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Fair Commerce statt Schrott Commerce: HV fordert strengere Regulierung von asiatischen Webshops wie Temu und Shein in Europa!

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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07.12.2023, 5621 Zeichen

Wien (OTS) - Kein europäischer Webshop ist in den letzten Jahren ähnlich schnell gewachsen wie die beiden chinesischen Shopping-Apps Shein und Temu. So lag der weltweite Umsatz des Ultra-Fast-Fashion-Anbieters Shein im Vorjahr bereits bei über 25 Milliarden Euro – rund ein Viertel davon wurde in Europa erwirtschaftet. Temu wiederum ist seit Monaten fast durchgehend auf Platz eins der Downloadcharts in den USA und der EU. Ermöglicht wird dieses rasante Wachstum vielfach durch fragwürdige Methoden und ein zahnloses Regulativ.
Der Siegeszug dubioser Onlineplattformen aus Drittstaaten fällt just in jene Phase, in der österreichische bzw. europäische eCommerce-Unternehmen Investitions- und Expansionsstopps ausrufen müssen, weil sie neben teuerungsbedingten Umsatzrückgängen mit massiven Kostensteigerungen für Energie, Personal, Logistik und Fremdkapital sowie im Vergleich mit Drittstaatenhändlern mit einer Überfrachtung an Regulierungen und Bürokratie zu kämpfen haben.
Der "Retail Restrictiveness Indicator" (RRI) der Europäischen Kommission hat heuer zwei 2 zentrale Kritikpunkte bestätigt, die der Handelsverband schon seit vielen Jahren thematisiert: Erstens zählt der Einzelhandel zu den am stärksten regulierten Sektoren in der EU. Zweitens liegt Österreich im Ländervergleich der Kommission auf dem vorletzten Platz. Nur in Frankreich ist die Überregulierung noch schlimmer ausgeprägt. Wenn die Betriebsstätte hingegen außerhalb Europas liegt, besteht ein Vollzugsdefizit. Damit steht den Herausforderern aus Fernost hierzulande Tür und Tor offen.
Zwtl.: HV-Studie zeigt: 42% der österreichischen Jugendlichen haben bereits bei Shein bestellt
Die Bekanntheit asiatischer eCommerce-Anbieter ist mittlerweile überraschend groß. So kennen bereits drei Viertel der österreichischen Bevölkerung AliExpress/Alibaba (71%) sowie rund die Hälfte Shein (52%) und Temu (50%). Aufgebaut wird diese Markenbekanntheit vor allem durch bezahlte Werbung auf Social Media und Suchmaschinen.
Auch die Nutzungsraten sind hoch, insbesondere bei Shein. Der Modehändler ist mit großem Abstand beliebtester asiatischer Onlineshop bei der Gen Z, er wird bei den 15- bis 27-Jährigen bereits von 42% genutzt, bei den Best Agers sind es immerhin 10%. Ebenfalls 42% der jungen Österreicher haben bereits bei Temu bestellt - Tendenz stark steigend.
Zwtl.: Geschäftsmodell vieler Billigstanbieter aus Drittstaaten hat fatale Auswirkungen auf Umwelt
Der Handelsverband sieht derartige asiatische eCommerce-Plattformen aus mehreren Gründen kritisch. Einerseits gibt es seit vielen Jahren immer wieder Probleme mit der Produktsicherheit, Produktfälschungen sowie Falschdeklarationen etwa zur Umgehung von Zollgrenzen. Dutzende Testbestellungen des HV bei Plattformen wie AliExpress haben dies bereits 2019 erstmals belegt.
Zwtl.: Drittstaatenhändler ziehen Müllstraße quer über den Planeten bis nach Österreich – Kommission gefordert
„Darüber hinaus haben wir große Bedenken in puncto Nachhaltigkeit. Plattformen wie AliExpress, Temu oder der Ultra-Fast-Fashion-Anbieter Shein ziehen eine Müllstraße quer über den Planeten bis nach Österreich, ihr Geschäftsmodell hat fatale Auswirkungen auf die Umwelt. Datenschutzvorgaben werden häufig ignoriert, vielfach Fake-Produkte verkauft, die laut Greenpeace häufig mit giftigen Chemikalien belastet sind und gesundheitsgefährdend sein können. Daher raten wir allen österreichischen Konsumenten davon ab, bei Anbietern dieser Art zu bestellen“, sagt Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.
Verschärfte Regularien, etwa die vom Handelsverband im Zuge seiner Fair Commerce-Initiative jahrelang geforderte und 2021 umgesetzte Abschaffung der 22 Euro-Freigrenze bei der Einfuhrumsatzsteuer sowie die 2023 eingeführte Plattformhaftung für die Verpackungsentpflichtung, müssen mittlerweile von allen eCommerce-Playern eingehalten werden, doch gibt es nach wie vor Schlupflöcher im Vollzug. Auch im Bereich der Gewinnbesteuerung gibt es weiterhin massive Ungerechtigkeiten zulasten des europäischen Handels.
Zwtl.: Fair Commerce: HV fordert faire Besteuerung von Plattformen aus Drittstaaten
„Wenn die EU weiterhin zulässt, dass Drittstaatenhändler und Ultra-Fast-Fashion-Anbieter in Europa um billigstes Geld vielfach Schrott verkaufen dürfen, setzen wir den gesamten stationären Handel aufs Spiel – und damit auch unsere Stadtkerne, das sollten wir nicht aus den Augen verlieren. Es braucht endlich eine faire Besteuerung, damit für den Händler ums Eck dieselben Regeln gelten wie für die digitalen Giganten“, fordert Handelsverband-Präsident Stephan Mayer-Heinisch.
„Solange es die bestehenden steuerlichen Schlupflöcher gibt, haben die stationären Händler einen enormen Nachteil. Es ist höchste Zeit, dass man in Brüssel aufwacht, diese Realitäten anerkennt und handelt, um nicht den europäischen Handelsstandort in ein Museum zu verwanden“, warnt Rainer Will.
Zwtl.: Wer regional kauft, sichert den Sozialstaat und die Nahversorger
Stattdessen empfiehlt der Handelsverband den Einkauf im österreichischen Handel. Auf der Plattform www.kaufsregional.at sind mehr als 5.500 heimische Webshops aufgelistet, die Produkte zu fairen Preisen anbieten, hierzulande Steuern und Abgaben zahlen, Mitarbeiter:innen anstellen und gesetzliche Vorgaben einhalten. Diese Webshops sind mit vertrauenswürdigen Gütesiegeln wie dem Trustmark Austria zertifiziert, die dem Kunden Sicherheit, Transparenz und Fairness garantieren.
„Wer regional kauft, sichert hierzulande den Sozialstaat und die Nahversorger. Das sollte mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft auch in die Überlegungen der österreichischen Christkinder einfließen“, so Handelssprecher Rainer Will abschließend.

