07.12.2023, 1894 Zeichen
Verbund schließt einen grünen Wasserstoff-Deal mit Masdar aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ab. Bei der aktuell in Dubai stattfindenden Klimakonferenz COP28 wurde eine Vereinbarung unterzeichnet, um die Machbarkeit einer großangelegten Elektrolyse in Zentralspanien zu prüfen. Damit wird eine frühere Vereinbarung der beiden Unternehmen bekräftigt, die während der Abu Dhabi Sustainability Week im Januar 2023 unterzeichnet wurde, um Möglichkeiten für grüne Wasserstoff-Projekte zur Deckung des europäischen Bedarfs auszuloten. In der Studie wird untersucht, ob der in der Anlage erzeugte grüne Wasserstoff das Potenzial hat, jährlich bis zu 1 Million Tonnen an Kohlenstoffemissionen zu vermeiden. Das entspricht in etwa dem Effekt, den man erzielen würde, wenn man jedes Jahr rund 700.000 Autos von den Straßen nehmen würde, rechnet Verbund vor. Die geplante Anlage für grünen Wasserstoff soll Ende dieses Jahrzehnts in Betrieb genommen werden.
Grüner Wasserstoff wird mithilfe von Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Dabei wird das Wasser mit dem Verfahren der Elektrolyse in Sauer- und Wasserstoff aufgespaltet. In der Anlage soll grüner Wasserstoff aus erneuerbarer Energie von Photovoltaik-Anlagen – möglicherweise unter anderem der geplanten Gigawatt-PV-Anlage von Masdar in Castilla-La Mancha – und Onshore-Windparks erzeugt werden. Es wird erwartet, dass dies die Schaffung von Arbeitsplätzen und die grüne Industrie in der Region ankurbelt.
Europa weist ein massives Wachstumspotenzial für grünen Wasserstoff auf. Derzeit verbraucht Spanien jährlich rund 500.000 Tonnen „grauen“, überwiegend aus herkömmlichen Brennstoffen gewonnenen Wasserstoff, der schrittweise durch grünen Wasserstoff ersetzt werden könnte. Erwartungen zufolge wird allein Österreich bis zum Jahr 2035 jährlich rund 600.000 Tonnen sauberen Wasserstoff benötigen, heißt es in einer Verbund-Aussendung.
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