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Fazits zu Marinomed, RBI, Strabag

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23.12.2023, 2550 Zeichen

Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

Zu Marinomed: "Marinomed gab zu Wochenbeginn bekannt, strategische Optionen für ihr Carragelose-Geschäft zu prüfen und dafür einen externen Berater mandatiert zu haben. Die Nachrichten stehen im Einklang mit früheren Erklärungen des Unternehmens und sind aus dieser Sicht nicht überraschend. Die Visibilität hinsichtlich Zeitplan und finanzieller Auswirkungen der geplanten Aktivitäten ist derzeit aber noch sehr gering. Jedenfalls ist die Beauftragung eines externen Beraters mit der Evaluierung strategischer Optionen für das Carragelose-Portfolio ein wünschenswerter Schritt in Richtung Ausschöpfung des Potenzials des Unternehmens – und somit auch einer Kurssteigerung von aktuellen Tiefständen. In der Telekonferenz mit Investoren und Analysten bestätigte der Vorstand auch das Ziel, 2024 die Profitabilität zu erreichen."

Zu RBI: "Die RBI plant, über ihre russische Tochterbank den 27,78%-Anteil an der STRABAG SE von Rasperia Trading Limited (Oleg Deripaska) zu kaufen. Wir sehen die Transaktion, sofern sie wie geplant durchgeführt werden kann, für die RBI als sehr positiv. Sie würde der RBI ermöglichen, einen Teil der sehr starken Kapitalposition der russischen Bank in Form einer Sachdividende an die Holding auszuschütten. Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat die russische Tochter zwar enorme Gewinne erwirtschaftet, durfte diese aber nicht als Dividende an die RBI ausschütten. Folglich haben wir weder die Gewinne noch das Eigenkapital aus Russland in unserer Bewertung der RBI-Aktie berücksichtigt. Mit dem Kauf des Aktienpakets an der STRABAG von Rasperia und vor allem aufgrund der anschließenden Sachdividende an die RBI kann der STRABAG-Anteil in unserer Bewertung berücksichtigt werden. Die Erlangung aller behördlichen Genehmigungen sehen wir als größtes Risiko für die erfolgreiche Umsetzung der Transaktion."

Zu Strabag: "Rasperia Trading (Oleg Deripaska zuzuordnen) plant, ihren 27,78%-Anteil für rund EUR 1,51 Mrd. in einer mehrstufigen Transaktion an die russische RBI-Tochter zu verkaufen. Sollte die Transaktion wie geplant umgesetzt werden, sehen wir den Ausstieg von Oleg Deripaska positiv für die STRABAG. Außerdem könnte die RBI, ihren Anteil oder Teile davon an den Markt verkaufen, wodurch sich der sehr niedrige Streubesitz erhöhen würde und die Handelbarkeit gesteigert würde."



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1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com

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Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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