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Lebensstandard in Gefahr: Mehr als die Hälfte der Österreicher sorgt sich wegen hoher Energiekosten

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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07.12.2023, 5250 Zeichen

Nürnberg/Wien (ots) - Die aktuelle Umfrage „Wohnen und Leben“ von immowelt.at zeigt:
* Die Mehrheit der Österreicher (56 Prozent) ist besorgt, aufgrund gestiegener Energiekosten den Lebensstandard nicht halten zu können – besonders Geringverdiener sind betroffen
* 71 Prozent haben ihre alltäglichen Gewohnheiten bereits angepasst, um Energiekosten zu sparen
* Häufigste Sparmaßnahme: Die Hälfte (50 Prozent) heizt weniger, fast jeder 3. Befragte (30 Prozent) lässt die Heizung sogar häufig komplett aus
* 27 Prozent duschen seltener oder kürzer, 28 Prozent nutzen das Auto weniger
Die Temperaturen befinden sich im Minusbereich und die Heizungen laufen wieder– doch in vielen Haushalten mit Bedacht. Denn die hohen Energiekosten verursachen bei vielen Österreichern große Sorgen und teils Existenzängste, wie die aktuelle Studie „Wohnen und Leben“ von immowelt.at zeigt. Der Großteil der Österreicher (56 Prozent) ist der Studie zufolge besorgt, aufgrund der hohen Heiz- und Stromkosten Abstriche beim Lebensstandard machen zu müssen. Lediglich jeder 4. Österreicher (25 Prozent) ist aktuell nicht beunruhigt. Besonders Personen mit niedrigem Einkommen treffen die hohen Energiekosten stark: 73 Prozent der Geringverdiener machen sich Sorgen, ihrLeben einschränken zu müssen.
Die hohe finanzielle Belastung hat dazu geführt, dass die meisten Österreicher ihre Alltagsgewohnheiten geändert haben, um ihren Energieverbrauch zu reduzieren. Insgesamt 71 Prozent der Befragten haben bereits Sparmaßnahmen ergriffen und dadurch ihr Leben eingeschränkt.
30 Prozent lassen die Heizung wann immer möglich aus
Der oftmals größte Schmerzfaktor sind die gestiegenen Heizkosten, besonders, wenn die Wohnung oder das Haus mit Gas oder sogar noch mit Öl beheizt wird. Dafür lässt sich bei den Heizgewohnheiten auch am meisten Geld sparen. Die Hälfte der Österreicher (50 Prozent) heizt aufgrund der höheren Preise weniger. Knapp jeder 3. Befragte (30 Prozent) gab sogar an, die Heizung wann immer möglich auszuschalten beziehungsweise erst gar nicht anzumachen. Da Menschen mit geringem Verdienst deutlich mehr Angst haben, ihren Lebensstandard zu verlieren, verzichten sogar 36 Prozent bei jeder Möglichkeit aufs Anschalten der Heizung. 50 Prozent der Geringverdiener drehen das Thermostat seltener auf.
Große Unterschiede gibt es je nach Größe des Haushalts: Besonders Singles scheint die Kälte weniger auszumachen. 59 Prozent der Singlehaushalte heizen weniger und 40 Prozent verzichten sogar so gut es geht komplett darauf. Sobald der Partner oder sogar Kinder im Haushalt leben, mögen es die Österreicher aber gerne wärmer. Bei Haushalten ohne Kind haben 49 Prozent die Raumtemperatur gesenkt und bei Familien mit Kind 45 Prozent. Möglichst ohne Heizen leben 26 Prozent der Paare und 29 Prozent der Familien. Auch beim Geschlechtervergleich lassen sich Unterschiede feststellen, wenn auch nur geringfügige: 51 Prozent der Frauen heizen weniger, demgegenüber stehen 49 Prozent der Männer.
Mehr als jeder 4. Österreicher duscht seltener
Doch nicht nur beim Heizen sparen die Österreicher, auch in Sachen Hygiene wird aufs Geld geschaut. 27 Prozent gaben an, dass sie seltener oder kürzer duschen, um dadurch Warmwasser einzusparen. Leben mehrere Personen im Haushalt, wird auch beim Duschen weniger gespart: Knapp jeder 3. Single (32 Prozent) duscht weniger, während nur gut jeder 5. Haushalt mit Kind (22 Prozent) bei der Körperhygiene spart. Hinzu kommt, dass Familien in der Regel schon aufgrund der größeren Personenzahl höhere Ausgaben fürs Duschen haben als Alleinlebende.
Nicht nur in den eigenen vier Wänden achten Österreicher mehr aufs Geld, auch in Sachen Mobilität sind die Befragten zu Kompromissen bereit. Immerhin 28 Prozent gaben an, dass sie das Auto seltener nutzen, um den gestiegenen Benzinkosten entgegenzuwirken.
Ausführliche Ergebnisgrafiken zur Umfrage „Wohnen und Leben“ stehen hier zum Download zur Verfügung: https://ots.de/nlVTi1
Für die von immowelt.at beauftragte repräsentative Studie „Wohnen und Leben“ wurden im November 2023 österreichweit 502 Personen (Online-Nutzer) ab 18 Jahren befragt.
Diese und andere Presseinformationen von immowelt.at finden Sie in unserem https://www.immowelt.de/ueberuns/presse.
Über immowelt:
immowelt ist Teil der AVIV Group, eines der größten digitalen Immobilien-Tech-Unternehmen der Welt.
Die immowelt Mission ist es, künftig alle Schritte der Immobilientransaktion zu digitalisieren, um diese für alle Beteiligten so unkompliziert und einfach wie möglich zu gestalten. Die Basis hierfür bieten die reichweitenstarken immowelt Portale, die zu den führenden Immobilienplattformen in Deutschland und Österreich gehören und schon heute Eigentümer, Immobilienprofis und Suchende erfolgreich zusammenbringen. immowelt unterstützt mit datengestützten Services die unkomplizierte Suche nach einer Mietwohnung, die effektive Vermarktung einer Immobilie und maßgeschneiderte Finanzierungen der eigenen vier Wände. Dank jahrzehntelanger Erfahrung und breitem Immobilien-Know-how kreiert immowelt so das perfekte Erfolgserlebnis für Mieter und Vermieter, Immobilienprofis, Immobilieneigentümer und Käufer.
Neben immowelt gehören weitere führende Immobilien-Onlinemarktplätze in Frankreich, Belgien und Israel zur AVIV Group, die Teil der Axel Springer SE ist.

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