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    Zwtl.: HV-Studie zeigt: 42% der österreichischen Jugendlichen haben bereits bei Shein bestellt
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    Auch die Nutzungsraten sind hoch, insbesondere bei Shein. Der Modehändler ist mit großem Abstand beliebtester asiatischer Onlineshop bei der Gen Z, er wird bei den 15- bis 27-Jährigen bereits von 42% genutzt, bei den Best Agers sind es immerhin 10%. Ebenfalls 42% der jungen Österreicher haben bereits bei Temu bestellt - Tendenz stark steigend.
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    Der Handelsverband sieht derartige asiatische eCommerce-Plattformen aus mehreren Gründen kritisch. Einerseits gibt es seit vielen Jahren immer wieder Probleme mit der Produktsicherheit, Produktfälschungen sowie Falschdeklarationen etwa zur Umgehung von Zollgrenzen. Dutzende Testbestellungen des HV bei Plattformen wie AliExpress haben dies bereits 2019 erstmals belegt.
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    „Darüber hinaus haben wir große Bedenken in puncto Nachhaltigkeit. Plattformen wie AliExpress, Temu oder der Ultra-Fast-Fashion-Anbieter Shein ziehen eine Müllstraße quer über den Planeten bis nach Österreich, ihr Geschäftsmodell hat fatale Auswirkungen auf die Umwelt. Datenschutzvorgaben werden häufig ignoriert, vielfach Fake-Produkte verkauft, die laut Greenpeace häufig mit giftigen Chemikalien belastet sind und gesundheitsgefährdend sein können. Daher raten wir allen österreichischen Konsumenten davon ab, bei Anbietern dieser Art zu bestellen“, sagt Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.
    Verschärfte Regularien, etwa die vom Handelsverband im Zuge seiner Fair Commerce-Initiative jahrelang geforderte und 2021 umgesetzte Abschaffung der 22 Euro-Freigrenze bei der Einfuhrumsatzsteuer sowie die 2023 eingeführte Plattformhaftung für die Verpackungsentpflichtung, müssen mittlerweile von allen eCommerce-Playern eingehalten werden, doch gibt es nach wie vor Schlupflöcher im Vollzug. Auch im Bereich der Gewinnbesteuerung gibt es weiterhin massive Ungerechtigkeiten zulasten des europäischen Handels.
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