-Ausbau bestmöglich zu garantieren, konnten Ende des letzten Jahres erfolgreich zusätzliche Bauressourcen gesichert werden, die das Tempo hinaufschrauben werden. „Dank der Vielzahl an aktiven und bevorstehenden Ausbauprojekten, haben wir ein solides Fundament für langfristige Verträge mit Bauunternehmen“, so Helmut Lehermayr, Chief Operating Officer. Das soll bis Ende 2024 dazu führen, dass sich das öFIBER Glasfasernetz landesweit über eine Distanz von knapp 1.400 Kilometern erstrecken wird. Das entspricht der Strecke von Wien nach Oslo. Und: 2025 soll die 2.000 km-Marke überschritten werden.
Über die öGIG
Die öGIG wurde 2019 gegründet und ist eine 100%-Tochter der Allianz Gruppe, eines der größten Versicherungsunternehmen der Welt. Als Infrastrukturinvestor bündelt die Allianz in der öGIG jahrzehntelange Erfahrung und international anerkannte Kompetenz im Glasfaser- und IKT-Bereich. Konkret stellt die Allianz der öGIG eine Milliarde Euro Eigenkapital zur Verfügung, um Glasfasernetzwerke im ländlichen Raum zu finanzieren, zu planen, zu bauen und zu betreiben. öFIBER ist die Marke der öGIG und steht für 100% echte Glasfaser bis in den Haushalt bzw. den Betrieb. Sie realisiert Glasfaser-Ausbauprojekte in gesamt Österreich.

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Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.

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    Bereits 600 Millionen Euro wurden insgesamt in bestehende und unmittelbar bevorstehende Projekte eigenfinanziert investiert und so der Glasfaserausbau vorangetrieben. Durch weitere 190 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln aus dem Breitband-Ausbaufond des Bundes und der EU können zusätzliche Randgebiete in den Ausbaugemeinden erschlossen werden. „Diese Finanzzuschüsse ermöglichen uns, auch bautechnisch aufwändigere und budgetintensivere Regionen zu erschließen. Das erhöht den Ausbaugrad innerhalb der Umsetzungsprojekte und garantiert somit eine möglichst hohe Flächendeckung für Gemeinden und unsere Kunden“, zeigt sich Oliver Steiner, Chief Financial Officer der öGIG, mit dem Ergebnis zufrieden.
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